Mercedes-Benz „klimaneutral“: Desindustrialisiert sich die Industrie jetzt selber?

Von Rudolf Simon - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27102399

von AR Göhring

Daimler-Chef Dieter Zetsche sprach 2016 schon auf Einladung Cem Özdemirs auf einem grünen Parteitag. Nun will der schlechteste Manager Deutschlands auch noch seine Mercedes-Werke „CO2-neutral“ machen.

Und zwar bis 2022, also in rund drei Jahren. Hintergrund ist eine „Purpose“-Initiative, die sich dem „tieferen Sinn“ der Unternehmensexistenz widmet. Da das grüne Wohlstandsbürgertum des Westens sinnstiftende Reklame goutiert, klingt das nach einer recht geschickten PR-Kampagne, warum nicht. Wenn die Gläubigen wegen PR-Sprüchen mehr kaufen, dann soll das so sein, das ist Kapitalismus.

Aber was die Führung hier vorhat, ist ein weiterer Kniefall vor den ökosozialistischen und ahnungslosen Desindustrialisierern im meinungsbildenden Überbau der Gesellschaft. Denn wie wollen die Manager die CO2-Neutralität erreichen? Wollen sie pro hergestelltem Auto einen Quadratmeter schnellwachsende Bambusgräser pflanzen, die das bei der Produktion ausgestoßene Kohlenstoffdioxid wieder photosynthetisieren? Das wäre ja fast noch sinnvoll. Aber nein, man will auf Strom aus Kohlekraft verzichten und stattdessen auf Energie aus erneuerbaren Quellen zurückgreifen, also hauptsächlich Windräder und Solarzellen.

Ha!-Ha!

Wer soll das glauben? Was machen die Ingenieure, wenn Dunkelflaute herrscht? Und nachts? Das Werk schließen? Ja? Das würde Millionen kosten.

Es ist also mal wieder eine Mogelpackung. Die Windräder und Solarkraftwerke liefern jetzt schon meist viel zu wenig Saft. Da kam es in der Vergangenheit nicht selten vor, daß die schwäbisch-badische Industrie auf die elsässischen Atomkraftwerke zurückgriff, die dafür riskanterweise auf Vollast gefahren werden musste. Die französischen Kollegen verlangen für den Service natürlich besonders hohe Preise. Wir kennen das Phänomen: Setzen grünrote Fantasten ihre Umwelt-Klima-Rettungsfantasien durch, werden weder Umwelt noch Klima gerettet, sondern das Risiko für Katastrophen steigt.

Ich warte nur darauf, daß einer der französischen Reaktor-Veteranen unter Vollast durchknallt und dann eine radioaktive Wolke auf Stuttgart zuwabert. Und dann, Herr Zetsche? Was ist dann mit „Purpose“, dem tieferen Sinn?

Der Sinn eines Unternehmens ist es, netto viel Geld zu verdienen und dies dann an seine Besitzer und seine Mitarbeiter zu verteilen, leider auch an versagende Manager. Das ist ehrliche Arbeit, das ist ein gottgefälliges Werk, wie der Erste Offizier Starbuck in „Moby Dick“ zu seinem Kapitän Zetsche, äh, Ahab, sagt.

Die Ökosozialisten aber wollen ordentlich verdienen ohne Arbeit, indem sie die freie Wirtschaft, die den Wohlstand erst schafft, auspreßt. Und solche Manager wie Dieter Z. lassen sich erpressen, ohne Gegenwehr; machen sogar freiwillig den Kotau auf grünen Parteitagen. Dabei könnte die milliardenschwere Industrie problemlos selber PR gegen den grünen Blödsinn machen, durch Thinktank-Gründung, Einkaufen von Medien, Spenden an grünkritische Politiker usw. Warum tun sie es nicht? Ist es die Psychologie des Milieu-Konformismus? Der Asch-Effekt, den ich neulich behandelte?

Manch Kritiker wendet ein, daß die Globalmanager ohne Loyalität zu Land, Firma und Leuten die linksextremen Gesellschafts-Umbauer gewähren lassen, solange diese den Kapitalismus nicht mehr ernsthaft kritisieren und sich in der Identitäts- und Immigrationspolitik austoben. Wobei die Spinnereien wie Massenasyl und Gender für die Globalkapitalisten nützlich sein sollen.

