Eine Analyse der Thesen/Antithesen für einen „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ – Teil 3: Erkenntnisse zu den Thesen/Antithesen und das Ergebnis dieser Analyse
Vorbemerkung der Redaktion
Der Treibhauseffekt, bzw. dessen kleiner Bruder der anthropogene Treibhauseffekt, gilt für das IPCC und „99,96 %“ (Bundesregierung ) aller „Wissenschaftler“ als Ursache für eine „globale Erwärmung“, dann „Klimawandel“, dann „Climate Disruption“, dann „Erderhitzung“, dann „Klimakrise“. Das Dumme daran ist: Er ist methodisch wissenschaftlich korrekt nicht nachzuweisen. Noch dümmer -für seine Verteidiger- ist, dass es viel einfachere Ursachen gibt und schon immer gab, welche die geringe Rück-Erwärmung der letzten 170 Jahre vielleicht zu erklären gestatten. Dann sollte Ockhams Razor gelten. Die lautet: Der einfachsten Lösung den Vorzug zu geben.
Unser Autor, der Geophysiker Uli Weber hat hier die gängigen Hypothesen zusammengefasst und mit seiner eigenen verglichen. Wir stellen sie hier zur Diskussion
Uli Weber