Die Hockeystick Affäre: Erklären oder zurücktreten!

Abweichung zwischen gefilterten Hadley-Daten (rot) und den gesamten verfügbaren Daten (schwarz)

Nach der Aufdeckung des Baumring-Skandals – deren Daten zur Erstellung der sog. Hockeystick Kurve verwendet wurde, wird jetzt die Forderung laut, die darin verwickelten führenden Wissenschaftler des UK Met Office/Hadley Centre, müßten ihre Methoden und Ergebnisse rückhaltlos erklären und beweisen, daß ihre Schlußfolgerungen korrekt sind oder aber die Verantwortung für den „Fehler” übernehmen und zurücktreten. Sie hatten mit den – wie sich jetzt herausstellten – gefilterten Daten einen wesentlichen Baustein für die Behauptung eines beispiellosen Temperaturmaximums am Ende des 20. Jahrhunderts geliefert. Diese Kurve war für das IPCC die lang gesuchte „smoking gun“. Man präsentierte diese Kurve viel dutzendmal im 3. Bericht (TAR). Der damalige Co-Chef des IPCC John Houghton* ließ sich stolz vor einem Riesenposter dieser Fälschung fotografieren.

Abweichung zwischen gefilterten Hadley-Daten (rot) und den gesamten verfügbaren Daten (schwarz)
Abweichung zwischen gefilterten Hadley-Daten (rot) und den gesamten verfügbaren Daten (schwarz)

Steve McIntyre hat seit 2003 die den Rekonstruktionen der Climate Research Unit (CRU), die mit dem Hadley Centre des UK Met Office verbunden ist, zugrundeliegenden Daten gefordert. Er konnte zunächst nur nachweisen, daß die mathematische Methodik, die der 1999 von Mann et al. präsentierten Hockeystick-Kurve zugrunde lag, falsch war. Kürzlich wurden die für die Baumring-Temperaturrekonstruktion benutzten Daten trotz der jahrlangen Weigerung der daran beteiligten Wissenschaftler wie Dr. Briffa jetzt endlich offengelegt (wegen einer Veröffentlichung in den Philosophical Transactions der Royal Society, die auf die Einhaltung strenger Regeln bezüglich der Offenlegung von Daten achtet). McIntyre konnte aus den Daten ableiten, dass bei der Temperaturrekonstruktion nur eine kleine Datenauswahl berücksichtigt wurde, um die These vom beispiellosen Temperaturanstieg im 20. Jahrhundert zu stützen. Die Gesamtdaten unterstützen die These durchaus nicht (siehe Graphik). externer Link Quelle (englisch, externer Link

Diese News erschien bei Klimasketiker Info. Details dazu hier.

Die gesamte Hockeystick Tragik-Komödie hat Gastautor Rudolf Kipp nochmals aufbereitet: Interessierte finden sie hier.

Eigentümlich frei Autor von Jörg Janssen hat dieser dramatischen Entwicklung ebenfalls einen Artikel gewidmet. Wetterscientology: Die Kriminologie der Klimatologie


* John Houghton sagte auch:

"I believe that God is committed to his creation, a commitment he has demonstrated by sending Jesus into the world to be the saviour of our human race. God has not left us to do it on our own. That he is there to help us wit the the great task has been a great source of strength to me in my work at IPCC ehem. Co-Chairman IPCC"

Quelle: JAMES SCHLESINGER, FIRST U.S. SECRETARY OF ENERGY IN “THE  THEOLOGY OF GLOBAL WARMING”

Weitere Hockeystick Infos hier

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24 Kommentare

  1. Klimaexperten wissen zweifelsohne mehr als Nichtexperten.
    Jedoch, sind sie auch in ihrem Fachgebiet nicht allwissend.

    Extrapolationen in die fernere Zukunft haben sich bislang immer als falsch erwiesen.

    Ich möchte nur an den Club of Rome erinnern. Keine seiner Vorhersagen von 1972 ist meines Wissens bislang so eingetroffen, wie sie es vorausgesagt hatten – oder denken wir nur mal an die Prognosen der Wirtschaftsweisen.