Diese Argumentation hat durchaus etwas für sich. Wenn aber die Extremisten darauf abzielen, ein „schwäbisches Quäker-Idyll“ ohne Großindustrie und Massenmobilität (Zitat Fleischhauer) herzustellen, sollte den Globalmanagern um Zetsche ein Körperteil auf Grundeis gehen. Die grüne Desindustrialisierung zielt nämlich schlicht darauf ab, frühere Zustände ohne Massenwohlstand und ordentliches Wirtschaftswachstum zu generieren, in denen die Wirtschaft direkt von den politisch Mächtigen kontrolliert wird; ohne dazwischengeschaltete Manager.

Genau diesen Zustand beschreiben die Harvard-Ökonomen Acemoğlu und Robinson in ihrem Bestseller Warum Nationen scheitern: In Bananenrepubliken ohne mächtige Unternehmer können Politiker/Herrscher den wenigen Wohlstand bevorzugt in die eigenen Taschen lenken. Schlecht für das Gesamtsystem, aber gut für die Herrscherclique. In den realsozialistischen Staaten sah es ähnlich aus.
In Deutschland ist es heute (noch) andersherum: Die demokratische Verteilung der Macht ist nicht optimal für einzelne Elitengrüppchen, aber optimal für das System. Die Gewalten sind geteilt: Exekutive, Gesetzgeber, Justiz, Wirtschaft, Medien, Religion, all diese Elemente des Systems sind noch halbwegs selbständig. Leider zeigt sich seit einiger Zeit, daß die Ökosozialisten mit ihren Weltuntergangsfantasien und ihrer moralischen Erpressung allmählich alle Bereiche unter ihre Knute bekommen und so immer mehr Wohlstand in die eigene Tasche leiten.

Das scheinen Manager wie Zetsche nicht zu merken und nicht zu verstehen. Denn daß sie die Extremisten nicht wirklich benutzen, sondern von denen benutzt werden, zeigt der Diesel-Skandal. Die grotesk niedrigen Grenzwerte für Schadstoffe von der Deutschen Umwelthilfe & Co. hat man ängstlich akzeptiert und versuchte dann via Schummelsoftware, die völlig unrealistischen Vorgaben scheinbar zu erfüllen. Mit dem Ergebnis, daß unsere deutschen Diesel-Hersteller geteert und gefedert wurden.

Will so etwas ein Manager wie Dieter Zetsche? Sicher nicht. Es wäre Zeit für diese Leute, sich cojones wachsen zu lassen, bis es zu spät ist und sie zu VEB-Verwaltern unter der Knute von ökosozialistischen Kadern geworden sind.

 

 

 

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19 Kommentare

  1. Vollkommen verständlich ist, dass Dieter Zetsche für den Daimer‑Konzern arbeitet und dessen Interessen vertritt.

    Dumme Anleger sehen nur ihren Profit und glauben, gut vertreten zu sein.
    Alles, was Dieter Zetsche macht, ist aber falsch und führt in den Abgrund. Diese Anleger, denen es um den schnellen Profit geht und deshalb die CO2‑Lüge vertreten, verlieren mit Recht ihre Anteile, weil sie sich kompromisslos für das Verbrechen entschieden haben – aus Gier.

    Zetsche ist nicht vertretbar und muss sofort entlassen werden, weil er nicht den Konzern schützt, sondern nur in seinem engstirnigen Interesse handelt (auch aus Gier), mit vordergründigen Schein‑Erfolgen.

  2. @M. Kaiser „Die deutschen Autokonzerne planen insgeheim den Exodus aus Deutschland.“ Ja, warum aber sagen die nicht, was sie vorhaben? Sie könnten den Untergang unserer Industrie und damit unserer Wirtschaft verhindern.

    • Die Konzerne schmieren hier kräftig und kassieren Subventionen. Autos können die auch im Ausland bauen.

      • Das ist die Frage. Viele Unternehmen gingen nach 1990 nach Osten und fanden nicht genügend gut Ausgebildete. Werden die in Stuttgart oder Wob nur noch die Entwicklungsingenieure behalten, die dann immer wieder nach Moskau fliegen müssen, um nach dem rechten zu sehen?

