Droht unseren Ozeanen die Übersäuerung durch den CO2 Anstieg?

Die Erdatmosphäre wird seit 10 Jahren nicht mehr wärmer. Seit 8 Jahren sinkt die Globaltemperatur sogar deutlich. Dies können selbst die hartnäckigsten Verfechter der Klimakatastrophentheorie von der globalen Erwärmung nicht länger leugnen. Diese Katastrophe weigert sich stattzufinden. Die Alarmisten behaupten allerdings, dass die Erwärmung -induziert durch anthropogenes CO2- nur eine Pause macht. Eine längere Pause freilich. Weil plötzlich ozeanische Strömungen für eine längere Abkühlung sorgen. Die kannte man zwar schon lange, hatte sie aber in den Modellen nicht berücksichtigt. Und nur was in den Modellen stattfindet, ist wirkliche Realität. Jedenfalls in der Wahrnehmung dieser Leute. Um trotzdem die These von der Gefährlichkeit des anthropogenen CO2 nicht ins Absurde zu führen, muss schnell eine neue Katastrophe gefunden werden. Die drohende Übersäuerung unserer Ozeane durch den CO2 Anstieg. Die Leute vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung und vom Geomar in Kiel – weitesgehend abhängig von der Aufrechterhaltung der Katastrophenstimmung, berichten seit Monaten aufgeregt über ihre alarmierenden Ergebnisse. Sogar bisher noch nie beobachtete „Tipping Points“ wollen sie ausgemacht haben. Auch für die Übersäuerung. Unser Autor R. Leistenschneider geht dieser neuen „Katastrophe“ im wahrsten Sinne des Wortes auf den Grund:

Der pH-Wert der Ozeane

Ein wichtiges Thema in der Argumentation zu den negativen Auswirkungen des CO2-Anstiegs, ist dessen verstärkte Aufnahme im Meer, wodurch der pH-Wert des Meerwassers fallen und dadurch zahlreiche Kleinstlebewesen, die Kalkschalen bilden, verschwinden und mit diesen auch die Korallengebiete der Meere bedroht seien.

 Der pH-Wert

Der pH-Wert gibt die Stärke einer sauren, bzw. basischen Wirkung in einer wässrigen Lösung an. Er wird als logarithmische Größe in dem Skalenfeld 0 – 14 angegeben. Der Mittelwert “7“ gilt als neutral. Die Werte <7 werden als sauer und die Werte >7 als basisch bezeichnet. Meerwasser ist mit einem Wert von 7,9 – 8,25 leicht basisch. Der Wert geht auf den dänischen Biochemiker Dr. Søren Sørensen zurück, der ihn 1909 einführte. Durch die (Auto-)Protolyse des Wassers, bei der ein Wasserstoffion (H+) auf einen Reaktionspartner übergeht, entstehen Hydroniumionen (H3O+). Im Gleichgewichtszustand (neutrales Wasser bei 25°C) liegt eine Stoffmengenkonzentration der Hydroniumionen von 10-7 mol/Liter vor, was den neutralen pH-Wert 7 definiert.

siehe nebenstehende 1. Abbildung (zum Vergrössern klicken)

Die Abbildung zeigt die Bandbreite des pH-Wertes, mit ausgewählten Stoffen.

Die folgende Abbildung zeigt die chemischen Prozessschritte, die im Meer nach der Aufnahme von Kohlendioxid ablaufen.

siehe nebenstehende 2. Abbildung (zum Vergrössern klicken)

Die Abbildung zeigt schematisch den chemischen Prozess, der im Meerwasser bei der Aufnahme von CO2 in Gang gesetzt wird, Quelle: S.d.W. 06/06, “Das Meer wird sauer“. Anmerkung: Ob es wohl ein Zufall ist, dass der genannte Artikel in S.d.W. gleichzeitig erschien, als der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung ihr Sondergutachten 2006 “Die Zukunft der Meere – zu warm, zu hoch, zu sauer“ der Bundesregierung übergab.

Dass im Meerwasser gelöste CO2 verbindet sich mit Wasser (H2O) zu Kohlensäure. Ein Teil zerfällt in Wasserstoffionen (H+) und Hydrogenkarbonationen. Diese dissoziieren in weitere Wasserstoffionen und Karbonationen. Der Anteil der Wasserstoffionen bestimmt dabei unmittelbar den Säuregehalt des Wassers. In der Chemie wird jedoch nicht die Konzentration der Wasserstoffionen direkt angegeben, sondern ihr negativer Logarithmus. Dieser wird als pH-Wert bezeichnet. Nimmt der pH-Wert z.B. um den Wert “1“ ab, so bedeutet dies eine Verzehnfachung der Konzentration von Wasserstoffionen. Nimmt er um einen Wert zu (wird also saurer), so verringert sich die Konzentration von Wasserstoffionen um den Faktor 10.

