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Klimakatastrophenprophet der ersten Stunde Hartmut Graßl droht zu scheitern

7. April 2012 Lüning 16

Das Problem mit den IPCC-Klimaprognosen ist bekanntlich, dass sie immer wieder verändert und an die reale Temperaturentwicklung angepasst werden. Wenn es dann immer noch nicht so richtig passt, wird schnell die 30-Jahres-Klimadefinition aus dem Hut gezaubert, was dann die Diskussion gänzlich abwürgt. Da ist es dann fast schon ein Glücksfall, wenn man sich mit einer älteren Prognose beschäftigen darf, die genau diesen 30-Jahreszeitraum umfasst und in nicht allzu ferner Zukunft sein Zieldatum erreichen wird. Und genau solch eine wollen wir hier besprechen. Autor der Vorhersage ist kein geringerer als Prof. Hartmut Graßl, bis 2005 Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPI) und 1994 bis 1999 Leiter des Weltklimaforschungsprogramms der UNO in Genf.

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