Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 6 – beim Schummeln erwischt

11. Oktober 2019 Chris Frey 15

Fred F. Mueller
In den voraussichtlich letzten beiden Jahren ihrer Amtszeit als Bundeskanzlerin hat Merkel ihre Maske der besorgten „Mutter der Nation“ endgültig fallengelassen. Ihr gesamtes Handeln ist offenkundig darauf gerichtet, Deutschland auf angebliche „Klimaneutralität“ zu trimmen, egal was ihr dabei in den Weg kommt. Deshalb wurde bereits ein Klimakabinett eingerichtet, während die Panikmeldungen über eine „unmittelbar drohende Klimakatastrophe“ seitens der Medien, der NGO‘s und der etablierten Parteien immer schriller werden. Zugleich überbietet man sich gegenseitig mit Aufrufen zu Askese und Verzicht: Vom Sonntagsbraten über Plastiktüten, das eigene Auto und den Urlaub sollen der kleine Mann und seine Familie ihren sauer erarbeiteten Lebensstandard um Jahrzehnte zurückdrehen. In den Teilen 3 und 4 zeigten wir, wie kläglich das bisherige Ergebnis von mehr als 20 Jahren einer horrend teuren Förderung sogenannter „Erneuerbarer Energien“ in Wirklichkeit ist. In Teil 5 wurde ein Blick in eine „fossilfreie“ Zukunft im Jahr 2038 gewagt. In Teil 6 zeigen wir, wie die Regierung das Volk darüber hinwegtäuscht, dass eine solche Zukunftsvision gar nicht realisiert werden könnte.

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