KLIMA DES IRRTUMS: Die schweren physikalischen Fehler, welche einen Klima-‚Notstand‘ erschufen
Alex Henney & Christopher Monckton of Brenechley
Ein schwerer physikalischer Fehler tauchte im Jahre 1984 auf, als Klimatologen sich der Rückkopplungs-Mathematik aus der Kontroll-Theorie bedienten (was nicht ihr Fachbereich war). Die Abgrund zwischen den wissenschaftlichen Fachgebieten verzögerte die Entdeckung dieses Fehlers. Man hatte die große Rückkopplungs-Reaktion auf die Emissionstemperatur übersehen. In Wirklichkeit fügten sie es zu der winzigen vorindustriellen Rückkopplungs-Reaktion auf die direkte Erwärmung durch nicht kondensierende Treibhausgase hinzu und verrechneten es falsch, als ob es ein Teil davon wäre. Diese Treibhausgase wurden in der Folge um 3200% überschätzt – und damit auch die anthropogene Rückkopplungs-Reaktion.
Die prophezeite langfristige Erwärmung bei einer CO2-Verdoppelung (oder ECS) wurde folglich um 200% überschätzt, ebenso wie die mittelfristige Erwärmung im IPCC (1990) im Vergleich zur Erwärmung der realen Welt seitdem. Nach der Korrektur des Fehlers wurden die ECS-Prophezeiungen mit fünf Tests auf ihre Haltbarkeit evaluiert. Bei allen fünf Tests stellte sich heraus, wie unhaltbar die gesamte prophezeite Bandbreite der ECS von 2,0 bis 5,7°C war. Die wahre Bandbreite beträgt lediglich 1,1 bis 1,5°C.
Daher gibt es keinen „Klima-Notstand“. Tatsächlich gab es diesen niemals. Damit ist alles vorbei!