Papst ignoriert die bedeutende Rolle fossiler Treibstoffe beim Aufblühen der Menschheit

Papst Franziskus: Marionetten-Puppe der Alarmisten? Bild: Jan Zinserling  / pixelio.de

H. Sterling Burnett
Es scheint, dass Papst Franziskus kaum etwas dazu gelernt hat, seit er in seiner Enzyklika aus dem Jahr 2015 gefordert hatte, den Gebrauch moderner Technologien und den Verbrauch fossiler Treibstoffe zu limitieren, um den Klimawandel zu bekämpfen. Vorige Woche rief er viele der Direktoren weltführender Ölunternehmen zusammen zu einem von ihm „angeordneten“ Treffen (jeder, der zu einem solchen Treffen mit dem Papst nein sagt, riskiert, viele der geschätzt 1,3 Milliarden Katholiken der Welt zu verlieren). Franziskus forderte die Ölunternehmen auf, von fossilen Treibstoffen Abstand zu nehmen und sich erneuerbaren Energiequellen zuzuwenden, um die Erde zu retten.

Ein Kollege von mir schrieb eine Kolumne zu seiner Enzyklika mit dem Titel [übersetzt]: „Papst Franziskus: Bevor jemand wissen kann, was moralisch ist, muss er wissen, was wahr ist“. Darin listet er detailliert die Myriaden irreführender oder falscher Angaben zur Klimawissenschaft auf, welche Franziskus seitens der Klima-Alarmisten zugegangen waren und dass er sie aufnahm, als wären es Heilige Anweisungen. Ich möchte hier nicht in die Wissenschaft einsteigen außer darauf hinzuweisen, dass die Kolumne immer noch aktuell ist.

Die Ansichten von Franziskus bzgl. der Sicherheit des und den Gefahren durch den vom Menschen verursachten Klimawandel sind falsch, und sein Glaube, dass die Welt rasch fossile Treibstoffe aufgeben sowie Hunger und Armut reduzieren kann, ist potentiell tödlich.

Fossile Treibstoffe waren ein Segen für die Welt. Sie hoben Milliarden Menschen aus Armut und Hunger, ermöglichten überhaupt erst Beleuchtung, Transportwesen, sauberes Wasser, moderne Landwirtschaft (einschließlich Versorgung, Speicherung und Schutz vor Verfaulen und Krankheiten), heizen, kochen und die ganze Vielfalt anderer Technologien, auf denen moderne Gesellschaften basieren. Mit seinem Angriff auf fossile Treibstoffe unterminiert Franziskus den Verbrauch dieser unabdingbaren Ressourcen und Technologien, die verantwortlich sind dafür, dass Milliarden Menschen aus Mangel und Not herausfinden. Kohle, Erdgas und Öl werden weiterhin überlebenswichtig sein für die Zunahme der Lebenserwartung, den Rückgang von Kindersterblichkeit, Verbesserung der Versorgung mit Nahrungsmitteln und um den Menschen in den kommenden Jahrzehnten zu weiterem Wohlstand zu verhelfen.

In seinem Brillanten Buch The Moral Case for Fossil Fuels schrieb Alex Epstein: „Klima ist jetzt nicht mehr eine führende Ursache für Todesfälle, zum größten Teil dank fossiler Treibstoffe … Nicht nur, dass wir das Große und Ganze ignorieren, wenn wir den Kampf gegen Klimagefahren zum Fixpunkt unserer Kultur machen, sondern auch, dass wir den Klimawandel ,bekämpfen‘, indem wir uns gegen die einzige Waffe wenden, die genau diese Gefahren viel weniger gefährlich gemacht hat. Die öffentliche Klimadiskussion … betrachtet den Menschen als destruktive Kraft für das Klima, als jemanden, der das Klima gefährlich macht, weil wir fossile Treibstoffe verbrennen. Tatsächlich lautet die Wahrheit … wir übernehmen nicht ein sicheres Klima und machen es gefährlich, sondern wir übernehmen ein gefährliches Klima und machen es sicherer“.

Franziskus ignoriert diese Tatsache auf Kosten der Lebensweise und des Wohlergehens der ärmsten Menschen der Erde.