  2. Lieber Herr Fischer,

    zeigen Sie mir bitte einen Klimaprozeß, der +1°C/100 Jahre im Trend (!) statistisch nachweislich bewirkt und dessen Existenz auf dieser Zeitskala nachgewiesen wurde.
    Ich schrieb „vermutet man den Treibhausgasanstieg als dominant“, denn es gibt mehr gute Gründe FÜR diese Ursache als für Alternativen. Es sei denn, Sie anworten mir auf meine Aufforderung mit einem wissenschaftlichen Beleg für eine solche Alternative.

  3. Lieber Herr NB,

    a) ich betrachte ja gar nicht über 10000 Jahre. Ein El Nino dauert knapp ein Jahr, ist regional begrenzt und verursacht dennoch eine globale Temperaturänderung von bis zu 1 Grad. Die PDO geht über 20 bis 30 Jahre und gibt grob geschätzt ein paar Zehntel Grad Temperaturänderung. Verstehen Sie, was ich meine?
    Nun ist El Nino aber ein relativ moderates Phänomen. Es gab früher sicher andere Änderungen (ob periodisch oder nicht), die gravierender waren.
    b) Ob der „Treibhausgas“-Anstieg der dominante Einfluss für die jüngste Erderwärmung ist, ist umstritten. Sie schrieben selbst: „Man vermutet.“ Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass man mit dieser Vermutung falsch liegt.

    Grüße
    Dr. Herbert Fischer

  4. Lieber Herr Dr. Fischer,

    ist vielleicht unter #19 nicht deutlich genug beschrieben, also nochmal deutlich:
    a) es ist ein Unterschied, ob man einen +1°C-Trend in 100 Jahren oder in 10.000 Jahren etc. betrachtet. Relativ abrupte (einige Grad über einige Jahrhunderte und regional begrenzt) Temperaturänderungen vermutet man bei den D-O-events auf veränderte Meereszirkulation zurückführen zu können.
    b) es gibt verschiedene Ursachen für Temperaturänderungen, die man im einzelnen klären muss. Beim gegenwärtigen vermutet man den Treibhausgasanstieg als dominant.
    Nun klar?

  5. Eine globale Temperaturschwankung von 0,7 Grad ist eine Kleinigkeit. Es genügt schon eine dauerhafte Änderung der ozeanischen Strömungen, um sie herbeizuführen. Derartige Umstellungen gab es in der Vergangenheit mit Sicherheit, manchmal sogar abrupt.
    Zum Vergleich: Der El Nino 1997/98 hatte einen Effekt von ca. 1 Grad.

    Grüße
    Dr. Herbert Fischer

  6. „hat NB doch absolut recht. Und auch ein Anstieg von 0,7 °C in 100 Jahren ist nun einmal im Verlauf der Erdgeschichte völlig normal und „Eigenschaft des Klimasystems“. Davon kann man sich beim Blick auf Klimarekonstruktionen der Vergangenheit ja auch problemlos überzeugen.“

    Wobei zu bemerken ist, dass wir bislang nur vom gegenwärtigen Trend von global ca. + 0,7 °C in 100 Jahren wirklich wissen, dass dieser so schnell passiert. Alles andere ist Spekulation oder Theorie. Daten der Vergangenheit sind nicht-instrumentelle proxys mit geringerer globaler Abdeckung. Und da gilt: je weiter man in die Vergangenheit zurückblickt, desto gröber wird die Zeitauflösung und die Genauigkeit der Temperaturangaben. Inzwischen kann man wohl sagen, dass Trend von +0,7 °C/100 Jahre zumindest in den letzten 1300 Jahren einmalig ist.
    Klar ist auch, je weiter man den Zeitraum steckt, desto wichtiger werden langsam veränderliche Klimafaktoren und desto größer werden die Temperaturschwankungen, dividiert durch diese Zeitskala kann das aber wieder eine vergleichsweise langsame Temperaturänderung pro 100 Jahre sein! Schwankungen der Solarkonstante auf >100 Jahre-Skala -> MWP, LIA (x zehntel °C); Erdbahnänderungen -> quartäre Eiszeiten (~+4°C); Veränderte Meeresströmungen durch andere Kontinentverteilung und „Super-Treibhauseffekt“ durch hohe CO2-Konzentration (noch nicht wie heute in Kalkstein gebunden): mesozoisches Klima (> +10 °C gegenüber heute)
    Kurz: die Ursachen für Klimaänderungen sind vielfällig und müssen einzeln erforscht werden!

