Experi­mentelle Verifi­kation des Treibhaus­effektes – 6. Mitteilung: Fourier und die falschen Klima-Propheten

28. Februar 2020 Chris Frey 48

Dr. Michael Schnell
Kurzfassung

Jean-Baptiste Joseph Fourier war der Erste, der 1827 eine Erwärmung der Atmosphäre durch CO2 postulierte. Viele Jahre später konnte tatsächlich eine deutliche Lufterwärmung bei verschiedenen CO2-Experimenten demonstriert werden. Die vorliegende Untersuchung beweist, dass diese Temperaturerhöhung durch die geringe spezifische Wärmeleitung von CO2 verursacht wird und ganz ausbleibt, wenn Konzentrations-Effekte beseitigt werden. Die Experimente der Alarmisten sind ein Taschenspielertrick und eine grobe Täuschung der Öffentlichkeit, da hier Wirkungen propagiert werden, die nichts aber auch gar nichts mit dem CO2-Treibhauseffekt zu tun haben.

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Experimen­telle Verifi­kation des Treibhaus­effektes – 4. Mitteilung: die erdnahe CO2-Strahlung

27. Januar 2019 Chris Frey 38

Dr. Michael Schnell
Kurzfassung

Folgt man der öffentlichen Wahrnehmung, dann ist CO2 ein umweltgefährdendes Gas, das zu einer Existenzbedrohung der Menschheit geworden ist. Der tatsächliche CO2-Anteil an der globalen Gegenstrahlung von 333 W/m2 [1], [3], [4], [5] dürfte dagegen weitgehend unbekannt sein und wird wahrscheinlich erstauntes oder ungläubiges Kopfschütteln beim Betrachten von Abb. 1 auslösen. Das IPCC vermeidet aus gutem Grund eine derartige Übersichtsdarstellung und diskutiert lieber ein fragiles, thermisches Gleichgewicht, das durch kleinste Änderungen (CO2-Strahlungsantrieb), verschoben wird [2]. Wer sich auf darauf einlässt, endet beim Schneeballeffekt (Auslösung einer Lawine) und übersieht dabei die tatsächlich robusten Eigenschaften des Gesamtsystems. Mit ein wenig Logik und Mathematik lässt sich aus den IPCC-Angaben die aktuelle CO2-Strahlung zu rund 32 W/m² (10% der globalen Gegenstrahlung, Abb. 1, schwarze Kurve) ermitteln. CO2 belegt damit nur den vierten Platz der Atmosphärenstrahler(Abb. 21).

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