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Der Winter 2012 war zu warm – Die Winter werden immer kälter

9. März 2012 Leistenschneider 60

Dank Herrn Toralf Staud*, “Trotz Frost: Der Winter war zu warm“ wird der Leser einmal mehr mit Statistiken beaufschlagt. Mit Statistiken ist dies so eine Sache, wie die Welt spätestens seit dem legendären Ausspruch von Winston Churchill weiß. Nur ein Beispiel aus dem Kurzartikel von Herrn Staud: Bezogen wird sich stets auf den sog. „Internationalen klimatologischen Referenzzeitraum“ von 1961 – 1990. Dies liegt daran, dass Klima per Definition, Sie haben richtig gehört, Klima ist nichts Reales, sondern wurde per Definition festgesetzt, auf den Mindestzeitraum von 30 Jahren festgelegt wurde. Das angegebene Wintermittel 2012 des DWD ist also hierauf bezogen. Da Herr Staud viel Statistik, von statistischen Listen unter seine Leser bringen möchte, möchten wir unseren Beitrag leisten, Herrn Staud ein wenig Hintergrundwissen zu vermitteln, warum die Statistik so ausgefallen ist, wie er sie ablas und, damit sein Anspruch, den er auf seiner Netzseite anpreist „Umwelt: Hintergrund“ auch mal erfüllt wird.

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„Die Zeit“ – Eine Illusion, Leserbrief an die Chefredaktion und den Herausgeber

2. Februar 2012 Leistenschneider 17

Am 6.2.12 wird in Berlin das neue Klimasachbuch von Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning mit dem Titel Die kalte Sonne, warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet vorgestellt. Obwohl noch nicht erhältlich, hat es bei Amazon den Rang 2 der Bestseller in der Kategorie Umwelt & Ökologie erreicht. Damit muss jedem klar sein, dass das Thema, nach wie vor, von brennendem öffentlichen Interesse ist. Vor allem dieser Umstand hat wohl die Zeit-Journalisten Stefan Schmitt und Christian Tenbrock veranlasst eine flammende Phillipika gegen Vahrenholt und Lüning und deren Sicht der Dinge zu schreiben. (hier). Der Artikel enthält, wie immer bei der Zeit, nur die üblichen Halbwahrheiten und grünen Verdrehungen, die jedem, der die Doktrin vom menschgemachten Klimawandel in Frage stellt, von den journalistischen Kartellwächtern, um die Ohren gehauen werden. Er zeigt aber auch die zunehmende Verzweiflung derjenigen, die merken, dass ihre Meinungsführerschaft schwindet. Offensichtlich fürchten Sie, dass das Buch dieses anerkannten Öko-Experten und seines Co-Autors, den aktuellen Niedergang des Glaubens an eine menschgemachten Klimakatastrophe beschleunigen wird.
Zudem zeigt der Artikel eine offensichtliche Unkenntnis der Materie, so dass unser Autor Leistenschneider in einem ausführlichen Leserbrief versucht diese etwas zu vermindern.

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