Windenergie in der Grund-, Mittel- und Spitzenlast?

9. Februar 2012 Oellerer 52

Immer wieder wird uns von der Politik versichert, dass die volatile Windenergie in der Lage sei, den Strombedarf eines Industriestandortes wie Deutschland zu großen Teilen zu decken. Verschwiegen wird dabei, dass dazu eine Lösung der Speicherfrage gehört und völlig außen vor wird die Antwort auf die Frage gelassen, was das denn alles kosten wird. Unser Autor Dipl. Ing Klaus Oellerer hat sich dieser Frage angenommen und als erforderliche Speicher die Parallelbetrieb von puffernden Gaskraftwerken angenommen. Er kommt damit auf horrende Kosten. Diese würden deutlich geringer, wenn man die Windkraftanlagen gar nicht erst baute und in Betrieb nähme, und noch geringer wenn man die bisherigen Energiemix aus Kern- Kohle- und Gaskraftwerken beibehielte. Aber so rational können wohl nur Nichtvisionäre denken. Lesen Sie diesen klugen Beitrag, dann können Sie mitreden, was uns dieser Unsinn kostet.

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