Die Kosten des Klimaänderungs-Alarmismus

Terence Corcoran
Wieviel Klima-Alarmismus und ökonomische Angsterzeugung genau werden die Menschen erdulden, bevor sie abschalten und sich entschließen, ans Meer zu fahren oder sich sonstwie zu amüsieren, globale Erwärmung hin oder her? Das weiß niemand, aber eine Gruppe von Wissenschaftlern in UK sagte kürzlich, dass der diesbezügliche „Tipping Point“ bereits vorüber sein kann.

Bild rechts: Im Geschäft ist ein Angebot mit einer drohenden ökonomischen Hölle, in der Hitze, Feuchtigkeit, Überschwemmungen, Brände und Hurrikane die USA heimsuchen werden, was die Menschen am Arbeiten hindert, weil die Bedingungen „buchstäblich unerträglich für die Menschen werden, die für eine Temperatur der Haut unter 95°F [ca. 35°C] sorgen müssen, um einen tödlichen Hitzschlag zu vermeiden“.

In einem Bericht mit dem Titel Time for Change? Climate Science Reconsidered warnt eine Gruppe bedeutender britischer Akademiker aus verschiedenen Disziplinen und in Verbindung mit dem University College London (UCL), dass „Angst-Apelle“ dazu führen könnten, dass sich die Menschen nach dem Motto „zu schlimm, um daran zu denken“ vom Thema Klima abwenden könnten.

Wenn das stimmt, sind US-Präsident Obama und seine Milliarden schweren Aktivisten-Freunde – Tom Steyer, Michael Bloomberg und andere – drauf und dran, ihre eigenen Kampagnen zu zerstören.

Ein ganzes Kapitel des UK-Berichtes – unter Leitung von UCL-Professor Chris Rapley – ist den „Konsequenzen von Angst-Apellen“ in der öffentlichen Meinung gewidmet. „Alarmistische Botschaften haben auch eine direkte Rolle gespielt beim Vertrauensverlust in die wissenschaftliche Gemeinde“, heißt es darin weiter. „Die Weigerung spezifischer Vorhersagen der Klimaänderung, sich zu materialisieren, erzeugt den Eindruck, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft als Ganzes Zuflucht zur Proklamierung falscher Alarme nimmt. Wenn offensichtliche Fehlvorhersagen nicht adäquat erklärt werden, werden zukünftige Bedrohungen immer weniger glaubwürdig“.

All dies ist den Milliarden schweren US-Aktivisten Bloomberg und Steyer offenbar völlig neu. Vor ein paar Tagen veröffentlichten sie ihren eigenen Bericht mit dem Titel Risky Business: The Economic Risks of Climate Change in the United States, ein nationales Dokument der Angst-Induktion, das – wenn die britischen Wissenschaftler recht haben – der Gleichgültigkeit gegenüber dem Thema Klimaänderung in den gesamten USA Vorschub leisten könnte, wenn nicht sogar das Interesse langfristig völlig erlahmt.

Henry Poulson, ebenfalls Mitautor des Risky Business-Berichtes mit den zwei Milliardären, schrieb in Zusammenhang damit einen Kommentar in der New York Times mit der Schlagzeile „Der bevorstehende Klima-Zusammenbruch“ [„The Coming Climate Crash“]. Er nannte dies eine „Krise“ und warnte: „wir fliegen auf einem Kollisionskurs gegen einen riesigen Berg. Wir können den Zusammenbruch kommen sehen…“

Bislang jedoch haben sich nur wenige Amerikaner angeschnallt. Risky Business ist ein Katalog einer drohenden ökonomischen Hölle, in der Hitze, Feuchtigkeit, Überschwemmungen, Brände und Hurrikane die USA heimsuchen werden, was die Menschen am Arbeiten hindert, weil die Bedingungen „buchstäblich unerträglich für die Menschen werden, die für eine Temperatur der Haut unter 95°F [ca. 35°C] sorgen müssen, um einen tödlichen Hitzschlag zu vermeiden“.  Noch nie gab es solche Bedingungen in den USA, aber der Bericht warnt, dass derartige Tage zum Ende des Jahrhunderts und darüber hinaus zur Regel werden könnten.

