Heiße Eisen, kalte Logik

Richard Tol
Die politisch korrekte Klimawandel-Orthodoxie hat unsere Fähigkeit, rational über die Umwelt nachzudenken, vollständig zerstört.
Der Klimawandel wird manchmal das größte Problem der Menschheit genannt. Ban Ki-Moon, Christine Lagarde und John Kerry haben genau dies erst kürzlich wieder gesagt. Die westlichen Main Stream-Medien reden über Klimawandel oftmals so, als sei er katastrophal oder sogar apokalyptisch. In der Tat, falls man die Zeitungsschlagzeilen ernst nimmt, erschien der 5. IPCC-Zustandsbericht in Begleitung der vier Apokalyptischen Reiter: Vorhersagen von Hungersnot, Pestilenz, Krieg und Tod, jetzt und immerdar. Wenn andererseits, wie am 11. November 2014 geschehen, die USA und China ein Abkommen zu Klima unterzeichneten, dessen Konsequenzen im besten Falle unbestimmt sind, brachen sich Schlagzeilen Bahn, als ob messianische Zeiten unmittelbar bevorstünden.

Unter der Annahme, es wird weniger schlimm als die Vier apokalyptischen Reiter, wie ernst wird sich der Klimawandel wirklich auswirken? Wie viel wissen wir über diese Auswirkungen? Welche Implikationen für die Politik ergeben sich daraus?

Es ist an dieser Stelle angebracht, sich daran zu erinnern, dass Klimawandel viel mehr ist als nur unterschiedliche Temperaturen. Er bedeutet auch mehr oder weniger Regen, Schnee, Wind und Wolken an verschiedenen Orten. Er bedeutet unterschiedliche Auswirkungen auf Pflanzen, entweder direkt – weil Pflanzen um Nährstoffe kämpfen – oder indirekt. Er bedeutet Änderungen für Tiere, die diese Pflanzen fressen. Und dies wiederum schließt Änderungen von allem ein, was von diesen Pflanzen und Tieren lebt. Natur, Land- und Forstwirtschaft sowie Gesundheit werden in Zukunft anders sein. Der Meeresspiegel wird steigen, wenn sich das Wasser ausdehnt und Gletschereis schmilzt, was Küstenlinien betrifft sowie alles und jedes, das dort lebt. Die Wasserversorgung wird betroffen durch sich ändernde Verteilungen von Niederschlag, aber der Wasserbedarf wird sich auch verändern infolge sich ändernder Temperaturen. Der Energiebedarf wird sich ebenfalls verändern; möglicherweise braucht man weniger, um im Winter die Häuser zu heizen und vielleicht mehr, um sie im Sommer zu kühlen. Verkehr, das Transportwesen, Gebäude, Freizeit und Tourismus werden ebenfalls alle die Auswirkung eines sich ändernden Klimas verspüren.

Für Einige ist die bloße Existenz dieser Auswirkungen Grund genug für Regierungen, Industrien und Individuen, sich selbst zu verpflichten, Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren, um die Änderung zu minimieren. Das ist allerdings eine merkwürdige Logik. Schließlich kann sich Änderung zum Besseren oder zum Schlechteren auswirken, und in jedem Falle ist Änderung unvermeidlich: Es gab noch nie eine längere Periode mit einem statischen Klima.

Genauso wie es keine logische oder wissenschaftliche Grundlage für das Denken gibt, dass Klimawandel etwas Neues ist, gibt es keinen Grund für die Annahme, dass das Klima der Vergangenheit „besser“ war als das Klima der Zukunft. Mit genau der gleichen Unlogik können wir annehmen, dass die Rechte von Frauen, Gesundheitsfürsorge oder Bildung in der Vergangenheit besser waren. Jede derartige Beurteilung widerspricht auch dem Hume’schen Gesetz [hier bei Wikipedia steht, was das ist] und, schlimmer noch vielleicht, basiert auf einem trügerischen Verständnis von Natur in einer sehr verzerrten Sichtweise.

Es gibt keinen Grund für die Annahme, dass irgendein Klima der Vergangenheit besser war als das voraussichtliche zukünftige Klima. Das Klima des 21. Jahrhunderts kann gut und gerne ohne Beispiel in der Historie der menschlichen Zivilisation sein; aber auch die Anzahl der Menschen, die in Ländern mit freien und fairen Wahlen leben, ist ohne Beispiel. Na und? „Beispiellos“ ist doch kein Synonym für „schlecht“!

