Zerbröselnder „Konsens“: 500 im Jahre 2016 veröffent­lichte Studien stützen eine skeptische Haltung bzgl. Klima-Alarm

5. Januar 2017 Chris Frey 49

Kenneth Richard
Die Klimawissenschaft sollte ,settled‘ sein, oder?
Man sagt uns ständig, dass es eine überwältigende Übereinstimmung oder einen ,Konsens‘ unter Wissenschaftlern gibt, dass es zu den meisten Wetter- und Klimaänderungen seit Mitte des 20 Jahrhundert gekommen ist und dass diese durch menschliche Aktivitäten verursacht seien – besonders durch das Verbrennen fossiler Treibstoffe und CO2-Emissionen. Man sagt uns, dass natürliche Vorgänge, die ,normalerweise‘ dominieren, nicht mehr viel Einfluss auf Wetter oder Klima haben. Es sind jetzt die Menschen, die Ursache für Wetter- und Klimaänderungen sind.

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