Was Energiequellen betrifft, würde Franziskus gut daran tun, die Menschenfreundlicheit und die intellektuelle Ehrlichkeit zu übernehmen, welche William Alsup, vorsitzender Richter am US-Gerichtshof für das nördliche Kalifornien an den Tag gelegt hat. In einem Verfahren, in welchem Ölunternehmen von den Städten Oakland und San Francisco verklagt worden waren, weil sie das Klima schädigen, bestand Richter Alsup darauf, nicht nur die potentiellen Klimaschäden infolge des Verbrauchs von Öl und Gas zu betrachten, sondern auch darauf, dass man die gewaltigen Vorteile berücksichtigt, welche deren Verbrauch mit sich gebracht haben.

„Wir müssen die erheblichen Vorteile, die sich aus dem Verbrauch fossiler Treibstoffe ergeben haben, berücksichtigen. Es waren gewaltige Vorteile“, sagte Alsup.

Hier folgen ein paar Fakten, die sich Franziskus zu Herzen nehmen sollte:

Fossile Treibstoffe – an erster Stelle Kohle, aber dann auch Öl und Erdgas – lieferten die Energie, welche fast alle revolutionären Technologien der Industriellen Reduktion überhaupt erst möglich machte. Zwischen 1850 und 2010 ging die Ausbeutung fossiler Treibstoffe einher mit einem Zuwachs der Weltbevölkerung um 550% und machte diesen Zuwachs überhaupt erst möglich. Gleichzeitig gingen Armut und Hunger dramatisch zurück. Während dieser Zeit nahm der Energieverbrauch um das Fünfzigfache zu. Fast der gesamte zunehmende Energieverbrauch der Welt geht auf fossile Treibstoffe zurück.

Weiterer Nutzen: der Verbrauch fossiler Treibstoffe für landwirtschaftliche Maschinen (darunter dieselgetriebene Traktoren für den Getreideanbau sowie Lastwagen zum Transport der Nahrungsmittel), für Bewässerungssysteme und die Herstellung von Dünger ist verantwortlich für die Grüne Revolution, welche im Verlauf des 20. Jahrhunderts Milliarden Menschen von Hunger und Mangelernährung befreite.

Geräte zur Luftreinhaltung, getrieben durch zumeist von Kohle und Erdgas erzeugtem Strom, welchen Franziskus in seiner Enzyklika so heftig angeprangert hat, waren ein Segen für die öffentliche Gesundheit überall dort, wo sie zur Anwendung kamen. Seit deren Einführung hat Air Conditioning Tausende vorzeitige Todesfälle infolge in Verbindung mit Hitze auftretender Krankheiten verhindert. Kühlung, ebenfalls sichergestellt durch fossile Treibstoffe, hat Nahrung und Medikamente davor bewahrt zu verderben, was Millionen weitere Leben gerettet hat.

Im Gegensatz zur Meinung von Franziskus können wir es uns nicht leisten, auf Air Conditioning, Kühlung, Beleuchtung und andere Technologien in unseren Wohnungen, Supermärkten und Industrien zu verzichten. Ebenso ist es unmöglich, Krankenhäuser nur zu betreiben, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint.

Und noch etwas: Fossile Treibstoffe stehen an erster Stelle zum Schutz vor, bei und nach Naturkatastrophen wie Hurrikanen, Überschwemmungen und Erdbeben. Die Anzahl der dadurch zu Tode kommenden Menschen verringert sich dadurch dramatisch. Fossile Treibstoffe befeuern die Hubschrauber, Boote und Fahrzeuge der Rettungskräfte sowie die Gerätschaften zur Wiederherstellung der Stromversorgung nach derartigen Katastrophen. Diese Treibstoffe befeuern auch die Fahrzeuge, welche die Menschen aus Katastrophengebieten evakuieren, und die Fahrzeuge, welche Wasser, Nahrung, Decken und andere Versorgungsgüter zu den Überlebenden bringen. Wenn Überlandleitungen reißen, sind es mit Diesel betriebene Backup-Generatoren – und nicht Windturbinen oder Solarpaneele – welche die Stromversorgung wieder herstellen.

Plastik in Handys, Computern und Kommunikationseinrichtungen, welche die Menschen in Katastrophenfällen mit Informationen versorgen, ist zum großen Teil mittels Öl und Erdgas hergestellt worden.

Unter dem Strich wäre eine Welt ohne fossile Treibstoffe erheblich ärmer, angefüllt mit hungernden Menschen, Kindersterblichkeit und vorzeitigen Todesfällen infolge vollständig vermeidbarer Krankheiten und Unfälle. Mit allem Respekt für den Papst – solange er nicht die vitale Rolle fossiler Treibstoffe versteht, welche diese jetzt und in Zukunft spielen, sollte er sich weiter darauf konzentrieren, arme Seelen zu retten anstatt über die Wahl der Energieform der Bevölkerung zu schwadronieren.

