Ungewöhnliche Todesfälle: Seitdem der Windpark in Betrieb ist, sind nun schon 400 Rinder gestorben

Péronne vd Ham / pixelio.de, media/509655 - Auch unsere Tiere haben ein Recht auf Gesundheit

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Es ist viel Phantasie erforderlich, um die gesundheitlichen Auswirkungen auf Mensch und Tier klein zu reden, die gezwungen sind, in der Nähe zu Windkraftanlagen zu leben, die niederfrequenten Lärm und Infraschall erzeugen.

Handlanger der Windindustrie propagieren, dass alle gesundheitlichen Auswirkungen auf Einbildung der Betroffenen beruhen. Abgesehen davon, dass es eine veritable Menge von Lebewesen gibt, die gezwungen sind, ebenfalls in der Nähe von Windturbinen zu bleiben und genauso leiden wie die menschlichen Opfer.

Studien in Polen haben gezeigt, dass Gänse, die in der Nähe von WKAs leben, einen erhöhten Cortisolspiegel aufweisen, was auf den Stress hinweist, der durch die Exposition gegenüber unaufhörlichen Lärmstress verursacht wird: Preliminary studies on the reaction of growing geese to the proximity of wind turbines .pdf

Forscher in Kansas beobachteten, das seltene Präriehühner [eine in Nordamerika vorkommende gefährdete Vogelart Wikipedia] – ihre seit langem etablierten Nistplätze innerhalb von 8 km Entfernung zu Windparks  verlassen hatten: Wind Turbine Noise Causes Greater Prairie Chicken Run.

In Großbritannien sind auch die dort beliebten Dachse den Lärmemissionen und -vibrationen der WKAs erlegen. Eine langjährige Studie über diejenigen, deren Bau zwischen Windparks angesiedelt ist, zeigt Folgendes:

„Die Fellhaare von Dachsen, die weniger als 1 km von einem Windrad entfernt leben, hatten einen um 264% höheren Cortisol Spiegel als Dachse, die mehr als10 km von einem Windpark entfernt leben. Dies zeigt, dass betroffene Dachse unter einer erhöhten Hypothalamo-Hypophysen-Nebennieren-Aktivität leiden und physiologisch gestresst sind.

 Study Wind in the Gallows: Study Shows Badgers Suffer Merciless Stress & Torment from Wind Turbine Noise & Vibration

STT hält es für unwahrscheinlich, dass Dachse zu Leugnern des Klimawandels gehören. Oder dass Präriehühner ihre Nester verlassen, um ruhigere Orte zu finden zum Aufziehen sie ihrer Küken zu finden, weil sie von wütenden Anti-Wind-Gruppen gestört wurden; oder dass gestresstes Geflügel in polnischen Bauernhöfen die wie eine „Gans“ aussehen, einfach ihren fieberhaften Vorstellungen erlegen sind.

In Übereinstimmung mit diesem Thema scheint es nun so zu sein, dass auch Rinder durch Windräder gefährdet sind. Diesmal wird der völlig unnötige Schaden in Frankreich angerichtet.

Schädliche gesundheitliche Auswirkungen industrieller Windkraftanlagen


Französischer Bauer glaubt, dass die gesundheitliche Beschwerden der Familie und inzwischen 400 tote Kühe „eindeutig“ mit dem nahe gelegenen Windpark verbunden sind

No Tricks Zone, Pierre Gosselin, 16. Januar 2021

Mehr als 400 Kühe sind auf mysteriöse Weise gestorben, seit 2012 in der Nähe einer Herde ein Windpark errichtet wurde. Auch die Anwohner leiden unter gesundheitlichen Problemen: „dauerhafte Müdigkeit, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit“

Bereits zuvor  haben wir über die gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Menschen und Tiere geschrieben. Lesen Sie hier  und  hier . Suchen Sie auch mit dem Suchwort „Infraschall“.

