Nachträgliche Artikeländerung bei der New York Times – leider nicht nur bei Rechtschreibfehlern
Anthony Watts, Gastbeitrag Leo Goldstein
Die New York Times überprüft regelmäßig ihre Artikel nach der Veröffentlichung. Die Revisionen sind erheblich, ungenannt und sind nichts als Echtzeit-Updates in der Entwicklung von Geschichten. Regelmäßig sind diese Artikel dramatischen Veränderungen unterzogen. Es scheint, als ob die NY Times-Redakteure den Anruf eines Funktionärs erhalten, der die Partei-Linie betont und dazu auffordert, dass der Artikel genau das wiedergibt. Pflichtbewusst editieren die Redakteure das dann auch noch.