Zum Befeuern des Klima-Alarms werden gute Nachrichten grundsätzlich als Katastrophe verkauft

8. Januar 2021 Chris Frey 5

H. Sterling Burnett
Unehrlichkeit ist scheinbar zum Markenzeichen der Berichterstattung über die Klimaforschung geworden
. Im Jahr 2020 erreichte die Unehrlichkeit neue Höhen, als mehrere Studien, die eigentlich gute Nachrichten präsentierten (oder hätten präsentieren können), von den beteiligten Forschern und den Medienschreibern so dargestellt wurden, als ob der angeblich vom Menschen verursachte Klimawandel verschiedene Katastrophen verursache. Die Wahrheit ist, dass die Daten – oft einschließlich der von den Studien gelieferten Daten – immer wieder die behauptete Klimakatastrophe widerlegen und stattdessen zeigen, dass die Umwelt besser wird. Im Folgenden werde ich ein paar Beispiele für diese Angstmacherei analysieren.

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Ein kurzer Abriss der Historie von Klimapanik und Klimakrise … sowohl bzgl. Erwärmung als auch bzgl. Abkühlung

9. Juni 2018 Chris Frey 4

Anthony Watts
Es gibt mit Sicherheit ein Muster hinsichtlich Klimawandel … aber das sieht nicht so aus, wie man vielleicht denkt:
Seit mindestens 114,12 Jahren, haben Klima-„Wissenschaftler“ behauptet, dass das Klima uns töten wird … aber dabei gab es einen ständigen Wechsel zwischen einer bevorstehenden Eiszeit oder globaler Erwärmung, welche uns jeweils töten wird.

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Kurze Antworten auf harte Fragen zum Klimawandel – von einem Anhänger des AGW

13. Januar 2017 Andreas Demmig 7

JUSTIN GILLIS
Das Problem kann überwältigend sein. Die Wissenschaft ist kompliziert. Vorhersagen über das Schicksal des Planeten tragen endlose Einschränkungen und Sternchen.
Wir haben es kapiert.

[Einfügung des Übersetzers: Dieses sind die einleitenden Sätze des für Klima zuständigen Journalisten der New York Times. Persönlich erinnern mich diese Thesen an Prof. Rahmstorf, der wissenschaftliche korrekte Aussagen geschickt mit Behauptungen und schlichter Ignoranz von Fakten vermischt.

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