Durch diese chemischen Prozesse steigt die sog. Karbonat-kompensationstiefe nach oben. Diese Tiefe gibt an, ab der sich Kalzit (CCD-Tiefe, Calcite Compensation Depth) und Aragonit (ACD – Aragonite Compensation Depth), welche z.B. in den Kalkgehäusen von Meereslebewesen eingelagert werden, zersetzen. Die CCD liegt im Atlantik bei 4.500 – 5.000 m, im Pazifik bei 4.200 – 4.500 m. Die ACD liegt im Atlantik bei 3.000 – 3.500 m (Quelle: FU Berlin, http://userpage.fu-berlin.de/~voelker/Vorlesung_Chemische/karbochemie.html). Die ACD liegt deswegen höher, weil die Löslichkeit von Aragonit höher ist. Aragonit und Kalzit sind die beiden Mineralformen von Kalk. Die Löslichkeit von Kalk hängt wesentlich mit der Konzentration von Karbonationen zusammen und damit indirekt vom pH-Wert ab. Die Meeresbereiche, in denen sich Kalk auflöst, werden als untersättigt bezeichnet und durch die CCD und ACD bestimmt.

Es wird nun befürchtet, dass sich durch den zunehmenden Eintrag von CO2 und der damit verbundenen vermehrten Aufnahme in Wasser (CO2 kann solange im Wasser aufgenommen werden, bis beide den gleichen Partialdruck haben, was noch lange nicht der Fall ist), die CCD und ACD angehoben wird, was zur Zerstörung der Kleinstlebewesen und Korallenbänke führt. Wie sieht die Realität aus.

In diversen wissenschaftlichen Abhandlungen wird angegeben, dass sich der pH-Wert seit der industriellen Revolution um den logarithmischen Wert von 0,1 verringert hat (von 8,25 auf 8,14, British Royal Society). Bei den Modellen wird davon ausgegangen, dass jährlich etwa 6 GT C in den Weltmeeren gelöst wird und der vorindustrielle CO2-Pegel (wichtig für die Ausgangsberech-nungswerte) bei 280 ppm lag. Wie die folgende Abbildung zeigt, lag er höher, so dass die Ausgangsbasis bereits falsch ist und somit die ermittelte Abnahme des pH-Wertes nicht stimmt.

siehe nebenstehende 3. Abbildung (zum Vergrössern klicken)

Die Abbildung zeigt den aus dem Stomata-Index rekonstruierten CO2-Gehalt vor 6.800 Jahren bis 8.700 Jahren (gezackte Kurve) zum Vergleich zu einem Eisbohrkern (Taylor Dome), Quelle: Proceedings of the National Academy of Science of the United States of America (http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?artid=129389).

Die vorherige Abbildung ist äußerst interessant, da sie belegt, dass es in der vorindustriellen Zeit ähnlich hohe CO2-Werte in der Atmosphäre gab wie heute und, dass der CO2-Gehalt nicht konstant niedrig war (um 280 ppm), wie dies das IPCC ausweist und als Grundlage für den sog. anthropogenen Klimawandel gilt! In die Abbildung habe ich Ihnen das sog. 8,2k-Ereignis markiert (Kälteeinbruch im Holozän) und den sehr starken Vulkanausbruch des “Crater Lake“. Beide Ereignisse finden sich in dieser Abbildung, die aus STOMATA-Proxys ermittelt wurde, wieder, in den Eisbohrkernuntersuchungen fehlen diese.

Der pH-Wert des Wassers wird jedoch nicht nur von der Löslichkeit des CO2 bestimmt, sondern auch noch vom Salzgehalt und der Temperatur, d.h. eine steigende Temperatur des Meerwassers und dies wird ja immer von den Verfechtern des anthropogenen Klimawandels angeführt, puffert den Rückgang des pH-Wertes. Des Weiteren kann der pH-Wert auch dadurch fallen, dass die Menge basischer Substanzen im Wasser abnimmt. Wie die folgende Abbildung zeigt, ist der Salzgehalt bereits in kurzen Zeitabständen nicht konstant, sondern variiert ganz erheblich.

 

4. Abbildung

Die Abbildung zeigt den Salzgehalt (Labradorsee) in 10-, 200- und 1.000 Metern Tiefe, aufgenommen mit der ozean-ographischen Wetterstation “Bravo“, rechts die Anomalien seit 1900, Quelle: Woods Hole Oceanographic Institution.

So hat das globale Meerwasser ebenfalls keinen konstanten Salzgehalt, sondern dieser schwankt stark in der Fläche und Tiefe, wie die folgenden Abbildungen zeigen (die Abb. rechts zeigt den Querschnitt im Atlantik).

