Stockholm: Geniegipfel hat geniale Empfehlungen an die Welt“

Wie uns das PIK in einer Pressemitteilung vom 18.5.11 wissen lässt, halten sich die derzeit in Stockholm versammelten Genies nicht mit Kleinigkeiten auf. Es geht immer um den ganzen Planeten, es geht immer um die ganze Menschheit. Da trifft es sich gut, das just die in Stockholm versammelten – nach eigner Einschätzung- weltklügsten Köpfe, der UNO ihre Ideen zur Nachhaltigkeit stecken.

Dies liest sich u.a so:

Nobelpreisträger und führende Umweltforscher haben die Entscheider in Politik und Wirtschaft aufgefordert, ihrer Verantwortung für den Planeten gerecht zu werden. „Wir sind die erste Generation, die die globalen Gefahren für die Menschheit erkennt“, heißt es in dem nach zweitägigen Beratungen beschlossenen Stockholm-Memorandum.

Ach nee, da gibt es Leute, die ernst genommen werden wollen, und meinen sie gehören zur ersten Generation wirklicher Schlaumeier? Bloß weil sie  Gefahren auch dort erkennen, wo gar keine sind. Jedenfalls unterscheidet sich das gegenwärtige Klima in nichts von dem früherer Zeiten, wenn wir von gelegentlichen bitteren Kaltzeiten und angenehmeren Warmzeiten mal absehen.

Und dann geht es ziemlich schwülstig im Text der Pressemitteilung weiter:

Die Wissenschaftler übergaben es am Mittwoch in der Königlichen Akademie, wo sonst die Nobelpreise verkündet werden, der vom UN-Generalsekretär eingesetzten hochrangigen Expertengruppe zur globalen Nachhaltigkeit. Dieser gehören Minister und Staatspräsidenten an. Die Empfehlungen der Nobelpreisträger fließen ein in die Vorbereitung der großen UN-Umweltkonferenz „Rio plus 20“ im kommenden Jahr.

Dass dem Gremium der "hochrangigen" Expertengruppe Minister und sogar Staatspräsidenten angehören, macht deren Kenntnisse natürlich ungleich wahrer, aber vor allem wertvoller.

 Tagungsteilnehmer Schellnhuber in PHOENIX am 13.11.2008 Mehr zu seinen mitunter bizarren Ideen finden Sie hier (leider in englisch)

Niemand dieser hochrangigen Experten hat zwar auch nur einen blassen Schimmer gehabt, bevor uns die  Finanzkrise überrollte. Und niemand von denen weiß, oder traut es sich zu sagen, wie man die weltweite Schuldenkrise – mit Sicherheit zu hundert Prozent anthropogen erzeugt- in den Griff kriegt. Aber mit zukünftigen Klimakatastrophen in hundert Jahren kennt man sich bestens aus. Denn das ist nachhaltig. Dafür ist man ja schließlich hochrangiger Experte. Fragt sich nur wofür? Bestimmt für leere Worthülsen wie Nachhaltigkeit! Und wofür sonst noch?

Dumm nur, dass alle Beobachtungsdaten seit zig Jahren weder einen Anstieg der Temperaturen, noch des Meeresspiegels, noch der Zahl oder Stärke von Stürmen, noch Dürren, noch, noch, noch zeigen. Macht nichts, man muss schließlich Prioritäten setzen. Die Beobachtungsdaten werden dann schlicht ignoriert. Die Modelle zeigen schließlich, dass eine Katastrophe droht. (Details z.B. dazu hier und hier)

Und der Chef des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung PIK Prof. Dr. Hans-Joachim Schellnhuber legte auch gleich noch ein paar Schippen drauf:

„Der Dialog zwischen Wissenschaft und Politik muss in eine neue Phase treten“, sagte Hans Joachim Schellnhuber, Initiator der vor vier Jahren begonnenen Nobelpreisträgertreffen und Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. „Es geht um erkenntnisgestützte Entscheidungen statt ideologiegetriebene Politik.“ Dieses Signal gehe von dem globalen Symposium in Stockholm aus, dem dritten nach Potsdam und London.

Das ist schon richtig toll. Schon dreimal durften sich die anerkannten Genies der Welt auf Kosten der Steuerzahler und diverser gutmenschlicher, aber wohldotierter Stiftungen (1) wie die schwedische Lotterie und die Volkswagenstiftung, um das Wohl des Planeten kümmern und dabei fortlaufend Signale aussenden. Das macht so richtig Spaß.

