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Klimasensitivität – Wer rechnet hier falsch ?
von Dr. D.E. Koelle
Der IPCC basiert seine Hypothese der Klimasensitivität immer noch auf der alten Charney-Studie von 1979: Eine CO2-Verdoppelung soll demnach einen Temperaturanstieg um 3°C bewirken.
von Dr. D.E. Koelle
Der IPCC basiert seine Hypothese der Klimasensitivität immer noch auf der alten Charney-Studie von 1979: Eine CO2-Verdoppelung soll demnach einen Temperaturanstieg um 3°C bewirken.
Auf FOCUS Online (9.12.09. s. link siehe unten) hatten unter der Regie der Focus Redakteuin Christina Steinlein, die medien-bekannten und forschen Klimaforscher Prof. Marotzke, Prof. Claußen, Prof. Schellnhuber und Prof. Rahmstorf aus Ihrer Sicht versucht, anhand von 10 ausgesuchten Thesen der Klimarealisten, die Argumente der von dieser Gruppe so bezeichneten “Klimaskeptiker“ zu widerlegen. Dass es zuweilen in der Wissenschaft zielführender ist, Forschheit durch Nachdenken zu ersetzen und anstatt dem Begriff “Klimaskeptiker“, “Klimarealist“ angebrachter ist, zeigen nun die Entgegenhaltungen von EIKE.
Die beiden Professoren Hans v. Storch und Jochem Marotzke haben sich in Medienbeiträgen zu Kopenhagen und zum aktuellen Daten- und E-Mail-Skandal am englischen Hadley-Center geäußert. Sie lassen in diesen öffentlichen Äußerungen (implizit) Dialogbereitschaft erkennen. Dialogbedarf besteht angesichts der jüngsten Entwicklungen ohnehin. Aus diesem Grunde hat sich EIKE zu einer Diskussions-Initiative entschlossen, die in den beiden folgenden öffentlichen Briefen vermittels unseres EIKE-Pressesprechers Prof. Lüdecke angeboten wird. Die beiden Briefe gehen zusätzlich auch separat an die Adressaten.
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