 

5. Abbildung

Die Abbildung links zeigt den gegenwärtigen Salzgehalt der Meere. Das Mittelmeer hat z.B. einen Salzgehalt von 38 ppt (parts per thousend). Dies entspricht einem Salzgehalt von 3,8%. Der niedrigste Salzgehalt findet sich mit 32 ppt vor Alaska und der höchste im roten Meer mit 40 ppt. Das Tote Meer hat sogar einen Salzgehalt von 24%.

Anhand dieser Abbildung und der Tatsache, dass die Meere eine unterschiedliche Temperatur aufweisen, geht hervor, dass es (wie i.ü. auch bei der Globaltemperatur) keinen globalen pH-Wert gibt und ein solcher auch nicht ausgewiesen werden kann. Die Aussage, der pH-Wert hätte um 0,1 abgenommen, ist demnach wissenschaftlicher Unsinn. Die folgende Abbildung zeigt denn auch die unterschiedlichen pH-Werte der Weltmeere.

 

6. Abbildung

Die Abbildung zeigt den pH-Wert der oberen 50 m-Wassertiefe, Quelle: S.d.W. 06/06. Es ist deutlich erkennbar, da der pH-Wert sehr stark schwankt. Vor der Küste Mittel- und Südamerikas liegt er bei ca. 7,9, wogegen er im Nordmeer bei 8,2 liegt. Dies entspricht einer natürlichen Spanne von 0,3. In keinen Gewässern, weder mit hohem, noch mit niedrigem pH-Wert, hat dies Auswirkungen auf den Fischreichtum.

Auch bei dieser Theorie, der Versauerung der Meere durch anthropogenes CO2 und des damit verbundenen Rückgangs der Kalkschalentiere, hält die Theorie der Praxis nicht stand. So haben z.B. englische Forscher unter der Leitung von Prof. Hannah Wood, University of Plymouth, zu ihrer Überraschung entdeckt, dass die von ihnen untersuchten Schalentiere in saurerem Wasser sogar mehr Kalkgehäuse ausbilden.

Die Theorie der Versauerung der Meere betrachtet, wie i.ü. auch die anderen Theorien der Treib-hausgasbasierten Erwärmung nur eine Ursache, unter der Prämisse, dass alles andere gleich bleibt (vgl. S.d.W. 04/06, S. 98). Dies ist nicht nur unwissenschaftlich, sondern, da mit diesen Aussagen versucht wird Politik zu betreiben, Stammtischniveau. Hierbei ist zu beachten, dass die wesentliche Quelle für den Eintrag von CO2 in den tiefen Ozean der bakterielle Abbau von organischem Kohlenstoff, also Biomasse und kein anthropogenes CO2 ist! Mit zunehmender Erwärmung steigt somit die Bioproduktion, was den pH-Pegel dort senkt. Mit einsetzender Abküh-lung (derzeit) nimmt die Bioproduktion ab, wodurch der pH-Pegel wieder steigt – ein klassischer Kreislauf der Biologie, der keinen Raum zur Panikmache lässt. Des Weiteren wirken Boden-bakterien der Tiefsee der Versauerung entgegen (siehe S.d.W. 09/08, “Basalt nährt Bakterien“).

Die Wechselwirkungen, die durch die Aufnahme von CO2 ablaufen, sind weitaus komplexer, als nur die Betrachtung auf einen Wert, die Reduzierung des pH-Wertes. Reduziert sich nämlich der pH-Wert des Meerwassers, so wird aus den Bodenschichten Kalk gelöst, der den pH-Wert wieder ansteigen lässt. Das Gleiche passiert durch die Verwitterungsprozesse an Land  (Silikat-Karbonat-Kreislauf). Dadurch werden zusätzlich Minerale gelöst, die durch Wind und Fließgewässereinträge die Hydroniumionen (H3O+) im Meerwasser neutralisieren, wodurch ein Wasserstoffionen (H+) freigesetzt wird, was ebenfalls zu einem Anstieg des pH-Wertes führt. Es ist also gar nicht ausgemacht, dass durch den zusätzlichen Eintrag von CO2 der pH-Wert des Meeres in den nächsten Jahrzehnten überhaupt fällt. Es ist vielmehr davon auszugehen, dass durch die genannten Regelkreise, die vergleichsweise geringen Mengen anthropogenes CO2 überhaupt keine Auswirkungen zeigen werden!

Ein Blick in die Erdgeschichte zeigt, was es mit der Aussage, der anthropogene Eintrag von CO2 in Meerwasser, würde die Korallenriffe und ganze Ökosysteme schädigen, auf sich hat. In geschichtlicher Zeit lag der CO2 -Pegel meist deutlich höher als heute.