Da passt es ganz bestimmt nicht so gut, dass Schellnhubers Stellvertreter beim PIK der Volkswirt Edenhofer jüngst die Idelogie, der sie folgen, in der NZZ ganz ungeniert verkündete:

„Zunächst mal haben wir Industrieländer die Atmosphäre der Weltgemeinschaft quasi enteignet. Aber man muss klar sagen: Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“

Das wird gern übersehen. Es geht nicht um Klimaschutz, es geht nicht um Umweltschutz, es geht um glasklare Umweltverteilung, verpackt in die Ideologie vom anthropogenen Klimawandel. Das können die Schlaumeier von Stockholm nicht übersehen haben. Oder doch?  Ganz zum Schluss nämlich werden dann von den Genies auch ein paar Unsicherheiten und viel Unwissen zugegeben…

„Trotz mancher Unsicherheiten wissen wir genug, um sagen zu können: Es gibt erhebliche Risiken“, sagte der Chemie-Nobelpreisträger Mario Molina, Professor an der Universität von Kalifornien. Ein Beispiel sei der Treibhauseffekt als Folge von CO2-Emissionen. „Wir verändern die Funktionsweise unseres Planeten, und wir stoßen an die Grenzen seiner Belastbarkeit“, sagte Molina.

Und als ob das noch nicht reicht, fügt Mr. Molina (augenzwinkernd vermutlich) an:

Die Nobelpreisträger seien in ihrem Urteil in besonderer Weise unabhängig, betonte Molina. Sie arbeiten mehrheitlich nicht im Feld Klima, Energie, Umwelt – kommen aber zu den gleichen Schlussfolgerungen wie die Nachhaltigkeitsforschung selbst.

Nach eigenem Eingeständnis ahnungslos, aber mit klarer Meinung ausgestattet.

Na, wer jetzt immer noch nicht überzeugt ist, dass die Welt groß transformiert werden muss, dem ist wohl nicht zu helfen.

meint

Michael Limburg  EIKE

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16 Kommentare

  1. @ M. Weiss #12:

    Natürlich kann es nicht um Wolken gehen. Schließlich versagen die Klimamodelle vollständig wenn man sie in die Modelle aufnimmt. Daher nimmt man grob vereinfachend die Albedo als Konstante an.

    Es gibt aber einen weiteren Grund. Der einzige erwärmende Faktor der von Menschen beeinflußbar ist, ist das CO2. Wäre irgend ein anderer Faktor verantwortlich wäre das ganze drumherum (IPCC, Gesetze, Steuern, Klimagipfel, Institute usw.) sofort sinnlos. Es ist längst zum Selbstläufer geworden und die Beteiligten müssen mitspielen, wenn ihnen ihr Job und ihre Reputation lieb sind.

  2. Wir hatten das schon einmal. in den 30-ger Jahren. Der Hang zum Totalirären ist bei Schellnhofer und Freunden unverkennbar. Hoffentlich erlaubt Politik und Wissenschaft nicht die Folge: Schellenhuber – Schicklhuber – Schickelgruber mit „Ökischem Beobachter“ als begleitendes Propagandablatt.

  3. Herr Weiss, 12

    „Wären Sie denn persönlich geneigt anzuerkennen, dass die Rolle der Wolken auf die bodennahe Atmosphärenrtemperatur um Grössenordnungen wichtiger ist als das minime bischen (1 – 2 ppm) anthropogenes CO2 ????“

    und von welchem Faktor sprechen wir fuer das Klima der letzten 3 Jahrzehnte? Sie muessen da etwas wissen, was in der wissenschaftlichen literatur nicht zu finden ist.

  4. #7: N. Fischer

    Herr Fischer

    Das AGW ist wissenschaftlich nicht bewiesen, das wissen Sie selbst sehr gut. Vermutungen, Theorien, Hypothesen und Resultate von Computerspielen a là Klimamodellen sind nicht im Range wissenschaftlicher Beweise, selbst wenn dies die Alarmisten sehr stört. Noch einmal deutlich: der Temperatur-steigernde Einfluss von anthropogenem CO2 auf die „globale“ Mittelwertstemperatur der bodennahen Atmosphäre ist wissenschaftlich nicht bewiesen (die Hochrechnungen der Klimamodelle für die nächsten Jahrzehnte sind KEIN Beweis).

