Behalte die Sonne im Auge

11. April 2020 Andreas Demmig 11

Der nächste Sonnenzyklus könnte kühlere Temperaturen bringen

London, 6. April: Dr. Whitehouse ist ehemaliger Wissenschaftskorrespondent der BBC und sagt, dass es eine reale Möglichkeit ist, dass ungewöhnliches Sonnenverhalten das Erdklima beeinflussen und für das nächste Jahrzehnt kühlere Temperaturen bringen könnte.

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Sonnenflecken: Bonferroni vs. Prof. Labitzke

3. März 2019 Chris Frey 12

Willis Eschenbach
In einem früheren Beitrag hier bei WUWT hat ein Kommentator erwähnt, dass die Variationen im Zusammenhang mit Sonnenflecken-Variationen die Temperatur in der Stratosphäre über dem Nordpol beeinflussen. Dies hat Frau. Prof. Dr. Karin Labitzke nachgewiesen.

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Die Sonne im August 2018 und atmosphärische Konflikte

30. September 2018 Admin 16

Von Frank Bosse und Fritz Vahrenholt
Das Zentralgestirn unseres Planetensystems war auch im August unternormal aktiv. Die festgestellte mittlere monatliche Sonnenfleckenzahl (SSN für SunSpotNumber) betrug nur 8,8. Zum Vergleich: das arithmetische Mittel über alle bisher systematisch beobachteten 23 Zyklen für den 117. Monat des 11-jährigen Zyklus beträgt 31,2.

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10. IKEK – Bestimmen Sonnenzyklen unser Klima?

27. Februar 2017 Admin 3

von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Bereits in einem 1801 veröffentlichen Artikel (Royal Society of London) stellte der deutsche Astronom Wilhelm Herschel (1738-1822) die Frage nach einen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Sonnenflecken und der Entwicklung der Weizenpreise. Er erkannte eine Verbindung zwischen den Sonnenaktivitäten und dem Klima auf der Erde, was sich letztendlich auf die Ernten und somit auf die Weizenpreise auswirkte.

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Die bodennahen Temperaturen in Potsdam und Hohenpeisenberg und Sonnenfleckenhäufigkeit von 1900 bis 2012

18. Juli 2013 Dr. Horst Borchert 15

Dr. Horst Borchert, EIKE
VORBEMERKUNG
Die hier vorgelegten Gegenüberstellungen von bodennahen Temperaturen in Deutschland und Sonnenfleckenhäufigkeit sind bekannt. Jedoch setzen sich die Zeitreihen dieser Komponenten stets fort und es scheint daher zweckmäßig nachzusehen, ob sich bekannte oder vermutete Zusammenhänge auch weiterhin bestätigen. Außerdem kann man bei einem Rückblick auf bekannte Zeitreihen Erinnerungslücken schließen und möglicher Weise auch neue Erkenntnisse gewinnen. Hierbei kann man sich einem Hauptthema der „Klimaforschung“ nähern mit Fragen nach möglichen Einflüssen aktueller Änderungen der Konstellationen der Planeten auf die Sonnenaktivität und somit auf mögliche mittelfristige Klimaentwicklungen.

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Solareinfluss 2: Zukunft braucht Herkunft: Langfristiger Klimawandel auf der globalen, lokalen und regionalen Klimaskala und seine primäre Ursache!

2. Oktober 2009 Malberg 19

Einen viel beachteten Vortrag hielt kürzlich in Bad Bederkesa der bekannte Klimatologe und Meteorologe, sowie langjähriger Direktor des Meteorologischen Instiuts der Freien Universität Berlin, Prof. Horst Malberg. Seine Quintessenz: Die Sonne macht unser Klima, denn:…“ Der integrale solare Anteil erklärt somit rund 80% der langzeitlichen Klima-/Temperaturänderungen. Die statistische Irrtumswahrscheinlichkeit liegt nur bei 0,01 Prozent.“ und …“Es ist ein Rätsel, wie die Politik auf der Grundlage einer der Klimavergangenheit widersprechenden und wissenschaftlich nicht konsensfähigen Arbeitshypothese über den anthropogenen CO2-Einfluss „Klimabeschlüsse“ mit weitreichenden Konsequenzen begründen kann. Alle Szenarienrechnungen, ob bei Banken, in der Wirtschaft oder in der Klimaforschung, sind im Konjunktiv und daher unter Vorbehalt zu verstehen. Sie basieren auf vielfältigen Annahmen und führen in eine Vertrauenskrise, wenn sie als fundierte Prognosen missinterpretiert werden. Wenn die klimatische Zukunft der klimatischen Herkunft so offensichtlich widerspricht, ist über kurz oder lang mit einem Platzen der anthropogenen „Klimablase“ und mit mehr realistischen Klimamodellen zu rechnen.“

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