        • „Viele Unternehmen gingen nach 1990 nach Osten und fanden nicht genügend gut Ausgebildete.“

          Ich kann das beurteilen, die gut ausgebildeten gingen, direkt nach der Öffnung, in den Westen.
          Der Fehler lag ganz eindeutig an der fehlerhaften Politik.

          • Osteuropa meinte ich. Oder meinten Sie, daß Leute aus Bulgarien etc nach DEutschland kamen?

  3. Die Autokonzerne, die das industrielle Herz Deutschlands ausmachen, verabschieden sich aus diesem Deutschland. Mercedes hat eine riesige Autofabrik südlich von Moskau eröffnet und wird dort die aufnahmefähigen Märkte beliefern. Was juckt die Konzerne noch, was in Deutschland passiert?
    Und gerade Zetsche hat schon viel dummes Zeug geredet. Der wollte ja auch voller Freude Tausende von Merkels Kameltreiberspezialisten einstellen.

  4. In meine Familie kommen weder VW/Audi noch Daimler. Die schmieren zu offensichtlich mit der CO2-Mafia und den Altparteien, die diesem Land massiv Schäden zufügen.

  5. Herr Göhring ,Sie bauen wieder ein neues falsches Feinbild auf!In der BRD ist weder links noch Sozialismus staatstragend.Die Politiker werden von der Wirtschaft gekauft!Die Globalisierung (internationale Konzerne)kennen keine nationale Interessen(außer USA mit NWO).Der Plan „B“ liegt schon lange bei den Konzernen vor.Wo machen die Auto-Multi in
    Deutschland ihre Großen Gewinne?Nicht in Deutschland! Die grünen Faschisten liefern den
    Grund für die Abwanderung ohne Sozialplan.Der neue US Botschafter hat doch die Katze aus den Sack gelassen. Deutschland sanktionieren,wenn sie sich widersetzen. Europa muß als Konkurrent ausgeschaltet werden.Deutschland kaputt-EU Kaputt.Deutsche Konzerne koppelt sich schon wirtschaftlich aus Deutschland ab.( Feindliche Übernahme)Die neuen Wirtschaftsbosse haben keinen Bezug mehr zum deutschen Volk!!!!!!!Deutsche Interessen
    haben dort keinen Bezug mehr!!!Macht endlich die Augen auf!!

    • Das ist schon nicht falsch, ich laste diesem Volk an, dass es sich nicht wehrt. Die heutigen deutschen Autos sind doch durch die Bank SCHROTT. Egal wie, der Kunde wird veralbert, ob er kauft oder least, das ist egal. Wenn ich mir dann noch die Dummheit der Freitag-Schulschwänzenden ansehe, denke ich, dass der Niedergang dieses Landes noch viel zu langsam geht. Ich wünsche mir ein Ende in Schrecken, denn der Schrecken ohne Ende ist kaum noch zu ertragen.

    • Sozialismus ist, wenn zu wenige die Kontrolle über die Wirtschaft haben. SED-Politiker oder Konzernherren ist eigentlich egal. Kapitalismus ist, wenn die Wirtschaftsmacht schön verteilt ist, demokratisch sozusagen.

  6. Die deutschen Autokonzerne planen insgeheim den Exodus aus Deutschland.Die Gewerkschaften spielen da mit und verkaufen ihre Arbeitskollegen und Mitglieder für ein paar Silberlinge.Die Autokonzerne haben derart viele Produktionsstätten im Ausland und auch der Absatz ist im Ausland ja wesentlich höher ,da der Kundenkreis ein Vielfaches des deutschen Marktes ausmacht,daß sie auf die Produktion in germany leicht verzichten können.
    Lediglich der BMW Betriebsrat hat sich jetzt wegen der Enteignung gemeldet,aber auch nur deshalb.
    Wieviel Steuern die Konzerne in Deutschland zahlen wäre ganz interessant ,die fallen dann weg.Wegfallen werden auch die Lohn- und Mehrwertsteuern der Beschäftigten.Ich schätze insgesamt ca . 50 Mrd/a wegfallende Steuern,das dürfte dem Finanzminister übel aufstoßen.

