Keine Steuern auf Entwicklung, es tut den Armen weh!

27. Dezember 2011 Willis Eschenbach 2

Ich habe einen interessanten Artikel mit dem Titel „Entdeckung neuer Assoziationen in großen Datensätzen“ von David N. Reshef et al. gelesen. Darin wird eine subtile Methode beschrieben, wie man Beziehungen in Datensätzen erkennen kann. Ihre Methode nennen sie MIC, das steht für Maximaler Informations-Koeffizient. Dieser Koeffizient misst die Stärke der Verbindungen zwischen den beiden Datensätzen. Ein Wert bei 1 steht für eine sehr enge Verbindung, während 0 für das Rauschen steht. Ihr Koeffizient übertrifft herkömmliche Indikatoren infolge einer ganzen Reihe komplexer, nichtlinearer Typen von Beziehungen, einschließlich sinusoidaler, zirkularer und multipel additiver Beziehungen, weil keine Annahmen über Form und Gestalt der Beziehung gemacht werden. Es ist eine faszinierende Methode und eine, über die ich mehr wissen wollte.

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