Ursache unbekannt

Der französische Landwirt Didier Potiron berichtete kürzlich, dass 400 seiner Kühe seit dem Bau eines Windparks in der Nähe im Jahr 2012 gestorben waren. Tierärzte können keine Ursache finden und bleiben verwirrt. Auch die Menschen fühlen sich krank.

Auf der französischen Website actu.fr haben die Rinderzüchter Didier und Murielle Potiron (in Puceul bei Nozay , Loire-Atlantique) Mitte Dezember 2020 ihre 400ste tote Kuh seit dem Bau des Windparks gemeldet. Seit Beginn der ungewöhnlichen Todesfälle im Jahr 2012 entspricht dies einer Rate von etwa 1 verendeten Kuh pro Woche.

Drei weitere Todesfälle im Januar
Am 4. Januar 2021 gab die Familie Potiron bekannt, dass drei weitere Kühe gestorben waren – wiederum aus unbekannten Gründen. Seit dem Bau des Windparks hat die Familie eine erhebliche Übersterblichkeit in der Herde und gesundheitliche Probleme in der Familie festgestellt.

Die Familie Potiron hat sogar die Durchführung von Autopsien durch die Veterinärschule in Nantes eingestellt, weil sie immer die Antwort erhalten haben: „Keine Erklärung für die Todesursache“.

„Klarer Zusammenhang“ mit dem nahe gelegenen Windpark

Für Didier und Murielle Potiron, aber auch für ihren Nachbarzüchter Céline Bouvet, ist der Ursprung dieser übermäßigen Sterblichkeit ihrer Tiere eindeutig mit den nahe gelegenen Windkraftanlagen verbunden, berichtet actu.fe. Dies gilt umso mehr, als sie selbst seit all den Jahren unter den Auswirkungen auf ihre Gesundheit leiden: dauerhafte Müdigkeit, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit… so viele Probleme, die verschwinden, sobald sie von ihren Bauerhöfen fortreisen.“

Die Familie drängte darauf, den Windpark mal für sieben Tage abzuschalten, aber der Windparkbetreiber lehnte ab und bestand darauf, dass der Windpark „den französischen Installationsstandards entspricht“.

No Tricks Zone

https://stopthesethings.com/2021/02/04/cruel-unusual-punishment-400-french-cows-succumb-to-low-frequency-wind-turbine-noise-vibration/

Übersetzt durch Andreas Demmig

***

Fundstücke zum Thema

Am 21. Januar 2021 filmten die Züchter von Puceul eines ihrer Kälber, das ohne sichtbaren Grund völlig in Panik kam. Sie stellen die Verbindung zu nahe gelegenen Windkraftanlagen her.

In dem Bericht zu obigem Vorgang ist u.a. zu lesen:

… Ein völlig in Panik geratenes Kalb versucht, aus seinem Käfig zu entkommen

Es wird berichtet, dass auch Fehler der Erdungsleitungen und damit einhergehender elektrischer Fehlströme / Potentiale die Ursache sein könnte. Allerdings auch erst im Zusammenhang mit dem Windpark.

https://actu.fr/pays-de-la-loire/puceul_44138/videos-eoliennes-tueuses-pres-de-nozay-un-petit-veau-totalement-panique-a-la-ferme-des-potiron_39072907.html

 

Seit 2012 steht ein Windpark in Nozay nördlich von Nantes im Verdacht, die Ursache für schwerwiegende Gesundheitsprobleme bei Tieren und Menschen zu sein.

… Alles verbessert sich, wenn Windkraftanlagen nicht funktionieren …

Laut Züchtern und Geobiologen, die seit sieben Jahren auf ihrem Bauernhof sind, ist der beste Beweis für die Ursache-Wirkungs-Verbindung zwischen dem Windpark und ihren Beschwerden da: Sobald sie sich von ihm entfernen, verbessert sich ihre Gesundheit.