Seite für Seite wird gewarnt vor ökonomischen Katastrophen infolge der verloren gegangenen Fähigkeit zu arbeiten und wegen des Anstiegs des Meeresspiegels. Immer wieder genannt werden auch eine höhere Sterberate, abnehmende Ernten, Flutwellen und Energie-Unterbrechungen. Die Zahl der verloren gehenden Werte wird bis über eine Billion Dollar angegeben. Beispiel: Bis zum Jahr 2100 wird sich Landbesitz im Wert bis zu 700 Milliarden Dollar unter dem Meeresspiegel befinden.

Risky Business wurde gefördert von den Bloomberg Philanthropies, den Rockefellers, Hank Poulson und dem TomKat Charitable Trust, der gemeinnützigen, von Tom Steyer finanzierten  Haupt-Operation. Steyer ist der ehemalige Investment-Manager, der den Kampf gegen die kanadische Keystone XL-Pipeline zu seinem persönlichen Kreuzzug gemacht hat.

Absicht dieser wohlhabenden grünen Aktivisten ist es, Präsident Obamas fehlgeschlagene klimapolitische Agenda zu unterstützen. Der Präsident wird demnächst vor der League of Conservation Voters [etwa: Liga der Naturschutz-Wähler] eine Rede halten.

Bei seiner Rede vor den Naturschützern wird Obama auf den Jahrestag seiner Klimarede am 25. Juni 2013 an der Georgetown University hinweisen, eine schweißtreibende Angelegenheit, in der er jeden aufforderte, ihre Jacken auszuziehen, während er seinen Krieg gegen Kohlendioxid als ein „Gift“ erklärte.

Mr. Obama wird auch seine neue Anti-Kohle-Politik bekräftigen und die in den jüngsten US-Regierungsberichten enthaltenen alarmistischen Warnungen hinsichtlich der drohenden Klimakatastrophe wiederholen.

Unglücklicherweise für Mr. Obama steht die amerikanische Alarm-Maschine vor drei überwältigenden Hindernissen. Das größte davon ist, dass der Alarm in der Welt der Entwicklungsländer keinerlei Widerhall findet, wo man die Klimaänderung – zumindest soweit diese überhaupt ein Thema ist – als sekundär in Bezug auf die wirtschaftlichen Aussichten betrachtet.

Indiens Umweltminister Prakash Javadekar sagte vor kurzem, dass Wachstum in Indien höher stehe als das Klima. „Tatsächlich ist es so, dass … Indien und andere Entwicklungsländer das Recht auf Wachstum haben“, zitiert ihn die Times of India. Als Folge werden die indischen Kohlenstoff-Emissionen in Zukunft zunehmen, und das Land wird nichts gegen die Klimaänderung unternehmen, solange nicht die Armut ausgerottet ist.

Wie weit werden die US-Wähler Washington gewähren lassen, bevor die USA Armut ausgerottet haben?

Die ganze Geschichte (d. h. zwei kleine Absätze fehlen noch)

Link: http://www.thegwpf.org/terence-corcoran-the-cost-of-climate-change-alarmism/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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12 Kommentare

  1. CO2 wie FCKW und Ozonloch. Das verbotene mittel ist 7x schwerer als Luft. Dazu noch fragen, warm es verboten wurde ? Weil das Patent von Dupont und andrer Firma auslief. Man machte neue Mixtur mit leichtester Änderung und konnte den megabetrug mit gigagewinnen fortsetzen. Hübsch, wenn man sich Monopol so ergaunern kann. Eike sollte darüber berichten. Dann ist jedem das verteufeln sonnenklar, das nur eine neue Angstpsychose zu erzeugen hatte. — Eike hast mehr Kenntnis über diese Geschichte vom ach so schröcklich… lebensbedrohenden… Und das in Relation stellen zur heutigen pflichtpsych…. Frage mich, was als nächstes dann irgendwie ausgebuddelt werden wird zum knebeln der l/affen.