Quellen: Fox NewsCornwall AllianceWatts Up With ThatRenewable Energy WorldCO2 Science

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Hinweis des Übersetzers: Hier handelt es sich wieder um eine Zusammenfassung der Beiträge unter den genannten Links. Weil daher kein einzelner Link zu diesem Beitrag angegeben werden kann, wird das Original als DOC-Dokument zur Überprüfung der Übersetzung beigefügt:

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18 Kommentare

  1. Es scheint, dass niemand etwas dazulernen will. Ignorantia affectata – Nicht-Wissen-Wollen mindert die Schuld dabei nicht, sondern mehr sie normalerweise noch.

    Das ist umso bedauerlicher, als ich EIKE vor einigen Wochen angeschrieben hatte mit der Bitte, nicht mehr die Lüge zu kolportieren, die Sekte von „Vatikanum 2“ sei die katholische Kirche. Und wenn man mir nicht glaubt und meint, dann trotzdem über den „Papst“ berichten zu dürfen, dann sollte man wenigstens einleitend auf die Existenz des „Sedisvakantismus“ hinweisen.

    Denn der Rotarier Jorge Bergoglio, sichtbares Oberhaupt über lauter Rotarier wie Reinhard Marx etc., ist mittlerweile sogar nicht nur bei „Konservativen“, sondern sogar bei ganz normalen Ignoranten wie im „Focus“ (cf. „Papst Franziskus als gespielter Witz“) auffällig.

    Dass in Sachen Jorge / „katholische Kirche“ immer nur wieder dieselbe Sau durchs Dorf gejagt wird, schadet dem Klimarealismus ganz erheblich.

    •  
      Sehr geehrter Herr Lingen, Sie sprechen eine sehr komplizierte Thematik an.

      Trotzdem ich niemals Freund dieser Kirche werden kann, sehe ich die Existenz eines Papstes, dessen Irrlehren von sehr vielen Menschen angenommen werden.

      Durch Ignorieren wird die Welt nicht besser.

      Dieser, in Ihren Augen, Häretiker ist real und hat sich in fataler Weise der Klimathematik zugewandt.
      Es muss darüber gesprochen werden.

    • Werter Herr Pater Rolf Hermann Lingen,
      und das ist jetzt Ihr Ernst dass Sie das EIKE Forum für Ihre Propaganda gegen EIKE nutzen weil ja immer nur die Anderen so schlecht sein müssen.
      Nach dem Motto der Kirchen: es  fehlen nur noch Gegner, um als Sieger gefeiert zu werden.

  2. Liebe Kirchenfürsten, als Einstieg in die Decarbonisierung könnte man ja im nächsten Winter alle fossil betriebenen Kirchenheizungen ausgeschaltet lassen.

    Alternativ würde ich den Öllieferanten empfehlen, keine kirchlichen Einrichtungen mehr zu beliefern, man will sich ja nicht versündigen.

    Ich schätze, dass dann die Kirchgängerquote von 8% auf unter 1% sinken wird. Auch ein Erfolg.

  3. Im Jahre 1484 wurde der Hexenhammer von Papst Innozenz VIII in Kraft gesetzt. Kennzeichen für Hexen/Hexenmeister waren Teufelspakt, Hochzeit mit dem Teufel, Hexenflug, Hexensabbat, Zauberei. Allein der Mönch Heinrich Kramer, der die Vorlage zum Hexenhammer lieferte, hatte 200 Hexen „zur Strecke gebracht“, so heißt es bei Anselm Bilgri, dem früheren Prior des Klosters Andechs.

    Heute sind Hexen Gutmenschen, denn sie stoßen mit ihrem Fluggerät kein CO2 aus.

    Die Kirche sollte sich um die Gläubigen kümmern, und darum, daß die 10 Gebote Gottes beachtet werden, z.B. nicht lügen, die Menschen nicht betrügen um ihre Zukunft…

  4. Durch diesen Papst Franzsikus kommt das ganze Heuchlerische Pharisäer Geschäftsmodell der WELTLICHEN KIRCHE zum Vorschein….mit den Leid, den Mangel und der Armut der Menschen/Gläubigen ein Geschäft aufzuziehen und zu betreiben…und dass schon über Jahrtausende hinweg.

    Und jetzt mal zum nächsten Papst…den Papst der E-Autos…Elon Musk der Pharisäer der Energiewende Gläubigen….;)

    https://web.de/magazine/auto/bericht-tesla-chef-elon-musk-kaempft-sabotage-mitarbeiter-33018730

    …Musk…der Mann von Tarnung und Täuschung….wo er diesen Geschichten/Ausreden nur immer wieder herbringt?!

