KLIMA DES IRRTUMS: Die schweren physikalischen Fehler, welche einen Klima-‚Notstand‘ erschufen

8. Dezember 2020 Chris Frey 15

Alex Henney & Christopher Monckton of Brenechley
Ein schwerer physikalischer Fehler tauchte im Jahre 1984 auf, als Klimatologen sich der Rückkopplungs-Mathematik aus der Kontroll-Theorie bedienten (was nicht ihr Fachbereich war). Die Abgrund zwischen den wissenschaftlichen Fachgebieten verzögerte die Entdeckung dieses Fehlers. Man hatte die große Rückkopplungs-Reaktion auf die Emissionstemperatur übersehen. In Wirklichkeit fügten sie es zu der winzigen vorindustriellen Rückkopplungs-Reaktion auf die direkte Erwärmung durch nicht kondensierende Treibhausgase hinzu und verrechneten es falsch, als ob es ein Teil davon wäre. Diese Treibhausgase wurden in der Folge um 3200% überschätzt – und damit auch die anthropogene Rückkopplungs-Reaktion.
Die prophezeite langfristige Erwärmung bei einer CO2-Verdoppelung (oder ECS) wurde folglich um 200% überschätzt, ebenso wie die mittelfristige Erwärmung im IPCC (1990) im Vergleich zur Erwärmung der realen Welt seitdem. Nach der Korrektur des Fehlers wurden die ECS-Prophezeiungen mit fünf Tests auf ihre Haltbarkeit evaluiert. Bei allen fünf Tests stellte sich heraus, wie unhaltbar die gesamte prophezeite Bandbreite der ECS von 2,0 bis 5,7°C war. Die wahre Bandbreite beträgt lediglich 1,1 bis 1,5°C.
Daher gibt es keinen „Klima-Notstand“. Tatsächlich gab es diesen niemals. Damit ist alles vorbei!

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Jüngste Studie mit der Prophe­zeiung „könnte noch viel schlimmer sein als prophe­zeit“ ist massen­haft heiße Luft

18. Juli 2018 Chris Frey 4

Lord Christopher Monckton of Brenchley
Die Zeitung USA Today zusammen mit vielen anderen Mainstream Medien [banestream media] scheint mentalitätsmäßig unfähig zu sein, fair über beide Seiten der Klima-Frage zu berichten. Am Freitag, dem 6. Juli hat der „Wetter-Editor“ des Blattes Doyle Rice ein weiteres „viel schlimmer als wir alle dachten“-Stück veröffentlicht, diesmal als „Report“ über eine „neue Studie“, die belegen soll, dass sich die globale Erwärmung als „doppelt so stark erweisen könnte als bisher prophezeit“.

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Die Wissenschaft von den Vorhersagen – ein IPCC-Flop

Der australische Prognose-Forscher Dr. Kesten C. Green hat mit zwei amerikanische Kollegen die Fachliteratur zum Thema „wissenschaftliche Vorhersagen“ untersucht, dabei auch die Methoden, mit denen das IPCC seine Prognosen erstellt. Die Forscher kommen zu einem vernichtenden Urteil über die Art, wie die Katastrophen-Prognostiker des sogenannten „Weltklimarats“ ihre Horror-Szenarien basteln. Die Kritik betrifft auch die Politik, die eilfertig auf derartige Alarmschlägerei reagieren zu müssen glaubt.

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