Andere argumentieren, dass die Auswirkungen des Klimawandels großenteils unbekannt sind, aber katastrophal sein können. Das Vorsorgeprinzip schreibt uns deshalb vor, dass wir hart arbeiten sollten, um nicht zu sagen, wir sollten unser Möglichstes tun, um selbst die geringe Wahrscheinlichkeit einer Katastrophe zu vermeiden. Diese Logik ist für einseitige Risiken sehr angebracht: Wir verbannen Krebs erzeugende Materialien aus Spielzeug, weil wir nicht wollen, dass unsere Kinder Krebs bekommen. Sichere Materialien sind nur wenig teurer, und es ist unwahrscheinlich oder schlicht nicht vorstellbar, dass es „Vorteile“ gibt, wenn Kinder Krebs haben. Bei der Klimapolitik andererseits geht es um das Ausbalancieren von Risiken, und hier gibt es Risiken hinsichtlich der Klimapolitik genauso wie hinsichtlich des Klimawandels. Ein scharfer Anstieg der Energiepreise hat beispielsweise in der Vergangenheit verheerende wirtschaftliche Rezessionen ausgelöst. Billige Energie war Lebenssaft für die industrielle Revolution, und fehlender Zugang zu zuverlässiger Energie ist einer der Faktoren, der wirtschaftliches Wachstum in den meisten Entwicklungsländern behindert. Kurzfristig sind wir von fossilen Treibstoffen abhängig, um uns warm zu halten und unsere Lichter nicht verlöschen zu lassen oder unsere Nahrungsmittel anzubauen und unser Trinkwasser zu klären. Es geht also massiv auf die menschliche Gesundheit, wenn man den Verbrauch fossiler Treibstoffe behindert.

Was bedeutet das? Es bedeutet, dass wir, anstatt das Schlimmste anzunehmen, die Auswirkungen des Klimawandels sorgfältig untersuchen und danach trachten sollten, diese gegen die negativen Auswirkungen der Klimapolitik abzuwägen. Klimatologen und Ökonomen haben dies auch jahrelang getan, aber ihre Bemühungen sind überschattet durch die Hysterie der Grünen und der Linken sowie der subtileren Lobbyarbeit von Unternehmen, die nach den Subventionen für Erneuerbare und andere Darreichungen der Regierung gieren. Besonders wichtig ist eine Objektive für den Ausgleich zwischen möglichen Gefahren und den Kosten der Politik, weil sich die Abschätzung der Klimawandel-Auswirkungen als bemerkenswert schwierig erwiesen hat. Klimawandel der Vergangenheit sind kein guter Maßstab. Das Klima hat sich wahrscheinlich während des vorigen Jahrhunderts viel weniger geändert als es für dieses Jahrhundert projiziert wird, aber die globale mittlere Temperatur hat sich während der letzten zwei Jahrzehnte kaum verändert – und dies ist der Zeitraum mit den besten Daten, in der fast alle Studien zu Auswirkungen des Klimawandels durchgeführt worden waren.

Full post

Link: http://www.thegwpf.com/richard-tol-hot-stuff-cold-logic/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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12 Kommentare

  1. Richard Tol: „Die politisch korrekte Klimawandel-Orthodoxie hat unsere Fähigkeit, rational über die Umwelt nachzudenken, vollständig zerstört.“

    Wie EIKE unter Horst Lüdecke ist auch Richard Tol ein Anhänger eines kleinen CO2 bedingten Treibhauseffektes.

    Diese Kleinen TE’ler machen sich in der Klimawandeldebatte ebenso groß wie die Großen TE’ler, die sie angreifen.

