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Das Klima der Deutschen Bank: Teil einer weltweiten fixen Idee zum Geld scheffeln

21. Dezember 2010 Terence Corcoran 1

Die Mitläufer des Klimawandels, eines bisher noch nie da gewesenen globalen Gedrängels zur Geldvernichtung und des Hungers nach Subventionen, zeigen keine Anzeichen der Ermüdung. Wie auch immer die Fehlschläge und Einschränkungen des letzten Treffens der UN in Cancun aussehen, die Aussicht, von der Idee der CO2 Energieerzeugung zu profitieren, hat Spekulanten auf der ganzen Welt elektrisiert. Es scheint, dass dadurch das eigentliche Ziel der UN vernebelt wurde. Die Ziele bzgl. des CO2 im Kyoto-Protokoll mögen zu verrückt gewesen sein, um von Regierungen übernommen zu werden, aber sie kommen gerade recht für all diese Banken, Solarfirmen, Windturbinenhersteller, [politische] Berater, Landspekulanten, behördliche Manipulierer, Betrüger und Spinner, die darauf abzielen, Klimaänderungen abzuwürgen.

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Eine Klima-CO2-Blase ist geplatzt Die Chicagoer Klimabörse CCX schließt mangels Geschäft!

15. November 2010 Goldmann 7

Die Deutsche Bank befindet sich auf Abwegen und hat es noch nicht einmal gemerkt. Da gibt ihr Leiter der Globalen Vermögensverwaltung, der US-Amerikaner Kevin Parker, der FAZ ein Interview, in dem er sich dazu bekennt, über seine von ihm gelenkten Investitionen insbesondere nur solche Unternehmen zu fördern, die weniger Kohlendioxyd verbrauchen, die CO2-neutral produzieren und die führend und nachhaltig in Umweltschutzaspekten sind. Nicht ohne auch noch einige lobende Worte über einen anderen Experten des Klimas, den ehemaligen Vizepräsidenten der USA, Al Gore, zu verlieren. Soweit die Aussagen eines kompetenten Bank- und Anlagefachmannes zu der komplexen physikalisch-geologischen Frage des Klimawandels und der Rolle, die das CO2 dabei spielt.

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