  2. #1 Sehr geehrter Herr Klasen,

    in welcher Stelle (Unterverzeichnis) finde ich den Text
    „Um den Einfluss natürlicher Schwankungen vom „Signal“ anthropogener Erwärmungseinflüsse trennen zu können, ist ein Betrachtungszeitraum von mindestens 17 Jahren nötig“
    auf der Seite des Artikels „Globale Erwärmung“ von Wikipedia unter
    http://tinyurl.com/2fs6fg ?
    Ich habe den Text bis jetzt nicht gefunden.
    MfG

  3. #3
    Ich glaube nicht, dass sie auf ihre eigenen Lügen hereingefallen sind. So dumm sind die nicht. Ich glaube, sie wollen Angst erzeugen. Mit Angst kann man uninformierte Menschen leichter steuern. Ich glaube, es geht um Umerziehung, die sog. „Große Transformation“ der Gesellschft, um die Reduzierung der Menschheit.
    In den siebziger Jahren stellt der Club of Rome folgendes Szenario vor. Ich glaube es war im Buch „Grenzen des Wachstums“. Bin mir aber nicht sicher.
    Die Erde mit ihrer Bevölkerung verglich er mit einem See, auf dem sich am ersten Tag eine Seerose befand. Am 2. Tag zwei, am 3. Tag vier, am 4. Tag acht usw. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Szenarios sollte der See schon zur Hälfte bedeckt sein.
    Damit wurde gesagt, das Boot ist halb voll. Wir müssen was tun!
    Dieses Szenario fällt mir immer wieder ein, wenn ich sowas wie diesen Artikel lese.
    Gore, Bloomberg, Steyer, Obama, Club of Rome, PIK und NGO`s stecken alle unter einer Decke. Es geht nur um Macht. Die kann ich am besten durch Angsterzeugung erreichen und behalten.
    Wie hieß es doch schon im späten Mittelalter: Wenn der Taler im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer in den Himmel springt.
    Geht nur mit uninformierten oder ungebildet gehaltenen Menschen.

  4. #5
    Daß das Hitzejahr 1540 das bisher größte bekannte war, ist bloß die halbe Wahrheit.
    Herausgefunden wurde im Spiegel auch, daß durchgezieltes gesellschaftliches Gegensteuern die echte Katastrophe ausbliebt – BIS HEUTE!

    Siehe hier:
    „Energiewende hat es schon mal gegeben!“
    http://tinyurl.com/mt78a7v

  5. @ #5 1540

    Ja und? Das ist doch der Beweis, daß alles noch viel viel schlimmer kommen wird … . Wenn das damals ohne CO2 so schlimm war, wie wird es erst mit CO2?:
    „Der menschengemachte Treibhauseffekt erhöhe allerdings die Wahrscheinlichkeit für schlimme Hitzewellen, gibt Glaser zu bedenken.“

    Denn Bojanowski schreibt zutreffend:

    „Klimamodelle können solch extreme Phasen der Witterung nicht darstellen, haben die Experten entdeckt.“

    Aber die Experten wissen genau, daß alles noch schlimmer wird … .

  6. Man versucht mit allen Mitteln und vor allem mit Hilfe der Kirchen den Klimaalarm in der dritten Welt aufrecht zu erhalten bzw. sogar zu verstärken.
    Frau Merkel will es. Herr Schäuble will es und Herr Altmaier (inzwischen schon entsorgt) will es auch…den Klimaschutz – Bringen wir das Schiff sicher in den Hafen appelliert die kirchliche Interessengemeinscahft Misereor und Brot für die Welt ! Als „Christen sind wir der Bewahrung der Schöpfung und seiner Lebenswerten Welt verpflichtet. Unsere ganze Kraft als kirchliche Entwicklungsorganisationen gilt der Armutsbekämpfung. Deshalb wissen wir: Ohne Klimaschutz wächst die weltweite Armut und wir rauben auch unseren Kindern eine sicher Zukunft!
    Klipp und klar äußerte sich schon 2009 Fiona Kobusngye( Die wahre Klimakrise von Afrika bei EIKE- ganz klar gegen die westliche Klimapolitik ! Die reichen Länder wollen mit der Verteuerung und Verknappung der Energie, bewusst den gesamten afrikanischen Kontinent in Armut halten ! Daran hat sich bis dto nichts geändert!
    Ein Schande der besonderen Art !

