Widerpart zur „Klimakonferenz“: Ein Loblied auf das CO2! Die Erde hat nicht zu viel, sondern zu wenig CO2

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Auf der aktuellen „Klimakonferenz“ wird sicher wieder jede Menge heiße Luft produziert. Steigende Temperaturen, wärmere Winter, Dürren und mehr Extreme würden unsere Ernten gefährden. Und das sei kein Zukunftsszenario, sondern bereits in vollem Gange, weil die Konzentration des angeblich so „klimaschädlichen“ CO2 immer weiter ansteigt. Wir haben einen Blick auf die offiziellen Zahlen des Freistaates Thüringen geworfen und uns gefragt: Wie sieht die Realität aus? Gehen die Erträge tatsächlich zurück, und was ist mit den zunehmenden Dürren und den steigenden Temperaturen? Die Ergebnisse sind erstaunlich und so erfreulich für uns alle, dass sie von den „Qualitätsmedien“ glattweg ignoriert werden – getreu dem Motto „Only bad news are good news.“

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Die Bildzeitung erklärt die Klimakatastrophe

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Hier können wir lernen, wie für die Öffentlichkeit „Klima-Prognosen“ gemacht werden. Es ist zwar nicht bekannt, ob die rechts stehende BILD-Grafik von „Deutschlands bekanntestem Klimaexperten Prof. Mojib Latif (Uni Kiel)“ autorisiert wurde, aber auf einen Teil der BILD-Leser wird sie wohl – dank Latif – „nachhaltigen“ Eindruck machen!

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2014- nur nach den offiziellen Messwerten ein neues Rekordjahr – Kein Beweis für eine sich fortsetzende Klimaerwärmung

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Mit 10,3°C in Deutschland überbot 2014 das bisherige Rekordjahr 2000 (9,9°C) sehr deutlich. Es war das wärmste Jahr seit mindestens 1761 in Deutschland, in Zentralengland sogar seit mindestens 1659. In historischer Zeit gab es allerdings noch viel wärmere Jahre. So etwa 1186, als im Januar in der Schweiz Bäume blühten, im Februar fand man kleine, haselnussgroße Äpfel, im Mai waren die Feldfrüchte und das Getreide, Anfang August die Trauben reif. Ähnliches wird von den Jahren 1228, 1236 und 1328 berichtet. 2014 gab es keinen absoluten Maximum-, Monats- oder Jahreszeitenrekord; aber wegen der überwiegenden Wärme zwischen Januar und Mai, im Juli sowie zwischen September und Dezember, kam dieser neue Jahresrekord zustande. Insgesamt war 2014 in der ersten Hälfte deutlich zu trocken und besonders zwischen Juli und September markant zu nass. Bei genauerer Analyse der Jahreswitterung zeigt sich: Eine ungewöhnliche Häufung südlicher Luftströmungen in Kombination mit einer relativ hohen Sonnenscheindauer bewirkte den Rekord- mit CO2 hat das Nichts zu tun wie wir im Folgenden zeigen werden.

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Sommer 2014 in Deutschland: Ungewöhnlich nass und schwül, zu heiß oder doch eher normal?

Von Stefan Kämpfe und Josef Kowatsch
Wie sehr uns die Erinnerung trügt (besonders bei der einseitigen Berichterstattung der „Qualitätsmedien“!) zeigt ein Rückblick auf den gerade abgelaufenen Sommer, der den meisten sicher als total verregnet, gewitterreich und schwül im Gedächtnis geblieben ist. Wir haben uns gefragt: 1) Wie war dieser Sommer wirklich? Und 2) Wo ist er temperaturmäßig einzuordnen?

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