Von den Grundrechenarten, ihrer Nutzung in der Klimafolgenforschung und Herrn Prof. Dr. Rahmstorf
Von Michael Limburg
Immer wieder behaupten Klimafolgenforscher, dass Differenzen (Anomalien) viel genauer seien, als die zu ihrer Bildung zwingend erforderlichen Absolutwerte. Bspw. bei der Frage nach der absoluten globalen Mitteltemperatur, und ihrer Entwicklung über der Zeit und dem Pariser Klimaziel. Doch sie bleiben jeden Nachweis schuldig, wie das denn gehen sollte. Stattdessen wird oft ein Verwirrspiel gestartet, dass nur eines beweist, die Verwirrspieler wissen offensichtlich nicht wovon sie reden.