Solidar­zuschlag für die Ökokirche

11. Oktober 2017 Chris Frey 2

BILDINSCHRIFT, weil nicht gut dargestellt: „Zum Schluss eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: Wir haben für den Umbau der Kirche genug Geld“. – „Die Schlechte: Das Geld ist noch in euren Taschen“.

Helmut Kuntz
Politik bedeutet oft, einen Fehler nicht zuzugeben, sondern ihn mit zusätzlichem Geld zu „Kompensieren“. Genau dies lässt sich derzeit bei der Energiewende verfolgen.
Weil die Kosten aus dem Ruder laufen, wird von „Experten“ aus NGOs und (teilstaatlichen) Think-Tanks als Lösung empfohlen, nicht über das EEG nachzudenken, sondern um es „billiger“ erscheinen zu lassen, die Kosten für nicht-EEG Energien durch Abgaben zu erhöhen. Wie inzwischen üblich, durch fiktive CO2-Schadenskosten begründet.

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