Grüne Energie sollte alle durch sie verursachten Kosten selbst tragen

9. Januar 2021 Andreas Demmig 7

JONATHAN FORD, Meinungskommentar
Die Deutschen haben ein Wort dafür: Dunkelflaute. Es bedeutet eine Zeit[nicht nur] im Winter, in der der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint.
Wir hatten immer mal solche Zeiten, aber sie waren nie eine große Sache: nur ein weiterer windstiller und kühler Zauber in einer weitgehend düsteren Jahreszeit. Zumindest war das so, bevor wir einen zunehmenden Teil unseres Stroms von der Wetterlage abhängig machten.

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Der Wind weht überhaupt nicht immer irgendwo: Ein Nachtrag zum Märchen von der Wind-Grundlast­fähigkeit

11. Januar 2017 Chris Frey 22

Helmut Kuntz
Bereits vor ca. einem Jahr kam ein Artikel mit der Belegung, dass die von vielen publizierte Behauptung, Windkraft sei grundlastfähig, nicht den Tatsachen entspricht.:
EIKE 28.01.2016: [2] Ein EEG-Märchen wird zum Öko-Dogma – Offshore Windkraft sei grundlastfähig,
Inzwischen gibt es einen Windenergie-Datensatz über 15 Länder (von Herrn R. Schuster, VERNUNFTKRAFT, Landesverband Hessen e.V. freundlicherweise zur Verfügung gestellt [1]), der belegt, dass es selbst über 15 Länder kein „Ausmitteln“ von Windkraft gibt.
Selbstverständlich hindert dies „namhafte“ Firmen (und unsere Medien) nicht, das Gegenteil zu publizieren, aber EEG und AGW-Klimawandel haben das gleiche Problem: Es gibt keine Qualitäts- Kontrolle, wichtig ist ausschließlich, dass etwas die politisch gewünschte Meinung bestätigt (und zusätzlich dem eigenen Geldbeutel dient). Und ist eine falsche Aussage der Politik genehm, gelten die „Maas“-Regeln natürlich nicht:

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