Es wird in der Wissenschaft (meist) davon ausgegangen, dass der pH-Wert der Meere im Paläozoikum (Kambrium bis Perm) auf Grund der starken Vulkantätigkeit niedriger lag als heute. Dann hätte es, treffen die Postulate der „Warner“ zu, in diesem Zeitalter keine, oder nur geringe Korallengebiete gegeben, da Korallen durch einen niedrigeren pH-Wert geschädigt würden und ihr Bestand bedroht sei. Im Paläozoikum, in dem es deutlich wärmer war als heute, gab es ausgedehnte Korallenbänke. Die größten jemals aufgetretenen Riffgebiete gab es im Devon.

Prof. Dr. James Zachos, University of California, untersuchte anhand von Sedimentkernen das Klima vor 50 – 55 Millionen Jahren am Übergang vom Paleozän ins Eozän. Der damalige hohe CO2-Pegel in der Atmosphäre (5-mal so hoch wie heute, die Zeit gilt als Dorado der Artenvielfalt!) war auch im Meer entsprechend mehr CO2 gespeichert, wodurch die CCD erhöhte. Dies zeigten die Bohrkerne aus 2.700 – 4.800 m-Tiefe.

Seine Untersuchungen zeigten, dass die CCD in weniger als 10.000 Jahren um bis zu 2.000 m angehoben wurde. Es dauerte anschließend etwa 100.000 Jahre, bis sie wieder auf ihre alte Tiefe sank. Den im Meer lebenden Kalkschalenbewohnern scheint dies nicht geschadet zu haben, da diese vorzugsweise in den oberen 50 m Meerestiefe leben und die Populationsdichte nach den 100.000 Jahren groß war. Die Tatsache, dass in den Tiefseesedimenten keine Kalkschalen mehr gefunden wurden, bedeutet nämlich nicht, dass diese Lebewesen verschwanden, sondern lediglich, dass sich ihre Schalen auf dem Weg um Meeresgrund an der CCD begannen aufzulösen! Da die Bohrungen aus bis zu 4.000 m-Wassertiefe stammten und die CCD im Atlantik bei 3.000 m – 3.500 m-Tiefe liegt, hat auch eine drastische Anhebung der CCD auf dann noch 1.000 m – 1.500 m Wassertiefe keinen Einfluss auf den Lebensraum der Kalkschalentiere.

 

7. Abbildung

Die Abbildung zeigt die sog. “Schneefallgrenze“ der CCD. Oberhalb der CCD werden die überwiegend weißen kalzitischen Gehäuse von Foraminiferen im Sediment erhalten, darunter werden diese aufgelöst. Die Tiefenlage der CCD variiert mit der Zufuhr von Biomasse und dem Alter des Tiefenwassers.

Für diesen Anstieg mussten gewaltige Massen von Kohlenstoff im Wasser gelöst gewesen sein, erklärten die Forscher – weit mehr als die bislang vermuteten 2.000 Gigatonnen (2.000 GT ent-sprechen der anthropogenen Emissionen über 500 Jahre hinweg!). Ihre Berechnungen ergaben die doppelte Menge, also dem anthropogenen Eintrag über ca. 1.000 Jahre. Die Aussage, die bisherigen anthropogenen CO2-Emissionen würden den Lebensraum Meer beeinträchtigen, gar ganze Regionen absterben lassen, entbehrt somit jeder Grundlage und ist reine Panikmache.

 

8. Abbildung

Die Abbildung zeigt die Entwicklung des gemittelten ozeanischen pH-Wertes im Neogen, vor 23 Millionen Jahren bis heute, Quelle: Cambridge University Press, 8, 65-70. Es ist zu sehen, dass der pH-Wert seit ca. 3.500 Jahren kontinuierlich sinkt, derzeit eher langsam und es keinen Grund zur Panikmache gibt.

