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Climategate Update 3: Der Skandal der nicht stattgefunden haben darf! Sand in die Augen der Öffentlichkeit gestreut – Der Muir-Russell-Bericht ist Propaganda.

6. Oktober 2010 Jäger 10

Die Veröffentlichung von rund 1000 internen E-Mails und Daten aus dem Klimaforschungs-Institut CRU der britischen University of East Anglia durch Insider im November des vergangenen Jahres löste weltweite Wellen der Empörung vorwiegend in den englischsprachigen Medien aus. Die beiden polaren Meinungsgegensätze lauteten einerseits, das sei eine gezielte Aktion gegen den Kopenhagener Klimagipfel gewesen, um die Agenda der Klimarettung zu diskreditieren, und andererseits, die E-Mails seien Beweise für die Vermutung, dass eine kleine Gruppe von tonangebenden Klimatologen aus England und den USA jahrelang mit inakzeptablen Taktiken wissenschaftliche Meinungen und Forschungsergebnisse unterdrückt und Veröffentlichungen verhindert hatten, die den sogenannten etablierten Wissensstand vom anthropogenen CO2 als Hauptverursacher des Klimawandels infrage stellten. Der E-Mail Verkehr zwischen den englischen Klimatologen Jones, Briffa, Wigley und ihren amerikanischen Kollegen Mann, Santer und vielen anderen enthüllte, dass die Durchsetzung des in der Wissenschaft umstrittenen Theorems vom menschengemachten Klimawandel in der Politik wie auch in den Medien das Werk einer relativ kleinen geschlossenen Gruppe von Klimatologen war, die sich unter Missachtung wissenschaftlicher Grundsätze leitende Stellungen in der Klimatologie sicherten, politischen Zielen dienten, und immer wieder riesige Fördermittel für ihre Forschungen einwerben konnten.

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