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Neue NASA-Daten schlagen ein klaffendes Loch in den globalen Erwärmungsalarmismus

3. August 2011 James Taylor 42

Die NASA-Satellitendaten der Jahre 2000 bis 2011 zeigen, dass von der Erdatmosphäre weit mehr Wärme in den Weltraum abgestrahlt werden kann, als die alarmistischen Computermodelle vorhergesagt haben. Dies geht aus einer neuen Studie im wissenschaftlich begutachteten Journal Remote Sensing hervor. Die Studie deutet darauf hin, dass es viel weniger globale Erwärmung geben wird, als die Computer der Vereinten Nationen simuliert haben, und unterstützt frühere Arbeiten, denen zufolge durch das zunehmende atmosphärische Kohlendioxid viel weniger Wärme zurück gehalten wird, als die Alarmisten behauptet haben.

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