    Erich Richter

  7. ich möchte in diesem Zusammenhang an Herrn Gore erinnern, der sich ein extrem teueres Anweesen gekauft hat, daß wenn er seinen eigenen und den Prophezeigungen anderer Glauben schenken würde, dann bald unter Wasser stehen würde.
    MfG

  8. Grüsse an PIK und andere Warmisten:
    Spiegel-Online-Wissenschaft vom 2.7.2014

    „Hitze-Jahr 1540: Wetterdaten enthüllen Europas größte Naturkatastrophe“ (Von Axel Bojanowski)

    Und das alles ohne Industriealisierung und
    erhöhtem CO2-Gehalt.

  9. #1: Alfred Schlohr

    Nein, verehrter Herr Schlohr, Sie retten die Ehre dieses Landes.

    Mit sehr freundlichen Grüssen

    P.S.: Schämen müssten sich andere. Wer hat denn in jahrelanger Indoktrination das Schamgefühl in diesem Land zerstören wollen? Wenn diesbezüglich nichts mehr da ist, dann erübrigt sich […]

    P.P.S.: Und Obama ist der Möchegern-Messias aller Linken, weltweit. Niemand krümmt ihm ein Haar. Nicht wirklich. Die Massenmedien (CNN mit Ted Turner, Bloomberg, New York Times, Los Angeles Times, et cetera, auch in Europa). Er ist der geliebte Idiot, im wahrsten Sinne des Worts. Der Anführer des Todeskults.

  10. Bei all dem Unsinn, den da wohl einige Superreiche von sich geben, fragt man sich: Haben die eine Hidden Agenda? Was wollen sie wirklich erreichen?

    Ich glaube, die sind auf ihre eigenen Lügen hereingefallen und glauben das wirklich, was sie sagen.

    Dagegen tröstet, wenn nicht alle in kollektivem Wahn verfallen sind:

    ‚Indiens Umweltminister Prakash Javadekar sagte vor kurzem, dass Wachstum in Indien höher stehe als das Klima.‘

  11. Das wichtigste Bild der Untergangspropaganda war von Beginn an die Drohung mit der Sintflut. Wie unsinig das Ganze ist, leuchtet ein, aber die Angst vor dem Ertrinken sitzt so tief, dass der Verstand kaum dagegen ankommt.

    „Bis zum Jahr 2000 wird sich Landbesitz im Wert bis zu 700 Milliarden Dollar unter dem Meeresspiegel befinden.“

    So ein Unsinn. Landbesitz unter dem Meeresspiegel gibt es z.B. in den Niederlanden. Wie sich die dortigen Immobilienpreise bis zum Jahr 2100 entwickeln werden, weis kein Mensch.

    Was man relativ gut abschätzen kann, ist der Meeresspiegelanstieg in den nächsten 86 Jahren. Er wird in etwas so sein, wie in den vergangenen 86 Jahren plus minus ein paar Prozent. Die Zahl der aufgestellten Windmühlen wird keinen messbaren Einfluss haben.

    Worum geht es den Alarmisten eigentlich? Meinen sie wirklich, man könnte den Meeresspiegel im Jahr 2100 durch irgendeinen Beschluss steuern? So weltfremd ist wohl kaum jemand.

    Daraus folgt, dass es um etwas völlig anderes geht. Dem (angeblich dummen) Volk soll Angst eingejagt werden, um ganz eigene politische und wirtschaftliche Ziele, die nichts mit dem Klima zu tun haben, durchzusetzen. Man könnte es auch vorsätzlichen Betrug nennen.

  12. Oh, bei mir ist der Punkt schon erreicht: Ich schäme mich zutiefst, Deutscher zu sein, und würde für Energiewende-Deutschland keinen Finger mehr rühren, der über meine dienstlichen Pflichten hinausgeht. Ich würde beim Wiederaufbau des Landes nach dem Energiewende-Desaster mich auch nur noch um mein eigenes Wohl und das meiner Familie und ggf. meiner Mitarbeiter kümmern, aber nur um die Mitarbeiter, die sich von dem Klima- und Energiewende-Irrsinn klar und deutlich distanziert haben. Insbesondere die Deutschen merken mal wieder nicht, welchen Schaden sie anrichten. Das Vertrauen der US-amerikanischen Bürger zu Obama sinkt, und viele würden ihn gerne in der Wüste sehen.

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