R. Leistenschneider EIKE.

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10 Kommentare

  1. Deren starke Sender waren in der Tat für örtliches
    „Baumsterben“ (u.A.auf dem Brocken) verantwort-
    lich. Die Post war und ist durch diese Lügen-
    propaganda fein aus der Verantwortung.
    Als dieses Thema dann Ender der 80er auch nichts mehr her gab, wurde das Märchen vom
    „Loch OZON“ geschrieben. – Immer die gleiche
    „Wissenschaftler“ bzw. sogenannte „Klima-
    forscher“. Man sollte sie wohl besser als
    „Klimatrixer in eigener Sache“ bezeichnen.
    Ein gewisses Loch in der Ozonschicht über der
    Antarktis ist logischerweise seit Ewigkeiten
    dort vorhanden und wird es auch immer sein.
    Die Ozonschicht ist schließlich keine konstante
    Hülle, welche unseren Planeten umgibt.
    Sie bildet sich dort – einfach ausgedrückt, wo
    die Sonne scheint und stark genug ist, durch
    Reaktion mit dem atmossphärischen Sauerstoff
    zu reagieren. Die Größe des „Ozonloches“
    schwankt also periodisch entsprechend der
    Neigung unserer Erdachse,- im antarkt. Winter
    (bei uns im Sommer) ist es größer als im dor-
    tigem Sommer (bei uns Winter).
    Die bösen FCKW`s aus Spraydosen, Treib- und
    Löschmitteln haben damit überhaupt nichts zu
    tun. Diese sind allesamt schwerer als Luft
    und zudem nur langsam löslich, so daß diese
    als FCKW dort auf natürlichem Weg überhaupt
    nicht ankommen können. – Seit den sechziger
    Jahren sind in Nordeuropa die Hautkrebsfälle
    signifikant angestiegen,- stimmt ja – aber durch die damals begonnene Reisewelle in süd-
    liche Gefielde, Solarien, Höhensonnen usw.,
    -wer bitte schön, hat bei ca.5 Grad C und
    schwachem Sonnenlicht in der Antarktis Sonnen-
    bäder genommen und durch das Ozonloch dort
    Hautkrebs bekommen?? Leider wird in manchen
    Fernsehkommentaren immer noch dieser verar-
    schende Schwachsinn zum Besten gegeben, – das
    Ozonloch über der Antarktis wäre schuld an
    vielen Hautkrebsfällen in Europa ! – Immer
    noch die gleiche Gilde- Panikmache zum Zweck
    des Selbsterhaltes!!
    Als diese Thema dann auch nichts (pinke pinke)
    mehr her gab, mußte etwas Neues erfunden werden.
    Ach, da haben wir es ja… die globale Erwär-
    mung!! Wieviel Geld für diese Volksverarschung
    ausgegeben wird, ist unbeschreiblich und gerade-
    zu kriminell. Das Eis der Antarktis schmilzt,
    wenn die jährliche Durchschnittstemperatur von
    minus 30 Grad sich auf minus 27 Grad erhöht?!?
    Für wie dumm wird der Bürger eigentlich gehal-
    ten?? Jetzt werden Szenarien ausgepackt, –
    genau wie in den 3 vorausgegangenen Kampagnen
    -sprich Jahrzehnten!! Das heißt mit anderen
    Worten, daß zumindest etwa alle 10 Jahre ein
    neues Szenario erfunden wird, um diese verlo-
    genen Katastrophenspinner zu finanzieren.
    Die heutzutage nahezu allesamt dilletantischen
    Politiker (wir haben noch nie zuvor eine
    solche Menge von unqualifizierten Dumm-
    quatschern im Bundestag gehabt,- allen voran
    die umbenannte Mauermörder- und Stasipartei)
    greifen solche Themen natürlich gerne auf,-
    diese werden natürlich nicht auf ihren wissen-
    schaftlichen Wert überprüft, sondern nur auf
    die Möglichkeit weitere Verbote und Verordnungen
    zu erlassen. Dann kann man ja evtl. neue Steuern
    erheben oder über Bußgelder etc. neue Kasse
    machen. Noch besser natürlich in neu zu schaf-
    fenden Behörden und Ämtern seine Genossen und andere Freunde, Verwandte usw. unterbringen.
    Das gilt für alle (!!!) Parteien.
    Diese Politik (seit ca.40 Jahren) kostet kaum etwas,- ist aber äußerst (nicht nur finanziell)
    lukrativ.
    Die Lügen der Politiker und der Klimabetrüger
    haben Sie ja hinreichend aufgedeckt.
    Ein par z.Z.ständig gehörte und gesehene Lügen noch: Die Korallen sterben jetzt bereits durch
    die Übersäuerung des Meerwassers.
    Krustentiere (Muscheln, Krebse usw.) in den
    Ozeanen sind bereits am Aussterben, weil
    der hohe CO2- Gehalt im M.-Wasser die Gehäuse
    auflöst. Wegen der in den Medien durch die Klimamafia vorhergesagte Hungersnot im Jahr
    2010 auf Grund der „Globalen Erwärmung“ sind wie viele Menschen in Deutschland verhungert??
    Winter bekommen wir ja auch nicht mehr,- was
    war in den beiden letzten Jahren??
    Es ist äußerst verwunderlich, daß sich diese
    Lügenmafia überhaupt noch an die Öffentlichkeit
    wagt. Das liegt aber höchstwahrscheinlich an
    der freundlichen Duldung und teilweise Förderung durch die Abzockermafia, welche im
    Bundestag sitzt.
    Die Märchenära der Globalen Erwärmung mit allen
    darauf aufbauenden irrwitzigen Szenarien wird
    ja wohl demnächst zu Ende gehen. Ich nehme an,
    daß das wohl ein Grund mit ist, daß diese
    „Forscher“ das Eintreffen Ihrer Spinnereien
    jetzt in die weite Zukunft verlegen.
    Sicherlich auch, um einer eventuellen Straf-
    verfolgung zu entgehen. Eine große Rolle
    dürfte auch die eigene „Erfahrung“ aus den 3 vorausgegangenen nicht(!!!) eingetroffenen Vorhersagen sein. Diese Gilde kann keine
    realistische Prognose für nur ein einziges Jahr erstellen,- für die nächsten 50 oder gar
    100 Jahre wollen sie das können,- diese ganze Bande gehört ein Berufsverbot.
    Es wird also Zeit, eine neue Katastrophe zu
    erfinden,- was wird es wohl sein ??
    Soooo,- das mußte mal raus !!
    Ich hoffe, daß Sie das eine oder andere ver-
    werten können.
    Jetzt aber mal eine andere Frage:
    Es wird immer wieder behauptet, daß der CO2-
    Anteil in der Atmosphäre seit Beginn des
    Industriezeitalters um X – % zugenommen hat.
    Der Grund dafür seien die Emissionen der
    Industrie, Abgase, Vervielfachung der Welt-
    bevölkerung usw.,- also durch den „Menschen“
    gemacht.
    Ich bin da völlig anderer Meinung. Insbesondere
    in Hinsicht auf den CO2- Bedarf der gesamten
    Flora,- wiederum insbesondere der Regenwälder.
    Es ist doch so, daß das Abholzen der Regen-
    wälder sowie nahezu aller anderen Wälder,
    nahezu parallel zu der Industrialisierung
    angestiegen ist. Das alles (auch stark bedingt
    durch den ebenso einhergegangenen Weltbevöl-
    kerungsanstieg)trägt doch zu einer Verschie-
    bung der Anteilsverhältnisse in der gesamten
    Atmosphäre bei.
    Jeder hat seinen Standpunkt, man kann sagen
    das Glas ist halb voll oder es ist halb leer.
    -Interpretationssache-
    Die Ozonschicht wird dünner weil zu viel CO2
    vorhanden ist, oder weil zu wenig Sauerstoff
    zur Umwandlung vorhanden ist???!
    Meiner Meinung nach ist letzteres der Fall.
    Das bedeutet dann aber, daß sofort mit dem
    Abholzen aufgehört und mit allen Mitteln wieder
    aufgeforstet werden muß. Insbesondere mit dem
    Wahnwitz der Abholzung für den Anbau von
    Pflanzen für den sogenannten Ökosprit
    – das ist ohnehin nahezu Völkermord !!
    Aber das kostet ja Geld, welches man ja dann
    leider nicht mehr Milliardenweise an korrupte
    Schmarotzerregime verteilen kann,- wohlwissend
    daß diese Unsummen unser gesamtes und auch
    andere Völker auf Ewigkeiten belasten werden.
    Man stelle sich vor, daß die zig Milliarden,
    welche allein in Griechenland auf Nimmer-
    wiedersehen verschwinden, in eine Regenerie-
    rung und Neuaufforstung weltweit gesteckt
    worden wären?? Die anderen Länder (Milliard.)kommen dann ja auch noch.
    Im Rahmen dieser Klimalügenpropaganda werden
    neuerdings die Regenwälder lediglich als
    CO2- Speicher dargestellt. Keine Rede davon,
    daß C=2 sozusagen als „Nahrung“ verbraucht
    und in diesem Zuge der gesamte atmosphärische Sauerstoff erzeugt wird.
    Man hängt sich also an der kostengünstigen
    CO2- Lüge auf, anstatt dafür zu sorgen, daß
    unsere Luft mit Sauerstoff versorgt wird.
    Das ist meiner Meinung nach das möglicherweise katastrophalste Verbrechen der Politik an der
    gesamten Weltbevölkerung.
    Ich befürchte, daß wir speziell in Deutschland, der Atomkraft noch hinterheulen werden.

