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CLOUD-Experiment beim CERN lässt Klimaschwindel auffliegen
Am europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf haben Atmosphärenphysiker unter Leitung von Jasper Kirkby in einem Großexperiment namens CLOUD nachgewiesen, dass energiereiche Teilchen von explodierten Sternen, die als kosmische „Höhenstrahlung“ in die Erdatmosphäre eintreten, in einem komplizierten Prozeß aber in bedeutendem Maße die Wolkenbildung begünstigen. Die Bedingungen der irdischen Lufthülle (einschließlich UV-Strahlung, Staub- und Aerosol-Gehalt) wurden dabei in einem großen Tank simuliert. Als Quelle für die Höhenstrahlung diente ein Teilchenbeschleuniger. Konkret konnten die Forscher zeigen, dass die Höhenstrahlung Elektronen freisetzt, die zur Ionisierung, das heißt zur elektrischen Aufladung von Luftmolekülen führt.