    Die eigentliche CO2 Aussage an sich, bleibt aber immer die gleiche und die gesellschaftliche Transformation läuft ungebremst weiter, weil „CO2 kühlt“ als alleinige Wirklichkeit von allen Seiten tot geschwiegen wird von Ban Ki-Moon über EIKE bis Thomas Heinzow.
    http://www.gerhard-stehlik.de

  2. …Vorsorge. Wenn ein Familienvater Vorsorge fuer seine Hinterbliebene betreibt ist das ja gut. Aber Vorsorge fuer die Allgemeinheit zu betreiben, ist eine Bevormundung und Anmassung und wie schon erwaehnt Diktatur.
    Ein Spiel mit Aengesten. Das ist unzulaessig. Wir sind keine dummen, kleinen Kinder und beduerfen der Fuersorge unseres Staates auf eine andere Weise, naehmlich keine Kriegspropaganda und sorgsamen Umgang mit Steuer-Geld.
    Gruss Gerhard Schweickhardt

  3. @ Hofmann,M.

    „Vorsorge, die die Politik propagiert, spielt IMMER mit den Ängsten der Bürger.“

    Vor nunmehr 82 Jahren kamen Leute an die Macht, die genau mit dem Argument „Vorsorge“ ein Volk versklavten und fast ganz Europa gleich mit. Und nach diesem Vorsorgeprinzip geschah dann auch erst die „Euthanasie“ als Vorläufer des „industriellen Massnmordes“.

    Nicht ohne Grund sprach Kurt Schumacher von „rotlackierten Faschisten“, als er die ’sozialistischen‘ „Gutmenschen“ ins Visier nahm.

  4. @Norbert Fischer #6
    Das Vorsorgeprinzip sollte schon jeden selbst überlassen werden, ob er dies für sich anwenden will oder nicht. Sobald der Staat sich hier per Gesetz und Verordnung in ein freie Marktgesellschaft hineindrängt, ist die Gesellschaft nicht mehr Frei.
    Somit ist die staatliche Vorsorge nur dazu da um die das Volk und damit unsere Marktfreiheit unter eine politische ideologisch Kontrolle zu zwingen.
    Das ist nichts anderes als eine DIKTATUR!!!

    Und dies gehört in EU-Deutschland endlich massiv zurückgestutzt. Danke!
    Vorsorge, die die Politik propagiert, spielt IMMER mit den Ängsten der Bürger.
    Die Branche der Versicherung ist mit den Angstmärchen immer gut gefahren. Staat und Versicherungsbranche wie auch die Banken spielen mit diesen Vorsorgemythen ein super Abzockerspiel an uns als „freie“ Marktgesellschaft.

  5. @ #6 Pseudonym N. Fischer

    „Für mich reicht es im Sinne des Vorsorgeprinzips die Risiken zu kennen. Gerade weil man keine Sicherheit über die konkreten Folgen hat, ist Handlungsanlass im Sinne des Vorsorgeprinzips geboten.“

    Damit haben unter anderem die Nazis die Euthanasie und auch den Holocaust begründet. Nicht ohne Grund wird derartige Begründungsakrobatik als faschistisch bezeichnet, obwohl deren Wurzeln eher bei Marx zu finden sind. Aber der Nationalsozialismus hatte ja zumindest den 2. Teil bei Marx abgekupfert.

  6. Wenn es einen Wandel gibt, kann diese eher vorteilhaft oder nachteilig sein. Je nach Betroffenen kann sich diese Einschätzung unterschiedlich gestalten.

    Die vorherrschende Meinung ist, dass der Wandel nachteilig sei. Das aber kann anhand der Fakten nicht bestätigt werden.

    1. Wir können einen deutlichen Zuwachs in das Vegetation des Sahels beobachten.

    2. Pflanzenerträge wurden deutlich gesteigert – durch CO2-‚Düngunng‘

    3. Durch das hohe Niveau der Temperaturen sinkt der Heizbedarf.

    Dagegen sind bislang noch keine negativen Wirkungen festzustellen:

    1. Der Anstieg des Meeresspiegels bleibt konnstant und hat noch keine erkennbaren Schäden bewirkt.

    2. Die Häufigkeit und Stärke von Extremwettern hat sich tendenziell nach unten entwickelt.

    Was in Zukunft zu erwarten ist, bleibt offen. Alarmistische Prognosen haben sich bislang stets als falsch erwiesen.

    Richard Tol nennt hier nachvollziehbare, nüchterne Betrachtungen.