    So- ich habe das alles leider ohne Manuskript verfaßt. Da ich gerne mal alles im Zusammen-
    hang lesen würde,- um mal zu wissen was ich
    da so alles aufgetischt habe, bitte ich Sie,
    wenn es möglich ist und Sie mir diesen Ge-
    fallen tun könnten, mir diesen ganzen Schrieb
    in einer ausdruckfähigen Version zurück-
    zu senden.
    Zu Ihrer Information: Ich bin 67 Jahre alt,
    Rentner und leider nicht up to date mit
    dem PC.
    Viele Grüße
    Sigurd Finimento

  2. Die Genossenmentalität war ja in verdeckter
    Zusammenarbeit mit den Genossen Ost die, daß
    unter dem Deckmantel des Umweltschutzes unsere
    Wirtschaft so weit wie möglich geschwächt wird.
    Aus diesem wurde ja auch auf Vorschlag des
    Obergenossen Breschnjew (Schreibweise?) bei
    uns die „grüne“ Partei erfunden. Bei der
    Gründung waren natürlich alle westdeutschen
    Kommunisten und „Freunde“ des Mauermörder- und
    Stasiregimes aktiv dabei. Das sagt ja wohl
    alles. – Während dieser Betrugskampagne konnte
    die Post unbehelligt und nicht weiter hinter-
    fragt Radio- u.Fersehsender verkabeln.