… Placebo-Effekt , würden einige sagen. Nur dass das Gleiche für Tiere gilt. Serge Boulanger, Generalsekretär der Präfektur Loire-Atlantique, stellt jedoch fest:
„Der Placebo-Effekt wirkt bei Tieren nicht. Tiere betrügen nicht.“

Und ein viertägiger Ausfall des Windparks im Jahr 2017 hatte beredte Auswirkungen, die von der Milchkontrollstelle und den Figuren des Melkroboters bewiesen wurden.

… Ein vermutetes 20.000-Volt-Kabel

Die Präfektur sagt jedoch, sie habe beschlossen, in der Angelegenheit nicht loszulassen, und kündigt „spätestens für das erste Quartal 2020“ ein neues Studienobjekt an: Das 20.000-Volt-Kabels, das den Windpark mit dem Enedis-Netz verbindet, soll nun näher untersucht werden.

„Dieses Kabel ist 12 km lang und verläuft unter dem Land der Züchter in der Nähe von Wasserstellen und Gebieten, in denen Tiere gehalten werden. Dies ist ein Teil, das wir noch nicht untersucht haben “, bemerkt Serge Boulanger.

https://actu.fr/enquetes/ondes-et-champs-electromagnetiques/des-eleveurs-leurs-vaches-victimes-deoliennes-tueuses-nozay_28924730.html

 

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24 Kommentare

  1. Daß Kühe empfindliche Tiere sind , ist bekannt:Die Umstellung von Sommer zu Winterzeit und umgekehrt machen diese Viecher nicht mit. Da kann man jeden landwirtschaftlichen Betrieb bei uns in Deutschland befragen. Auch aus den USA ist mir folgendes bekannt: man kann Kühe von Ost nach West und umgekehrt transportieren. Aber über größere Entfernungen geht es nur in einer Richtung, Allerdings weiß ich nicht in welcher (ich bin kein Farmer). Es ist die Zeitverschiebung.Mich sollte es nicht wundern, wenn die Viecher auch Infraschallempfindlich sind. Viele Tiere hören und sehen ja in anderen Spektralbereichen als der Mensch. Es ist ja nicht von ungefähr, daß durch Windräder viel mehr Brutplätze von Kleinvögeln vernichtet werden als durch die böse Autobahn. Wobei ich durchaus für Windkraft bin: wenn sie weit genug von Siedlungen entfernt sind, wenn die Infrastruktur vorher entsprechend ausgebaut wäre, wenn die so gewonnene Energie gespeichert werden könnte. Dann mach sie uns unabhängiger vom saudischen Erdöl. Wenn !  Aber da hat ja Schäuble/CDU die Steuerhürden für den Bau bewußt nicht gesenkt.Und den Grünen ist es egal. Hauptsache man sieht etwas und erhält Staatsknete (also das Geld fremder Leute),  funktionieren muss es ja nicht.

  2. Die Aussage im Artikel können wir bestätigen. Mit den Windrädern wurden unsere Ziegen und Schafe sowie Kaninchen entweder gar nicht mehr tragend oder die wenigen Kitze/Lämmer lgen nach 4 bis 6 Wochen tot auf der Koppel. Bei den Kaninchen waren die Embryos angestorben und wurden nicht mehr geworfen. Auch neue Zuchttiere brachten nichts, in den ersten Jahren wußten wir ja nicht, woran es lag. 

  3. Windpark lässt Rindertragzeit von 9 auf 11 Monate verlängernhttps://www.youtube.com/watch?v=R_dLMZx4BpcJetzt, nach etwa 4-5 Jahren der Schallfolter, werden bei uns in der Gegend kranke, schwache, verkrüppelte Kinder geboren und von seiten der Ärzte wird verkündet, das Kindchen hätte einen Gendefekt. Neuerdings haben hier Alle Gendefekte, das ist natürlich vollkommen daneben: nicht die Gene sind Schuld, sondern die Umwelt. Bis das in die Unis dringt, dürfte es noch 5 – 10 Jahre dauern.

