Zahlen Sie um den Planeten zu retten, vielleicht haben Sie dann noch Geld, um auch zu fahren

29. November 2020 Andreas Demmig 11

JAMES ROBINSON und JACK MAIDMENT, MAILONLINE
Rishi Sunak, der britische Finanzminister erwägt, Autofahrer für jede Meile, die sie fahren, zu belasten, um die durch die frühzeitige Umstellung auf Elektroautos entstandene Kraftstoff-Steuerlücke von 40 Mrd. GBP zu füllen – während sich die Regierung darauf vorbereitet, einen massiven „Reset“ –Grün Plan zu starten
[Überschrift ist sinngemäß, wenn auch nicht ganz nach dem Original, kann aber auf deutsche Klimapläne übertragen werden. Der Übersetzer]

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Kirabatis-Klimaplan: Mehr Resorts, mehr Touristen

24. November 2017 Andreas Demmig 3

Eric Worrall
Der Präsident von Kiribati will nicht, dass seine Leute als Klima-Wohltätigkeitsfälle betrachtet werden – stattdessen will er Investitionen, neue Touristenorte, um seinen Leuten Arbeit und wirtschaftliche Möglichkeiten zu geben, damit die Rückgewinnung von Land aus dem Meer bezahlt werden kann, sein Vorbild ist Singapur.

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POLITISCHE BILANZ: Nicht „ob“, sondern „wie schnell“

21. August 2017 Andreas Demmig 6

Helmut Kuntz
Es soll Personen geben, welche noch eine leise Hoffnung haben, das Umweltministerium, beziehungsweise deren Leiterin würden abwägend nach Fakten unter Einbeziehung der klimatischen Umwelt Maßnahmen im Sinne ihrer Bürger betreiben. Doch immer neu wird man belehrt, wie ausschließlich ideologisch und basierend auf einer tiefen, unreflektierten Ökokirchen-Gläubigkeit der Ministerin gehandelt wird, bei der Zweifel nicht geduldet werden. Dass darin die Präsidentin des Umweltbundesamtes nicht nach steht, die zudem (AGW-Klimawandel-)Kritiker offiziell als „rechtspopulistisch“ verunglimpft, zeigt deren Rede am Ende.

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G20 Klimafakten ohne Hysterie betrachtet Teil 1(4)

27. Juli 2017 Chris Frey 0

Helmut Kuntz
Es hätte einen schon sehr gewundert, wenn die vom Klimawandel partizipierende „Klima-Intelligenz“ nicht zum G20-Gipfel der Kanzlerin und den anderen der 19 um unser Klimawohl extrem besorgten Staatslenkern eine wiederholende Begründung zum Klimavertrag geliefert hätte. Schließlich hat es das PIK getan [1] und warum sollte es dann eine Initiative der Klimawandel(-Forschungsfördermittel-Abhängigen) und daran partizipierenden, wie die Münchner Rückversicherungsgesellschaft, nicht auch tun.

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