  3. Ich freue mich außerordentlich über Ihr Aufräumen mit dieser mir mittlerweile nervtötenden Panikmache. Ich selbst habe als Aquarianer u.A. Diskusfische gehalten und z.T nachgezüchtet.
    Daher war mir von Beginn dieser Propagandaaktion und Klimaerwärmung, Oceanversäuerung etc. an klar, daß die „Klimaforscher“ speziell in Deutschland, neue Nachweise für ihre Existenzberechtigung erfinden mußten. Die alten Themen, welche ebenfalls allesamt erstunken und erlogen waren, gaben nichts (finanz.Mittel) mehr her. Es bestand ja auch die Gefahr der Aufdeckung ihrer Volksverarschung.
    In den siebzigern wurde für die achtziger Jahre die nächste Eiszeit erfunden. Energie mußte überall gespart werden. Eine Wärmeschutzverordnung für Neu-und Altbauten wurde erlassen,- ebenso ein Nergie-Einsparungsgesetz. Als dann die Eiszeit (logischerweise) nicht kam, mußte ein neues Szenario erfunden
    werden. Das war dann das Baumsterben durch CO2 der Autoabgase. Auch hier wurde mit übelsten Lügen gearbeitet um die gewünschte Panik zu erzeugen. Es wurden u.A. Fotos gezeigt und bekanntermaßen manipuliert, welche abgestorbene Bäume z.B. auf dem Brocken im Harz zeigten.
    Dafür sollten die Autoabgase in Deutschland verantwortlich sein. Die Bauern haben sich kaputtgelacht. Weiß man doch, daß CO2 in die Gewächshäuser geleitet wird, um Wachstum und Ertrag zu erhöhen. Ich erinnere mich sehr gut an einen roten Bundestagskasper (den Namen habe ich vergessen) welcher dort plärrte: „wenn wir in Deutschland nicht sofort Tempo 100 auf den Autobahnen und Tempo 80 auf den Landstraßen einführen, werden wir noch in diesem Jahrzehnt (80er Jahre) nicht einen einzigen Baum in Deutschland haben.“

  4. Sehr geehrter Herr Thomas,
    vielen Dank für Ihre sehr guten Ergänzungen. Der Artikel sollte auch einem nicht wissenschaftlich ausgebildeten Publikum zeigen, dass die Horrormeldungen, wie sie noch jüngst von Prof. Schellnhuber in einem Zeit-Interview, einem breiten und staunenden Publikum präsentiert wurden, nichts anderes als Panikmache sind. Dass wissenschaftlich ausgebildete, bzw. wissenschaftlich versierte Personen Informationen vermissen, kann nie ganz ausgeschlossen werden.
    „CO2 ist anscheinend nur dazu da, diesen Umstand zu verschleiern …“
    CO2 und der sog. anthropogene Klimaweandel sind generell nur dazu dar, die Interessen einiger, zu Lasten der Allgemeinheit zu befriedigen. Viele Grüße R.L.

  5. Sehr geehrter Herr Adam,
    „Der ständige Nachschub an Kohlendioxid ist also für diese Prozesse nötig!“
    Sie haben vollkommen Recht, dass auch in der marinen Biosphäre CO2 kein Teufelszeug ist, sondern für die dortigen Lebensformen genauso essenziell, wie für die Vegetation und Tierwelt an Land ist.
    „Die Klimakatastrophen-Verkünder hätten sich auch in diesem Fall voher gründlich informieren sollen – schon wieder eine Mähre zu Schanden geritten!“
    Schellnhuber, und Co. sind in der Tat nur mit viel Humor zu ertragen und, da deren Äußerungen mit Wissenschaft und Wissenschaftler wenig gemein haben, ist die humoristische Betrachtung sicherlich angemessen. Viele Grüße R.L.

  6. Die ganze Klimadebatte hat mit Wissenschaft absolut nichts zu tun.
    Es gibt weder Klima-Simulatoren noch Klima-Modelle.
    Gültige Modelle in einer realistischen Simulations-Umgebung (z.b. in einer Schaltungs-Simulation) müssen verifiziert und validiert sein.
    Eine unglaubliche Scharlatanerie! Das ist nicht Wissenschaft, sondern primitive Inquisition!

