CCS und Dekarbonisierung wegen CO2 ? Viel Lärm um Nichts ! Teuer, gefährlich und kontraproduktiv !

31. August 2011 Ewert 17

Die Situation ist absurd oder grotesk – oder beides, oder noch schlimmer, der Wortschatz versagt: Der Menschheit soll verordnet werden, wie viel CO2 sie mit ihrer industriellen Tätigkeit noch in die Atmosphäre entlassen darf, damit es auf der Erde nicht zu warm wird. Das jedenfalls schlägt der von der Regierung der Bundesrepublik Deutschland berufene Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen (WBGU) der Welt vor, um den Planeten und uns zu retten. Das ist nach seiner Überzeugung dringend erforderlich! Wir knapp 7,0 Milliarden Menschen produzieren auch CO2, mindestens 1 kg/Tag. Es kommen also von uns gegenwärtig pro ca. Tag 7,0 Mrd. kg/Tag hinzu, das sind 2,55 Gigatonnen im Jahr (Gt/a). Die Weltbevölkerung wächst weiter. Es ist also abzusehen, dass auch die Menschen mit ihrer CO2-Produktion die angeblich für das Welt¬klima noch vertretbare Grenzmenge erreichen – und zu überschreiten drohen. Was dann? Zum Glück widerlegen die Fakten solche Szenarien! Sie beweisen, dass die Ächtung des CO2 nur möglich ist, weil ein Mindestmaß an naturwissenschaftlichem Sachverstand fehlt – oder unberücksichtigt bleibt, Autismus herrscht und die Klimawandel-Bürokratie das Erzeugen von Panik braucht, um ihre komfortable Existenz zu sichern. Der folgende Beitrag unseres Geologen Friedrich-Karl Ewert begründet diesen Vor¬wurf.

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