  4. In Deutschland hat die Übersterblichkeit durch Repowering in 2013 begonnen, die Übersterblichkeit durch Windkraft liegt bei etwa 9,8% etwa – also bei den Menschen, es wird genau so sein wie bei den obigen Rindern. Ich würde sagen, daß wir jetzt (weit) mehr als 1 Million menschliche Todesopfer dank „Energiewende“ zu beklagen haben, außerdem wohl  80.000.000 Millionen Schlafentzugs-Dauergefolterte. Windwahn hat eine hübsche Überschrift die da lautet „Schöner Töten mit den Grünen“, das paßt hier super, finde ich. (Für mich gehören die Umwelt- und Menschenzerstörer eher in die Sparte des Strafgesetzbuches Bildung einer terroristischen Vereinigung nach § 129 a Abs. 1 Nr. 1 StGB und Bildung einer kriminellen Vereinigung nach § 129 Abs. 1 StGB: Auf Seiten der mutmaßlich international operierenden Täter hat sich eine große Menschengruppe organisiert, um die oben genannten Straftaten dauerhaft zu begehen)Durch die Dauerbeschallung und den damit einhergehenden 24/7-Dauerstress sind die menschlichen Körper ebenso mit Cortisol und Adrenalin überschüttet, was zur Überlastung und dem späteren Versagen der Niere/Niereninsuffizienz (wir sind ja jetzt auch „Zwangs-„Organspender geworden dank dem Bankkaufmann) und der Bauchspeicheldrüse (Diabetes) führt. Alle Körperdrüsen werden durch die Windräder zerstört mit der Folge chronischer Entzündungen und in weiterer Folge Krebs/explodierende Tumore in allen Körperdrüsen. (Früher, als noch Viele normal im Kopf waren, wußte man auch, daß man Menschen mit Entzüdungen nicht impfen darf, heute ist das Hervorrufen von Windrad-Entzündungen ein Wirkbeschleuniger beim derzeit stattfindenden Impfgenozid: hier im Kreis schließen schon Stationen in Altenheimen, weil die armen Alten „weggeimpft“ wurden. Es ist nicht zu fassen, was hier geschieht.) Ein Fachbeitrag zum Adrenalin und Cortisol findet sich hier:https://www.windwahn.com/2019/03/15/infraschall-und-vibroakustisches-syndrom-altbekannte-phaenomene-in-neuem-zusammenhang/

    • Also ich habe schon oft seit Mitte der 90er neben WKA geschlafen. Im Urlaub. Habe auch früher an der Bahnstrecke Bremen-Hamburg gewohnt. Ohne das was mir passiert ist. Dort leben immer noch meine alten Mitbewohner. Viele seit 40 Jahren und Ü90.

      • Herr Krüger, viele Ihrer Kommentare finde ich lesenswert, diesen aber eher nicht! Sie wissen doch selbst ganz genau, dass die Windkraftstressoren einige Zeit brauchen, um ihre gesundheitsschädigende Wirkung zu entfalten. Ähnlich, wie bei vielen anderen (echten) Schadstoffen, Giften oder Allergenen, die erst bei längerfristiger Einnahme ihre fatale Wirkung entfalten und ihre Wirkung potenzieren. Das hat aber rein gar nichts damit zu tun, dass man sofortige Erleichterung verspürt, wenn man sich aus dem Einwirkungs- und Auslösebereich entfernt! Klar, dass die Windmühlen-Lobby und unsere Grünen dies abstreiten bis zum geht nicht mehr. Richtet sich ja auch gegen unser Klima-Wahnsinns-Ideologie, die wir unseren bekannten Klima-Hysterikerinnen und den Grünen zu verdanken haben. Käme das Ganze von der bösen Pharma-Industrie, die Grünen würden voller lauter Empörung tagein tagaus rotieren!

