Deutsche Behörden drohen Naomi Seibt mit Gefängnisstrafe wegen „Verweigerung“

24. Mai 2020 Admin 77

Christopher Monckton von Brenchley
Die Resonanz auf unseren Aufruf für Naomi Seibt war großartig – aber mehr Menschen sollten ihr gegen die staatliche Medienbehörde in Nordrhein-Westfalen helfen – in der Hoffnung, Naomis Recht, Videos auf YouTube zu posten zu achten, in der sie die Parteipolitik zum Thema Klima kritisiert. Ihr drohen – nicht nur hohe Bußgelder und zusätzlichen Kosten- sondern sogar auch Gefängnis.
Anmerkung: Der folgende Text ist eine schnelle Rückübersetzung aus dem Englischen Evtl. Holprigkeiten im Vergleich zum Original bitten wir zu entschuldigen.

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Ist die Freiheit der Forschung in Deutschland noch gegeben?

22. November 2019 Admin 18

von Dr. Michael Schnell
Zweifellos, unsere Gesellschaft polarisiert sich! Da jede Seite glaubt das Recht zu haben, das Volk, die Zukunft, das Gute oder was auch immer zu vertreten, dürfen die Argumente auch einmal etwas deftiger ausfallen. Wo sind da noch die roten Linien, die eine Demokratie von einer Diktatur unterscheiden.

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Klimaalarmisten weigern sich, mit Skeptikern zu debattieren

12. September 2018 Andreas Demmig 56

Michael Bastasch
Dutzende Politiker, Umweltschützer, Wissenschaftler und andere Aktivisten der globalen Erwärmung haben einen Brief unterzeichnet, in dem sie ihre Verweigerung öffentlicher Diskussionen ankündigen, mit Menschen, die ihre Behauptungen über die globale Erwärmung kritisieren – im Namen der Wissenschaft natürlich.

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Kanada ermittelt gegen die Skeptiker der „Klimawissenschaft“

5. Oktober 2017 Andreas Demmig 7

LORRIE GOLDSTEIN
Es ist wie etwas aus George Orwells „1984“
Das kanadische Kartellamt, der verlängerte Arm des Premierministers Justin Trudeau, wird mit fast 50 Mio. Dollar jährlich gefördert. Aufgrund der Anzeige einer Umweltgruppe, untersuchte die Agentur seit mehr als einem Jahr drei Organisationen, die beschuldigt werden, die Mainstream Klimawissenschaft abzulehnen.

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Zur kleinen Anfrage der Grünen: Wir hätten da mal eine Frage…

1. Dezember 2010 Maxeiner, Andere 8

Vor einigen Wochen eröffneten die Grünen mit einer parlamentarischen Anfrage an die Bundesregierung die diesjährige Jagdsaison auf sogenannte “Klimawandelleugner”. Jetzt wird zurückgefragt: “Das Portal „antibuerokratieteam.net“ hat den Spieß umgedreht und eine „Kleine Anfrage“ an die Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Position der Fraktion zur Offenheit wissenschaftlicher Debatten und zum Umgang mit Andersdenkenden.” ins Netz gestellt. Sehr schön darin beispielsweise Punkt 5: “Ist den Grünen außer ihrer eigenen Partei und dem Papst, sofern er ex cathedra entscheidet, noch eine andere Institution bekannt, die Unfehlbarkeit für sich in Anspruch nimmt?..

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Zur künstlich herbeigeführten Klimapsychose: Cui Bono?

31. Juli 2009 Bachmann Limburg 0

Dass viele unserer Medien die wissenschaftliche Diskussion um die Realitäten des angeblichen anthropogenen Klimawandel scheuen, wie der Teufel das Weihwasser, hat sich inzwischen in der Leserschaft weit herumgesprochen. Egal ob ARD, ZDF, RTL oder Spiegel, Stern, Focus, Süddeutsche, Zeit, selbst die als etwas betulich geltende, aber umso sorgsamer recherchierende FAZ, tun sich ausgesprochen schwer die vermeintliche und regierungskonforme Klima-Konsenslinie zu verlassen und Informationen über die Fakten und Beobachtungen, unabhängiger Wissenschaftler, sofern sie im Widerspruch zur offiziellen Vorgabe stehen, zu erwähnen. Von wenigen rühmlichen Ausnahmen mal abgesehen. Lieber wird über Schwachsinniges berichtet wie z.B. die Meldung dass Schafe dank des Klimawandels kleiner bleiben, oder dass Quallen den Klimawandel beeinflussen.
Früher in unseliger Zeit nannte man so ein Verhalten – damals diktatorisch verordnet- Sprachregelung, noch früher und noch unseliger hieß das triumphierend Gleichschaltung. Heute braucht niemand mehr die diktatorische Verordnung, heute geschieht das alles freiwillig. Im deutschsprachigen Ausland ist man allerdings längst nicht so gleichgeschaltet. Man will dort Meinungsvielfalt. Dort besinnt man sich auf die eigentliche Presse und Medienarbeit. Meinungsvielfalt zu garantieren und Informationen von Meinung zu trennen. Rühmliche Beispiele dafür sind die Wiener Kronenzeitung, die Schweizer Weltwoche, die österreichische Weltbühne oder die NZZ. Warum nur dort? Warum nicht auch hierzulande?
Deshalb stellt sich die Frage CUI BONO, oder wem nützt das? Unser Mitglied und Zeitzeuge Hartmut Bachmann durfte dazu seine Ansichten in der Schweizer Weltwoche umfassend darlegen. Lesen Sie selbst:

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