  7. Ich vermisse in dem Artikel grundlegende chemische Eigenschaften von CO2. Zum einen kann Wasser nur begrenzt CO2 aufnehmen, zum anderen hat CO2 einen sehr geringen Dissoziationsgrad wodurch nur 0,1 % als Kohlensäure wirkt und der Rest physikalisch gelöst im Wasser verbleibt. Schon durch solche simplen Zusammenhänge läßt sich die Versauerung durch CO2 entzaubern. Hinzu kommt außerdem der Umstand, dass das Meerwasser keine tote Masse ist, sondern ein lebendiger Organismus bestehend aus unzähligen anderen Organismen, die selbstverständlich auch CO2 aufnehmen und verarbeiten(z. Bsp. Algen).
    Ein wirkliches Problem der Versauerung der Meere kann aber durch Stickoxide und Schwefeloxide entstehen, da diese im Gegensatz zu CO2 einen hohen Dissoziationsgrad haben und damit im hohen Maße sauer wirken. Das sind die wirklichen Übeltäter, wenn es um sauren Regen und Versauerung von Gewässern geht. CO2 ist anscheinend nur dazu da, diesen Umstand zu verschleiern und die Verschmutzung der Umwelt durch die Industrie kann fröhlich weitergehen, während alle Welt wie besessen auf CO2 glotzt.

  8. Das gehört doch m. E. zum Grundwissen eines Naturwissenschaftlers, insbesondere eines Klimatologen. Ich bin kein Chemiker, aber das ist mir seit 1990 bekannt:

    Die Zusammensetzung des Meerwassers

    Quelle:
    Die Umwelt des Menschen – Wie funktioniert das? Meyers Lexikonverlag, 1989

    In den kalten Bereichen der Meere löst sich das Kohlendioxid im Wasser. Die sich bildende Kohlensäure ist im Meerwasser nicht stabil, sondern wird z. B. durch die vorhandene Kalzium- und Hydrogenkarbonate (Bikarbonate) sofort in Kalziumhydrogenkarbonat umgewandelt.

    Kalziumhydrogenkarbonat ist gut in Wasser löslich und bleibt im Wasser nur beständig, wenn das Gleichgewicht mit der Konzentration an Kohlendioxid ausgewogen ist. Verschiebt sich das Gleichgewicht, zerfällt z. B. ein Teil des Kalziumkarbonates zu kaum löslichen Karbonat. Außerdem werden ständig unvorstellbare Mengen CO² durch den Phytoplankton und Bikarbonat durch die Schalentiere und Korallen für die Bildung ihrer Kalkhüllen „herausgelöst“ und u. a. auch sedimentiert– siehe auch Kohlenstoffkreislauf. Der ständige Nachschub an Kohlendioxid ist also für diese Prozesse nötig!

    Das Karbonatsystem bedingt mit ihren Salzen das Puffervermögen des Wassers für die sich bildenden schwachen Kohlensäure. Puffer haben die Eigenschaft bei Zugaben von Säuren (oder Basen) , je nach Puffervermögen, den pH-Wert zu stabilisieren, dass keine nennenswerte pH-Wertänderung des Meerwassers (7,5 – 8,4) bei Eintritt pH-verändernder Stoffe erfolgt. Diese Eigenschaft des Hydrogenkarbonates wird als Säure-Bindungsvermögen (SBV) bezeichnet.

    Eine wesentliche Rolle spielt das Gas Kohlendioxid, das in beträchtlichen Mengen im Meerwasser gespeichert ist. Und zwar wegen der Alkalinität des Meerwassers (überwiegend Kationen gegenüber Anionen) in viel stärkerem Maße, als es der Löslichkeit von Wasser oder wässrigen Salzlösungen entspricht.

    Während die ganze irdische Lufthülle etwa 2.300 Mrd.t Kohlendioxid enthält, findet sich in den Ozeanen etwa 50-mal so viel (1,3 10 hoch 14 t) teils gelöst, teils in Carbonaten (lösliche Hydrogenkarbonate). Die im Meer lebenden Pflanzen (vor allem das Plankton) können daher das zur Photosynthese benötigte CO² direkt aus dem sie umgebenden Wasser aufnehmen.

    Da das CO² und seine Folgeprodukte (Hydrogenkarbonate) in einem chemischen Gleichgewicht stehen, bleibt der pH-Wert des Meerwassers sowohl bei Zugabe von Säuren, als auch bei Zugabe von Basen annähernd konstant. (S. 72/73)

    Hier werden die chemischen Abläufe des Kohlenstoffkreislaufs im Meerwasser auch für den Nicht-Chemiker nachvollziehbar und logisch erklärt.
    Die Klimakatastrophen-Verkünder hätten sich auch in diesem Fall voher gründlich informieren sollen – schon wieder eine Mähre zu Schanden geritten! 😉

    Mit klimafreundlichem Gruß

    B. Adam, Berlin-Köpenick

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