  7. @ Krishna Gans #16

    Mit seiner Aussage

    „dass Temperaturschwankungen der genannten Größenordung einiger Zehntel Grad ständig ablaufen (auch zukünftig) und eine Eigenschaft des Klimasystems sind.“

    hat NB doch absolut recht. Und auch ein Anstieg von 0,7 °C in 100 Jahren ist nun einmal im Verlauf der Erdgeschichte völlig normal und „Eigenschaft des Klimasystems“. Davon kann man sich beim Blick auf Klimarekonstruktionen der Vergangenheit ja auch problemlos überzeugen.

  8. Herr Krishna Gans,

    wenn Sie konkreter fragen würden, bekämen Sie vielleicht auch ein Antwort. Ich kann mit Ihrem zusammenhanglosen Kommentaren und plumpen „Geblubber“ nichts anfangen.

  9. @NB
    „informieren Sie sich mal zum Thema „interne Klimavariabilität“ oder „Klimarauschen“. “
    Hört, hört !
    Warum halten sich eigentlich die Klima-Apokalyptiker nicht an ihre eigenen guten Sprüche und Gedanken ??

  10. Hockeystick „hin oder her“ Fakt ist jedenfalls, dass es Prinz Charles dem Sohn des Virenprinzen Philipp von England gelungen ist, nun seine Thesen über die vom Menschen verursachte Klimaerwärmung analog zum Sternreport auch inzwischen an 600 transkontinentale Konzerne so zu vermitteln,so dass Sie an die ganze C02-Geschichte nicht nur glauben, sondern sie als neues oder erweitertes Geschäftsfeld (Emissionshandel weltweit) nutzen. Wobei Al Gore (der Klimagott) auf dem besten Wege ist, als erster C02-Milliardär in die Geschichte einzugehen. „Zankt,prügelt euch weiter im Details, während die Großen (an Euch) Kasse machen und die die Dritte Welt in ein noch größeres Chaos stürzen !!!
    Erich Richter

  11. Lieber Herr Matthes,

    informieren Sie sich mal zum Thema „interne Klimavariabilität“ oder „Klimarauschen“. Dann wird Ihnen vielleicht klarer, dass Temperaturschwankungen der genannten Größenordung einiger Zehntel Grad ständig ablaufen (auch zukünftig) und eine Eigenschaft des Klimasystems sind.

  12. @Osram, zur Erinnerung:

    Von 1998 bis 2008 ist die globale Temperatur um 0,2°C zurückgegangen.

    Die Nordhalbkugel hat sich um 0,1°C, die Südhalbkugel sogar um 0,3°C abgekühlt.

    „Erderwärmung“? Keine da. 🙂

    Darum geht’s ja wohl. Deine Nebelkerzen verdunsten gar geschwind; liegt wohl an der zunehmenden Erdabkühlung.

    Der wahre Klimawandel:

    “ … Interessant ist auch der eigentliche Grund für die Anhörung von Al Gore im Kongress. Es sollte die Frage der Kosten für den globalen Handel mit CO2-Zertifikaten untersucht werden sowie geklärt werden, inwieweit Al Gore persönlich von diesem Handel profitiert. Schließlich ist er mit seiner Firma Generation Investment Management einer der großen Gewinner des Geschäftes mit den „Verschmutzungsrechten“. Diese Aktivitäten haben dem Träger des Friedensnobelpreises bislang etwa 100 Millionen Dollar eingebracht. In Anbetracht der geplanten weiteren Ausweitung des „Handels mit heißer Luft“ ist Al Gore wohl auf dem besten Weg, der erste CO2-Milliardär zu werden. …“

    http://www.readers-edition.de/2009/05/19/klimawandel-neues-aus-dem-kuriositaetenkabinett/

    Mainstream:

    „Seit der Jahrtausendwende ist es sowieso nicht mehr wärmer geworden,
    und auch der Schwund des Nordpoleises ist seit 2007 Schnee von gestern.“

    http://www.welt.de/die-welt/debatte/article4430627/
    Teures-Spiel-mit-der-Angst.html

  13. @NB
    Ihr Zitat:
    „Aber zur Modellphysik des Treibhauseffektes kommt nichts Konkretes.“

    Schön zu erfahren, so wie Sie hier auftreten, aus berufenem Munde, gibt es neben der Physik an sich noch eine „Modell-Physik“, die dann ja wohl für das „Modell-Klima“ zuständig ist.
    Hat also mit dem Klima nichts zu tun, das ist dann tatsächlich Sache der Physik an sich.
    Vielen Dank für diese Aufklärung !
    ;.)