    Wenn also alarmistische Klimaforscher vor dem AGW warnen, warnen Sie folgerichtig vor etwas, was zwar vermutet wird (von Al Gore und gar manchen aus monetären und Macht-Gründen auch sicher gewünscht wird), aber wissenschaftlich noch niemals bewiesen wurde (obwohl man schon seit Jahrzehnten an diesem Thema mit viel Steuergeld arbeitet).

    Die Ausführungen zum „Treibhaus“-Effekt (es handelt sich ja gar nicht um ein „Treibhaus“ in der Atmosphäre, daher ist dieser Begriff ja so verwerflich und irreführend) von CO2 und erst recht vom minimen anthropogenen CO2 (1 – 2 ppm) sind theoretisch sehr interessant, aber beweisen keine Temperaturerhöhung der unteren Atmosphäre insgesamt, da ja zum Beispiel der Einfluss von Wolken und des atmosphärischen Wasserdampfs ungleich wichtiger sind und sich IPCC / PIK um dieses Thema vollständig drücken: es interessiert sie schlichtweg nicht, vermutlich weil man damit keinen Hund hinter dem Ofen hervorlocken könnte, schon gar nicht einen Journalisten oder Politiker. Es geht also nur um öffentliche Aufmerksamkeitserheischung und penetrante Wichtigtuerei durch Pseudowissenschaftler.

    Wären Sie denn persönlich geneigt anzuerkennen, dass die Rolle der Wolken auf die bodennahe Atmosphärenrtemperatur um Grössenordnungen wichtiger ist als das minime bischen (1 – 2 ppm) anthropogenes CO2 ????

  5. Herr Limburg ist eine A….eine Beleidigung vor allen Dingen wenn noch ein „O“ hinten ansteht ?
    Was von Schellnhuber zu halten ist, sollte man vielleicht stets in chinesischen Schriftzeichen setzen. Wie ich schon im Vorgängerbeitrag schrieb, er gehört hinter Schloss und Riegel !

    Erich Richter

  6. Stockholm ist ein schönes Beispiel für das Affentheater mit dem Primaten andere Primaten beeindrucken wollen. Das CO-2 hat die gleiche Funktion wie die CocaCola-Flasche in dem Film „Die Götter müssen verrückt sein“ Es dient
    als Hilfsmittel zur Definition der Rangordnung und ist daher alpha-Tierchen jeder Richtung ein willkommenes Mittel,ihre Bedeutung zu unterstreichen und zu fördern. Daher die allseitige Förderung der CO-2 Blase, die nun
    ihren Kipp-Punkt erreicht. Wer im Namen zukünftiger Generationen jetzt demokratisch regieren will wird bald als Usurpator durchschaut werden. Und auch so behandelt werden.
    Die Schweinegrippen-WHO muss jetzt 300 Leute entlassen. Es gibt kein Geld mehr! Auch der Reiseveranstalter IPCC wird das merken.

    Michael Weber

  7. Herr Limburg,
    ich glaube, dies ist was „sie“ letztendlich wollen,deshalb kopiere ich das noch hier hin,
    und die Royal Family ist immer dabei, wenn der Commander of the britisch empire die Welt retten will.

    Aus der PIK Pressemitteilung:
    „Um die Interessen unserer Nachfahren bei Entscheidungen über die Zukunft angemessen zu berücksichtigen, so das Memorandum, sollten neuartige Elemente generationenübergreifender Demokratie erkundet werden.“

    Was ist ein neuartiges Element generationenübergreifender Demokratie?

    Wieder mal ein tausendjähriges Reich? Sind das genug Generationen?

    Interessant ist aber, dass die Propagandamaschinerie in Deutschland nicht so sehr auf die „CO2 Klimalüge“ setzt, sondern immer noch die Fukushimaangst hochhält. Dafür ist extra die „Atompolitische Sprecherin der Grünen“ nach Japan gereist und verkündet, die Strahlung breitet sich aus. 60km entfernt auf einer Weide habe sie „unglaubliche 11 microSv gemessen“.

  8. @Frank Schwabe, #4:

    Holdrens „Ecoscience“ ist keineswegs neu, sondern seit dem Erscheinen 1977 gewissermaßen „Biebel“ der Öko-Faschos.

  9. Irgendwie belustigend:

    Warnen Klimaforscher vor den Folgen von AGW, so werden diese als voreingenommen oder korrupt gebrandmarkt und ihre Aussagen hier nicht ernst genommen.

