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Fernsehbefehl: „Das Geheimnis der Wolken“ am 2.4.2010 um 21:50 auf ARTE

26. März 2010 Arte Limburg 77

8 Jahre lang begleitete der dänische Filmemacher Lars Oxfeldt Mortensen den dänischen Atmosphärenphysiker Henryk Svensmark dabei, wie der versuchte seine sensationelle Entdeckung von der Art der Wirkung der solaren Aktivität auf das globale Klima, in der Fachwelt publik zu machen. Svensmarks aufsehenerregende Klärung des Prozesses, mit dem die solare Einstrahlung auf den Planeten mittels Sonnenwind und kosmischer Höhenstrahlung die Wolkenbildung der unteren Troposphäre moduliert, stieß bis heute -seitens der dem IPCC verbundenen „Experten“- auf heftige Ablehnung bis eiserne Nichtbeachtung. Dabei ist es der einzige, bisher bekannt gewordene und experimentell überprüfte, Beweis für die Steuerung der Globaltemperatur. Nur mit einem gewaltigen „Schönheitsfehler“. Diese Steuerung erfolgt durch natürliche Kräfte; nicht durch den anthropogenen Treibhauseffekt. Den versuchte man zwar bisher – mittels allerlei idealisierter Annahmen – grob zu berechnen, aber nachweisen konnte man ihn in der Realität nicht.
In seinem Einführungstext zur Sendung bleibt ARTE zwar politisch korrekt, stellt aber trotzdem deutlich den Alleinvertretungsanspruch des anthropogenen Treibhauseffektes in Frage. Unbedingt ansehen. Es lohnt sich!

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Zusammenhänge zwischen Erdmagnetfeld, kosmischer Strahlung und Erdklima

26. Dezember 2009 Leistenschneider 6

In jüngster Vergangenheit mehren sich, nicht zuletzt wegen der Kausalität zu den Globaltemperaturen, die Belege, dass die variable Sonne, deren Aktivitätsschwankungen und nicht CO2 für die Temperatur- und Klimaentwicklung der Erde maßgeblich ist. EIKE hat hierzu mehrfach ausführlich berichtet. Die Aktivitätsschwankungen der Sonne, deren veränderliches Magnetfeld, moderieren auch die Stärke des irdischen Magnetfeldes, welches Auswirkungen auf das Klima unseres Planeten hat.

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