Smart Grids nehmen 35 Prozent mehr Ökostrom auf

29. November 2017 Chris Frey 8

Helmut Kuntz
In einem EIKE-Artikel wurde über die inzwischen zur Pflicht werdenden, elektronischen Zähler berichtet und dabei auch die Frage nach dem Sinn gestellt.
Das ist berechtigt, vor allem wenn es sich um einen normalen Haushalt handelt. Der Autor hat letzten Monat ebenfalls einen bekommen, weil bei „seinem“ bisherigen Ferrariszähler nach weit über 20 Jahren der Eichzeitraum abgelaufen war. Der „Neue“ kann mangels Infrastruktur aber nicht nach außen kommunizieren und so ist sein einziger „Vorteil“, dass er schon nach 5 Jahren wegen Ablauf der viel kürzeren Nach-Eichpflichtzeit für elektronische Zähler getauscht werden muss.

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Smart-grid, smart-meter ….. „smart“ das Unwort des Jahres

30. November 2009 Alt 5

schaut man im Wörterbuch die Bedeutung von „smart“ nach, findet man unter der Rubrik Adjektive folgende deutsche Übersetzungen:
adrett, aufgeweckt, elegant, fesch, flink, gepflegt, gerieben, gerissen, gescheit, geschickt, gewandt, hübsch, intelligent, klug, listig, modisch, munter, pfiffig, schick, schlau, schnittig, smart, tüchtig.
Die Erfinder des smart-grid für das Versorgungsnetz und smart-meter für den Elektrizitätszähler waren in der Tat sehr pfiffig, hier für ein technisch und wirtschaftlich sehr zweifelhaftes Vorhaben eine Bennennung zu wählen, die so richtig keiner versteht und für die man dann ungestraft einen beliebigen Bedeutungsinhalt hinein interpretieren darf. Unter dem Oberbegriff „Klimaschutz“ lässt sich heutzutage jede Unsinnsidee als zukunftweisende Errungenschaft vermarkten.

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