Greta kann das unsicht­bare CO2 sehen*, und Frau Barley ahnt das böse Atom im Rauch von AKWs

19. Mai 2019 Chris Frey 17

Helmut Kuntz
Europawahl und Klimadialog-Veranstaltung fast gleichzeitig. Unvermeidbar, dass alle etablierten Parteien versuchen, sich beim Schützen des Klimas zu übertreffen. Sogar die CSU, früher noch ab und zu ein kleiner Garant von Vernunft, ist inzwischen konsequent auf diesen „Zug“ aufgesprungen. Viele Verfechter des Klimaschutzes wissen sicher nicht, um was es dabei wirklich geht, aber eines wissen sie: Es ist wohl das erste Mal in der Geschichte, dass Kinder zum „Hüpfen im Takt“ gehen, damit ihre Eltern (noch) mehr Steuer bezahlen sollen – und dafür( auch von ihren Eltern) gelobt werden.
Und eine solch exklusive Möglichkeit, noch mehr Steuern „auf ausdrückliche Forderung der Bevölkerung“ einnehmen zu können, darf sich kein Staat entgehen lassen.

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Kalte Eisheilige sind eine Folge des Klimawandels

18. Mai 2019 Chris Frey 20

Helmut Kuntz
Die promovierte Biologin, Frau Simone Peter – ehemaliges Vorstandsmitglied der GRÜNEN, nun unter anderem Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energien – twittert gerne und vor allem viel. Dabei hat sie auch eine interessante Information zu den Eisheiligen getwittert.

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Zu jedem Parteitag eine Freifahrt in der Klima-Geisterbahn

25. Mai 2018 Chris Frey 54

Helmut Kuntz
Bevor die CDU an die Reihe kommt, ein Blick zu den GRÜNEN. Mancher mag sich (noch) wundern, warum gerade bei den GRÜNEN die Quelle des verkündeten, fachlichen Unsinns – sei es zur Energie oder zum Klimawandel – oft wie eine Fontäne sprudelt und bewusst hemmungslos zur “nachhaltigen Erbauung“ der Nation auch von ihren Führungsmitgliedern unters Volk gebracht wird. Allerdings ist dies kein Zufall, sondern zumindest zum Teil auch das Ergebnis konsequenter Schulung auf ihren Parteiveranstaltungen.

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Betrüge­rische, politi­sierte Daten kontami­nieren Wissen­schaft

4. Mai 2018 Chris Frey 6

Larry Bell
Im Wall Street Journal war kürzlich ein Artikel erschienen von Präsident Peter Wood und Forschungsdirektor David Randall an der National Association of Scholars. Darin war zu lesen, dass man vielen in wissenschaftlichen Journalen veröffentlichten Forschungsergebnissen nicht trauen darf. Diese Feststellung trafen sie nach einer Begutachtung einer Studie von John Ioannides, jetzt Professor der Medizin bei Stanford, der bereits im Jahre 2005 festgestellt hatte, dass etwa die Hälfte aller behaupteten Ergebnisse nicht reproduzierbar sind.

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