Die Klimabewegung ist eine Religion*
Beat Gygi (Red. WELTWOCHE Zürich)*
Der Wissenschaftspublizist Michael Shellenberger räumt auf mit den apokalyptischen Warnungen von Umweltaktivisten und Klimawissenschaftlern.
Beat Gygi (Red. WELTWOCHE Zürich)*
Der Wissenschaftspublizist Michael Shellenberger räumt auf mit den apokalyptischen Warnungen von Umweltaktivisten und Klimawissenschaftlern.
Klaus-Eckart Puls
Der Meeres-Anstieg ist so etwas wie das Parade-Pferd der Klima-Alarmisten [1] : „Der Anstieg des globalen Meeresspiegels ist ohne Zweifel eine der wichtigsten Folgen des anthropogenen Klimawandels.“… ?? „ohne Zweifel“ ?? Sowohl die historischen als auch die aktuellen Meßdaten zeigen etwas ganz anderes !
Klaus-Eckart Puls
Seit Jahren wird von den Klima-Alarmisten im Verbund mit den freiwillig gleich geschalteten Medien behauptet: „Waldbrände nehmen weltweit zu“, und Schuld sei der mensch-gemachte Klimawandel. Nun ist soeben eine ernüchternde Richtigstellung erfolgt – vom Europäischen Zentrum für Mittelfristige Wettervorhersage (ECMWF).
Vijay Jayaraj
Menschen auf der ganzen Welt nahmen am 25. September an einem Klimastreik teil und traten der „Schulstreik-Bewegung“ der Fridays for Future-Kampagne der Klima-„Aktivistin“ Greta Thunberg bei.
Michael Shellenberger, New York Post
[Vorbemerkung des Übersetzers: nachdem das EIKE schon über die Kehrtwende von Michael Shellenberger berichtet hatte {u. a. hier} kommt er hier selbst zu Wort.]
Klima-Alarmismus ist machtvoll, weil er zu einer Ersatzreligion für vermeintlich säkulare Menschen geworden ist, de viele der gleichen psychologischen Vorteile vermittelt wie der traditionelle Glaube.
Klaus J. Groth (Red. PAZ)*
In diesem unterkühlten Bibber-Sommer des Jahrganges 2020, dessen sonnige Tage wie Ausrutscher wirken, müssen sich Prediger des Unterganges Fransen an den Mund reden, um einem fröstelnden Publikum den Unterschied zwischen Klima und Wetter zu erklären. Trotzdem konnten sie bei aller Anstrengung nicht durchdringen bei Menschen, welche die gerade zuvor abgestellte Heizung wieder aktivierten.
Wolfgang Kaufmann *
Alarmismus in der Klimapolitik : Sieg der Wissenschaft über die Politik; Deutscher Wetterdienst trägt Kritik an Messstationen-Standort in Lingen Rechnung
Von Jürgen Lachmann
Was sind das wohl für Leute, die, statt uns „sine ira et studio“ klar zu machen, was es mit dem Klimawandel auf sich hat, was seine Folgen sein und wie wir damit fertig werden können, mit ständig neuen Apokalypsen verfolgen, nachdem die alten so nicht eingetreten sind? Und warum fallen wir immer wieder darauf herein und lassen ihnen das durchgehen?
von Thilo Spahl
Das war irgendwie eine schöne Zeit, damals vor Fridays for Future. Da konnten sogar Grünen-Politiker noch ausgiebig Flugreisen unternehmen, um sich ein Bild von der Klimakatastrophe zu machen. Claudia Roth … gibt es die eigentlich noch? Claudia Roth legte so ungefähr 40.000 Kilometer im Flugzeug zurück, um in Bangladesch, Fidschi und Kiribati nach dem Rechten zu sehen, bevor dort alles in den Fluten versinkt, und den Menschen Mut zu machen. (Im offiziellen Reisebericht lesen wir als Fazit: „Die Reise in diese Staaten des Südpazifiks dürfte ein klares Signal dahingehend gesendet haben, dass die große Pazifikregion, die ungefähr ein Drittel der Erdoberfläche ausmacht, uns in Deutschland und Europa wichtig ist.“)
Von Silvio Borner (Red. WELTWOCHE)*
Klimaforscher wie auch Ökonomen sind bekannt dafür, dass sie die Welt gerne in vereinfachten Modellen darzustellen und zu erklären versuchen; aber jetzt wird die Szene dramatisch durch die Epidemiologen aufgemischt.
Wolfgang Kaufmann (Red. PAZ)*
Wie Umweltschützer die Buschbrände instrumentalisieren und teilweise sogar zu verantworten haben
Frank Lasée, Präsident des Heartland Institute
[Die Überschrift ist absichtlich nicht übersetzt!]
Jüngst war ich zu Gast in der Sendereihe Chicago Tonight des Senders PBS [Video siehe am Ende des Beitrags]. Ich diskutierte dabei mit Alderman Matt Martin über den so genannten „Klima-Notfall“ von Chicago.
Wolfgang Kaufmann (Red. PAZ)*
Immer mehr Deutsche machen ihren Ärger über die schwedische Aktivistin öffentlich – und werden nicht selten dafür diffamiert !
Wolfgang Kaufmann (Red. PAZ)*
Von den alten Sumerern über die Friedensbewegung bis zu „Fridays for Future“: Die Warnung vor dem nahen Ende durchzieht die Geschichte seit Anbeginn der menschlichen Zivilisation
Klaus-Eckart Puls
In Australien brennen seit Wochen Busch und Wald. Schlimm für Menschen, Tiere und Natur. Die deutschen Medien überschlagen sich zu Hauf, wie: „Waldbrände in Australien – Das Tschernobyl der Klimakrise“ [1]. Jedoch – Derartige Ereignisse sind leider in der Geschichte Australiens seit Jahrtausenden wieder kehrend. Selbst in der jüngeren Geschichte Australiens sind sie dokumentiert, sowohl in Aufzeichnungen [2] als auch in den etwa 150 Jahren meteorologischer Messungen [3]. Messungen und Beobachtungen in aller Welt zu Dürren und Bränden zeigen keinen Klimatrend. Auch der Klimarat IPCC findet dazu keinen Trend [4]. Die Brände in Australien werden bald verlöschen, gelöscht sein – die AGW-Klimahysterie wird weiter lodern.
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