  14. #7: badadvice

    „Wer die Arbeiten der
    Profs.Gerlich u. Tscheuschner gelesen(und verstanden)hat, hält die Co2 Hypothese eh für nonsense.“

    Wer die Arbeit verstanden hat, hat verstanden, dass die G&T-Arbeit die „Treibhaus-Theorie“ gar nicht zum Inhalt hat.
    Ich habe jedenfalls nichts darin gefunden, was mit der Physik des Treibhauseffekts, wie sie den Modellen zugrunde gelegt wird, zu tun hat. Die Arbeit kritisiert populäre Erklärungen des Treibhauseffekts, die historischen Vorstellungen, fügt ein paar zusammenhanglose statements hinzu, stellt eine fehlerhafte Energiebilanz auf. Aber zur Modellphysik des Treibhauseffektes kommt nichts Konkretes. Nigendwo wird einmal eine subroutine zum vertikalen Energiestransfer (der Grundlage für den Treibhauseffekt) aus Modellen untersucht. Also, viel Lärm um Nichts.

  15. Hallo, Administrator
    können Sie diese Birne (Osram) mal runterfallen lassen. Vielleicht werden wir dann nicht mehr mit grünen Parolen zugespammt. Ist ja ekelhaft.
    Und, Grüner: Gruss an Danny und Volker und ihre Menschenrechte!!

  16. Die „AGW-Religion“ Anhänger glauben,sind bewegt und wollen die Welt retten.Was soll da Statistik, Physik und Mathematik helfen.Wer die Arbeiten der
    Profs.Gerlich u. Tscheuschner gelesen(und verstanden)hat, hält die Co2 Hypothese eh für nonsense.Gläubigen ist selten zu helfen!

  17. @Osram

    Hmm, wenn EIKE kleine Fehler in der Argumentation macht, gibs für Sie ein netten Aufhänger um brutalst-möglich auf die Jungs hier einhacken zu können.

    Wenn aber eines der wichtigsten „Beweise“ des „unumkehrbaren Klimawandels“ manipuliert oder sogar gefälscht worden ist, dann Kostet es der Weltgemeinschaft jede Menge Geld.
    Das Geld, das eigentlich zur Verbesserung der Lebensumstände der Menschen der dritten Welt viel besser aufgehoben wäre.

    Sorry, Ihr Kommentar ist leider nur nichtssagende Polemik und dient nur ihrer persönlichen Befriedigung.

    H.E.

  18. @NB

    „““Wenn interessiert das eigentlich noch? Inzwischen gibt es doch zig weitere Rekonstruktionen.“““

    Die wie aussehen?

    Oder sollte sich der nette Mathematiker da auch mal mit den Rohdaten beschäftigen?

    Dummerweise wird gerade der Hockeystick bis heute vehement von vielen Forschern verteidigt, einfach mal ein Blick nach Potsdam werfen, was werden die uns demnächst erzählen?

    Irgendwie ist Ihre Verteidigung etwas zu halbherzig.

    H.E.

  19. „Die Hockeystick Affäre: Erklären oder zurücktreten!“

    Haha wer im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen werfen. Ihr selbst macht einen Fehler nach dem andere und wenn man euch darauf aufmerksam macht, wird man gelöscht (etwa wie im Beitrag zur angeblichen Ertragssteigerung in der Landwirtschaft) oder ihr irgnoriert es einfach (Meeresspiegeldaten, cloud feedback, etc.). Und jetzt fordert ihr Aufklärung. Es lebe die Realsatire!

  20. Alles geht schief im AGW Lager,
    Pop-Corn gibt es in der Lobby..
    ;.)

    Sonneminimum, Cosmic-Ray Maximum, Hockey-Stick Fälschung belegt, was braucht’s noch, um Kopenhagen ad acta zu legen ?

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