     

     

    • Überall Saboteure im System…
      Es erinnert fast an Stories aus dem Geschichtsbuch im Stalinismus der 1930er Jahre: die kommunistische Planwirtschaft funktionierte nicht richtig „nach Plan“, also waren logischerweise überall Sabeure am Werk, die den Erfolg des Kommunismus behinderten. Diese Straftat wurde „Diversion“ genannt.

  5. „Vorige Woche rief er viele der Direktoren weltführender Ölunternehmen zusammen zu einem von ihm „angeordneten“ Treffen (jeder, der zu einem solchen Treffen mit dem Papst nein sagt, riskiert, viele der geschätzt 1,3 Milliarden Katholiken der Welt zu verlieren). Franziskus forderte die Ölunternehmen auf, von fossilen Treibstoffen Abstand zu nehmen und sich erneuerbaren Energiequellen zuzuwenden, um die Erde zu retten.“

    Der Papst verkennt die Fakten. Nicht die Ölunternehmen verbrauchen die fossilen Treibstoffe, sondern die Verbraucher, worunter auch Katholiken sind. Der Papst sollte sich also an seine Katholiken wenden, z.B. bei Audienzen.

  6. Als Stellvertreter würde er sicher unverzüglich eingreifen, wenn sein Herr verhindert wäre. – Dieser Fall kann nicht eintreten!  –

    Also gelten Auge und Ohr (wie auch bei Merkel et. al.) dem Gesang der Gläubigen:

    Erkanntes Teufelszeug wird abgeschaltet, einem CO2 Flaschengeist, der die Erde kochen will, wird die Flasche verschlossen, erkannte Hexen werden unverzüglich verbrannt!

    Und das alles kann – nach Mark Twain – nur deshalb geschehen, weil der Herr bereits sehr müde war, als er „die ganze Mischpoke“ schuf!

  7. Seit 1998 ist Franziskus Bischof. Spätesten zu diesem Zeitpunkt wurde er als disziplinarischer Vorgesetzter aller Bediensteten seiner Diözese mit dem Thema Mißbrauch konfrontiert. Den hat es in der Kirche nämlich schon immer und überall gegeben. Das ist ein Thema mit dem er sich auskennen muß. Also bitte lieber Papst, räum im eigenen Haus auf, dort gibt es viel zu tun und kümmere Dich nicht um Dinge, von denen Du nun wirklich nichts verstehst!

    • Mißbrauch?:

      Nicht nur in der Kirche! Schauen Sie mal bei Politik, Justiz, und Verbindungen nach. Die gab es selbst in Europa, Grenzüberschreitend überall, in Hülle und Fülle.

      Also Kirche im Dorf lassen, sonst wird`s  sehr einseitig! Hoffe Sie verstehen wie es gemeint ist.      😉

      •  
        Warum sollte man die Missetaten einer Institution, die Vorbildfunktion für sich in Anspruch nimmt, nicht benennen?
        Es gibt viele Bösewichte.
        Insbesondere die Kirche sollte an den Pranger gestellt werden, weil diese, uns armen Sündern, eine gewisse Unfehlbarkeit vorgaukelt. Wer die Lüge bekämpft und selber lügt, ist nicht ernst zu nehmen.

  8. Die fossile Energie ersetzt bei jedem von uns 30 bis 50 oder mehr menschliche Arbeitssklaven. Denn so viele bräuchte man, die den Boden putzen (Staubsauger), Feuerholz hacken (Kochen, Heizung), die einen durch die Gegend tragen (Auto), die eine ganzjährige Kühlkammer betreiben (Kühlschrank), die einem die Wäsche waschen und trocknen u.s.w.
    Zwar hat der Papst genug „Arbeitssklaven“ um sich, aber ich finde, man sollte ihm trotzdem mal ein Jahr von der fossilen Energie abschneiden. Also kein Strom mehr, kein Gas mehr, kein Benzin für die Autos, und kein Heizöl / Diesel u.s.w. Das würde ich mir wirklich wünschen! 🙂

  9. Schon der Begriff  „fossile Treibstoffe“ sollte nach Kenntnis der  abiotischen Herkunft von Öl und Gas gar nicht mehr verwendet werden.

    https://tinyurl.com/yazjvm78

    Aber dem Franziskus sei es nachgesehen; er gefangen ist in einem etwas altertümlichen System.

     

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