  7. Bin gespannt auf das künftige Arbeitszeitmodell bei Mercedes. Arbeiten bei Sonnenschein mit Wind, Spätschicht entällt außer bei Sturm und Urlaub dann bei Dunkelflaute? Die Kollegen werden Spass haben mit dem neuen AZM und auch die Kunden.

  8. „Und solche Manager wie Dieter Z. lassen sich erpressen, ohne Gegenwehr; machen sogar freiwillig den Kotau auf grünen Parteitagen.“

    Ich habe mich das schon oft gefragt, was diese Herren treibt. Erst der Dies, der VW voll elektrisch machen will und jetzt das, ähhh, der Zetsche mit seinem Purpose… Auf einen richtigen Nenner komme ich nicht. Die damit verbundenen Implikationen müssen diesen Herren klar sein.
    Entweder es juckt sie nicht, weil Geld haben sie genug gescheffelt. Oder sie haben den Auftrag, damit die Sahnestückchen der dt. Industrie in Bälde als Sonderposten feilgeboten werden können. Oder sie werden erpresst.

    Denkt man etwas globaler, ist die jetzige Zeit gekennzeichnet davon, dass wieder Machtblöcke entstehen. USA – China/Russland…. und die EU möchte auch einen Platz einnehmen, zuallererst wirtschaftlich.
    Um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der EU zu ruinieren, sie als Konkurrenz auszuschalten, muss man an die Industrie, und andere Grundlagen der europäischen Gesellschaft ran. Man tut dies schon eine ganze Weile. Ich denke z. B. an die Beschneidungen der Liefermöglichkeiten (Sanktionen), ich denke an die Srafzahlungen europäischer Banken, an die gelenkte masseneinwanderung, an die Erpressungen hinsichtlich NS2, an die Milliarden, die VW in USA lassen musste, an die US-Gerichte, die nach der Monsanto- Übernahme durch Bayer ihre vornehme Zurückhaltung aufgaben. Zollgeschichten und *Freihandelsverträge* seien angefügt.
    Ich denke aber auch die *Goldmänner*, die die Bundesregierung *beraten*, an Mc Kinsey und Konsorten, die überall die Finger drin haben, Beschaffung BW bis Flughafen BER… und trotzdem klappt nichts. Vllt. sogar deswegen. An Rating- Agenturen, die bis zur Pleite den Lehmännern AA+ beschieden und ansonsten den Daumen recht schnell senken.
    Die Liste ist nicht vollständig, bei weitem nicht.
    Deutschland als wirtschaftlich stärkstes Land MUSS dabei besonders im Fokus stehen.

    Bei den Automanagern kabnn ich es mir letztlich nur so erklären, dass sie mit solchen Statements um gut Wetter bitten, mit den *Abgasgeschichten* hat man denen die schlinge um den Hals gelegt. Sie letzte Absätze im Artikel.

    • Der Bologna-Prozeß (Bachelor, Master) wurde von der OECD wahrscheinlich in Europa durchgesetzt, um gerade das gute deutsche Bildungssystem abzusenken. Da sollen US-Firmen via Lobby die Finger drin haben.
      Und der Klimakram kommt den Chinesen zupaß, um die Konkurrenz kleinzuhalten. Sie haben den Wahn nicht erfunden, wie Trump mal sagte, aber fördern ihn natürlich. Allein die Solarindustrie, die lachen sich kaputt..

  9. Das kennen wir doch, die haben auch das 3. Reich ermöglicht. Das ist wohl eine typisch deutsche Eigenschaft. So hängen mal ein Kardinal Marx und der EKD Vorsitzende Bedford-Strohm beim Besuch des Tempelbergs in Jerusalem, ihre Kreuze ab. Diese Unterwerfung konnten die Mullahs doch auch erwarten.
    Wenn unsere „Eliten“ in der Industrie ein Rückrat hätten, wäre der EEG Zauber gegessen, genau so wie die Hatz gegen den Diesel.

  10. Der ist halt der Ansicht, daß es genug blöde Leute gibt, die sich Akku-Autos anschaffen. Es gibt ja auch genug dumme Leute, die sich die überteuerten PKW von Daimler kaufen.
    Er hat den Auftrag den Gewinn von Daimler hochzutreiben. Das versucht er. Ob es klappt hängt nur davon ab wie blöd die Käufer sind.

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