  7. Es wäre schön, wenn nun auch eine Diskussion über den Text Tols beginnen würde. Ich versuche mal einen Anfang mit ein paar Zitaten aus dem Link zum Full Text:

    „The economic case for emission reduction is thus remarkably simple and robust. We only need to argue that in the long run unabated climate change will do more harm than good. If so, we need to start moving away from using fossil fuels. The question is therefore not whether there is an economic case for climate policy; it’s how much emission reduction can be justified at given losses to social welfare.“

    Überwiegend Zustimmung von mir. Problematisch halte ich allerdings die Verengung auf Verluste, die sich in Dollar bemessen lassen. Was ist z.B. mit aussterbenden Tierarten, deren Verlust man in den ökonomischen Modellen, mit denen Tol arbeitet, kaum in Geld bemessen lässt?

    „To answer that question, we need to understand the size of the impacts of climate change. The current evidence, weak and incomplete as it may be,…“

    Keine Zustimmung von mir. Für mich reicht es im Sinne des Vorsorgeprinzips die Risiken zu kennen. Gerade weil man keine Sicherheit über die konkreten Folgen hat, ist Handlungsanlass im Sinne des Vorsorgeprinzips geboten.

    „The estimates of the total impact of climate change call for a modest tax on greenhouse gas emissions—or perhaps a cap-and-trade system with a generous allocation of emission permits. The best course of action is to slowly but surely move away from fossil fuels, and in that, as usual, both markets and the parameters governments invariably set for markets to function have roles to play.“

    Zustimmung von mir. Natürlich wäre ein großer Schritt in Richtung 2°-Ziel wünschenswerter aus meiner Sicht, das scheint aber nicht praktibabel zu sein. Warum also nicht im Sinne Tols den großen Schritt aufgeben und auf viele kleine Schritte bauen? Ich könnte mich damit anfreunden, auch wenn ich gerne mehr gehabt hätte.

  8. @Dr.Paul #4
    Deswegen habe ich das Wort Wandel auch in Klammer gesetzt.
    Für mich steht nämlich das Wort „Klima“ schon alleine für den Wandel.

  9. #2: Hallo Herr Hofmann,M, ich kann das Wort „Klimawandel“ kaum noch hören.
    Im Ramen der 4 Jahreszeiten halte ich es im Gegenteil für bemerkenswert stabil in menschlichen Zeitmaßstäben.
    Sicher könnte ich auch südlicher oder nördlicher leben.

  10. #1 Herr Kowalk

    „Gibt es denn gar nichts mehr, wovor man so richtig Angst haben darf?“

    Doch! Vor den Beschlüssen und Verordnungen unserer Einheitsparteienregierung.

  11. Ich will es mal so zusammenfassen….

    Klima (Wandel) = Anpassung = Evolution = Innovation = LEBEN!

    Klima (Kontrolle) = Stillstand = Tod!

    Das sich das Klima ständig wandelt, macht das Leben auf unsere Erde erst so einmalig besonders.

    Das sich das Klima ständig wandelt ist genauso wichtig für unsere Evulotion, wie das C02 für unser Leben.

    Unsere ganze wirtschaftliche Entwicklung, unser technisches Wissen und unseren Fortschritt (=notwendig Anpassung) haben wir dem Klima (Wandel) als den größten Innovationstreiber zu verdanken.

  12. In den Nachrichten zum Jahreswechsel haben begeisterte Sprecher euphorisch über die angebliche 2°C-Erwärmung in D im letzten Jahr berichtet. Im November konnte man noch Erdbeeren ernten, usw.

    Doch wer hat das eigentlich bemerkt? Ich fand das letzte Jahr von der Temperatur her eher durchwachsen, keine Wasserknappheit, keine Dürrewellen, keine Waldbrände, sondern alles so wie immer, Sonnenschein, Niederschlag oder Schnee im Normalbereich. Und wo bleibt da das C in CAGW, die Katastrophe? Nun galt das natürlich nur für D, nicht etwa für Polen, also gar nicht soweit weg, oder für USA, wo ja bereits im November alle Staaten Schneestände von bis zu 2m Höhe meldeten. Aber wie kommt es, dass uns als ‚katastrophal‘ verkauft wird, was kaum einer bemerkt und nur anhand homogenisierter Daten des DWD erkennbar ist? Und wie kommt es, dass die Nachrichtensprecher darüber berichten, als wäre ihnen das Christkind zu Ostern erschienen.

    Irgendwie verstehe ich die Welt nicht mehr. Gibt es denn gar nichts mehr, wovor man so richtig Angst haben darf?

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