      • Sie glänzen durch sehr subtile Beiträge. Jedesmal, wenn ich etwas von Ihnen lese, denke ich: Oh, mein Gott, wie tiefsinnig und durchdacht. Auch sensibel und überhaupt nicht egozentrisch. Eine echte Bereicherung der jeweiligen Debatte. Nur weiter so. Sie schaffen das.

          • @Liebe Frau Börger, das wissen vermutlich Alle hier und auch Alle empfinden das wahrscheinlich genau das Gleiche – außer dem Herrn Krüger 🙂 🙂 Sie können ein ein kleines @-Zeichen verwenden, um der Gefahr zu entgehen, daß Herr Krüger „glaubt“, Sie würden Herrn Dr. Ulrich meinen 🙂

      • Und was beweist Ihre Aussage? NIX!

        Ohne medizinische Kompletterfassung vor, während und nach der längerfristigen Infraschalldruckaussetzung gibt es keinen Beweis der Unschädlichkeit der ökonomisch schädlichen Dinger, die massiv Insekten und Vögel vernichten.

        • @Herr Heinzow: die Zwangsbeschallung braucht gar nicht lange dauern, Prof. Vahl von der Uni-Mainz ist der Top-Forscher dazu und er hat rausgefunden, daß schon nach einer halben Stunde Zwangsbeschallung der Herzmuskel um 20% beeinträchtigt ist. Die Studien zur Kompletterfassung sind allesamt vorhanden: die werden aber alle ignoriert. Hier kann man Filme von Betroffenen finden, auch von Ärzten, Dr. Kaula aus Bad Homburg ist sehr aktiv:  https://www.youtube.com/c/DSGSeV/videos

          • Sehr geehrte Frau Internal,

            offenbar haben Sie nicht begriffen, was unsereiner juristisch Relevantes geschrieben hat.

            Ich stellte zunächst einmal fest, das es sich bei den Windmühlen um ökonomische Schädlinge handelt. Für mich als Ökonom auch nicht schwierig zu beweisen.

            Desweiteren habe ich nicht den Beweis der medizinischen Schädlichkeit der Dinger verlangt, sondern den der Unschädlichkeit. Bei medizinischen Produkten ist das nicht anders. Da ist deren Unschädlichkeit zu beweisen.

            Ich weiß wie schädlich der Infraschall der Dinger ist. Wenn ich bei bestimmten Windrichtungen und Windstärken auf meinem Platz Golf gespielt habe, spielte ich nach Bau der Windmühlen mieserabel. Also spiel ich da bei bestimmtem Wetter nicht mehr. Wohlgemerkt: Wind führt nicht zu schlechterem Spiel, aber die Windmühlen tun es, wenn die rotieren und Infraschalldruckvariabilität verursachen.

          • @ S. Interthal

            Die Versuche Krüger/Heinzow von etwas zu überzeugen, sind ehrenwert. Aber genauso wie man einen Drogenabhängigen nicht belehren oder überzeugen kann, gelingt das bei beiden, die übrigens den Eindruck erwecken, ein und die selbe Person zu sein, natürlich nicht. Deren Ergüsse kann man gezrost einfach ignorieren.

      • @Herr Krüger: das ware kleine Windrädchen. Jetzt reden wir hier von Monster-Windräder, das eine hat mit dem anderen ganz und gar nichts zu tun.

    • Ich möchte gerne noch meinen obigen Beitrag zu den Entzündungen, die uns Allen durch die Zwangsbeschallund (und Zwangsbestrahlung) zugefügt werden und in die keineswegs hineingeimpft werden darf, durch einen Beitrag von 2 Ärzten unterlegen, ab Minute 9 etwa geht es los:   AstraZeneca-Impfstoff umstritten? Todesfälle durch Impfungen in Norwegen und Deutschland? Interview!  06.02.2021

       

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