    Warnen fachfremde Wissenschaftler vor den Folgen von AGW, so werden sie hier nicht ernst genommen, weil sie fachfremd sind.

    Gott sei Dank gibt es ja noch diverse Blogs, die weder von Klimaforschern noch von hochrangigen fachfremden Wissenschaftlern betrieben werden. Ja, die sind glaubwürdig 😉

  10. Herr Mendel

    Mir scheint, Sie haben sich mit dieser Genie-Truppe nicht näher befasst. Nur allein die Tatsache, daß sie sich über unsere klimatische Zukunft im erlauchten Kreise auslassen, adelt sie das noch lange nicht zum Titel Klimatologen. Mal davon abgesehen, daß selbst die sogenannten Klimaexperten (Klimatologen) ein wild zusammengewürfelter Haufen von wissenschaftlichen Fachrichtungen sind.

  11. Auweia, jetzt wirft man den Klimatologen also schon vor dass sie nicht vor der Finanzkrise gewarnt haben. Wenn man solche Erwartungen in die Klimaforschung hat ist klar dass man enttäuscht wird.

  12. Langsam muß man sich schämen, einen Akademischen Titel führen zu dürfen. Es ist unerträglich anzuschauen, wie diese Herrschaften die Wissenschaft vergewaltigten. Das die Akademie so etwas zuläßt ist unbegreiflich. Die Unis müßten auf die Barrikaden gehen. Solche “Pseudowissenschaftler“ sind für die gesamte Menschheit gefährlich. Sie nutzen die Unwissenheit der Bürger schamlos aus, ohne auch nur ein Hauch von Anstand und Ehre zu verspüren. Einfach nur widerlich. Hat eigentlich jemand schon mal die Doktorarbeiten dieser Herrn überprüft? Vielleicht sticht man da ja auch in ein Wespennest. Bei der Anzahl von Promis, die allein in der letzten Zeit durch tricksen erwischt wurden, wundern würde es mich nicht.

  13. Wenn ich so was schon lese: „…Verantwortung für den Planeten… die globalen Gefahren für die Menschheit…, hochrangigen Expertengruppe zur globalen Nachhaltigkeit…“
    Warum nicht gleich Klartext reden? Warum sagen sie nicht offen, was sie vorhaben: Von einem „Populations-Optimum“ (nicht mehr von 500 Millionen wie auf den Georgia Guide Stones beschrieben), sondern von 1 Milliarde neuerdings. Darum also der ganze Globalisierungswahn der gegenwärtigen Machthaber!
    Am 27. Mai erscheint bei PrisonPlanet.tv der Film „Der Plan der Eliten enthüllt: AUSROTTUNG“.
    Das dies keine Verschwörungstheorien, sondern hochbrisante Verschwörungspraxis ist, enthüllt Holdrens neues Buch „Ecoscienes“. Man darf gespannt sein auf dieses brisante Interview!
    Ein Trailer davon ist schon mal vorab auf diesem Blog zu sehen: http://tinyurl.com/3czluf3

  14. Sehr geehrter Herr Limburg

    Da hilft wahrscheinlich nur Bürgersinn / Aufklärung / vielleicht auch direkte Demokratie zur Bürgeremanzipation (siehe Stuttgart 21) gegen die „weisen“ Diktatoren. Sie haben selbstverständlich 100%-ig recht, wenn Sie sinngemäss sagen, dass man diesen Leuten ihr Spielzeug wegnehmen muss. Man fühlt sich wie in einem Albtraum und sieht so keinen Auswegn aus dem grassierenden Wahnsinn der IPCC/PIK Erleuchteten (zu denen ja auch Bäcker und Fischer gehören), da ja nun alle politischen Kräfte, die sich völlig zu Unrecht für eine irgendwie geartete „Elite“ halten (wie übrigens, gleich unverständlicherweise, die Journalisten auch) die gleiche Leier vom bösen CO2, das die Pflanzen ja so lieben, singen.

    Wenn die Herrschaften wüssten, wie vernichtend das geschichtliche Urteil über die geistigen Verirrungen der Merkels, Röttgens, Töpfers, Schellnhubers, Rahmstorfs, und wie sie sonst noch heissen mögen, ausfallen wird, würden sich diese Individuen bis in alle Ewigkeit vor ihren Nachkommen – zumindest wegen haarsträubender Dummheit – schämen …

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