Bei Medien und der „Münchner Rück“ nehmen Naturkatastrophen deutlich zu. In der Wirklichkeit ist das anders!

27. August 2010 K.e.puls 3

Die Medien brauchen Sensationen, am besten Katastrophen, die Münchner Rückversicherung braucht dringend höhere Prämien. Beide sind daher an Katastrophenmeldungen zur Steigerung von Umsatz und Profit interessiert. Die jüngsten Wetterkapriolen mit der Folge von katastrophalen Waldbränden u.a. wg. der gewollten Verwahrlosung russischer Wälder und die schlimme Flutkatastrophe im extrem dicht besiedelten Pakistan, bieten nun Geschäftemachern in Medien und Versicherungen viel Raum, um die Angst der Bürger zur Nachrichtenleiche „Klimakatastrophe“ neu anzufachen. So titelte das lokale Qualitätsblatt, Rhein-Neckarzeitung in Heidelberg „Pakistan überflutet, wechselhaftes Wetter in Deutschland – das ist der Klimawandel!“, die Leipziger Volkszeitung wollte es genau wissen und befragte ausgerechnet den Oberlobbyisten der Münchner Rück (jetzt ganz modern: Munich Re) Höppe nach den Ursachen der Naturkatastrophen. Sie titelte am 24.08.10: , „Naturkatastrophen nehmen drastisch zu“, Interview mit Herrn Höppe (Munich Re). Doch die Daten unterstützen dieses marktschreierischen Behauptungen nicht. Was sie zeigen listet EIKE hier auf

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