Beeinflussungen durch Starkregen nehmen in Deutschland nicht zu. Mit schlecht angewandter Statistik lässt sich aber das Gegenteil „zeigen“ (Teil 2)
Helmut Kuntz
Im ersten Teil wurde anhand des KLIWA Umwelt Monitoringberichtes 2016 gezeigt, dass die darin getätigten Aussagen zum Starkniederschlag falsch sind und diese sowohl im Sommer (wie darin berichtet), aber auch im Winterhalbjahr abnehmen. In diesem zweiten Teil wird anhand von Betrachtungen zu historischen Daten und Verläufen gezeigt, dass diese Abnahme bereits seit vielen Jahrhunderten stattfindet. Es wird aber auch gezeigt, wie Professoren aus „Gefälligkeit“ das Gegenteil berichten.