Der ökologische Suizid der Osterinseln – Mythos und Realität

12. April 2018 Andreas Demmig 5

Der Untergang der Insel war eine menschliche und kleine-Eiszeit-Tragödie, kein „ökologischer Selbstmord“.
Gastbeitrag Dennis Avery
In einer aktuellen Kolumne der New York Times täuscht uns Nicholas Kristof über die schreckliche Geschichte der Osterinsel (2.300 Meilen westlich von Chile), deren Vegetation in der kalten Dürre der Kleinen Eiszeit verschwand. Damit blendet er die moderne Gesellschaft vor der abrupten, eisigen Klimaherausforderung, die in unserer eigenen Zukunft liegt.

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