„Todesgewitter“ – Ein unverantwortliches Bild-Spiel mit Ängsten!

von Dipl. Meteorologe Dr. Wolfgang Thüne
Gewitter sind zwar keine tägliche, aber eine ganz normale Erscheinung jedes mitteleuropäischen Sommers. Auch trägt jedes Gewitter ein gewisses Maß an „Unwetterpotential“ mit sich, wie es im modernen Sprachgebrauch heißt. Das Intensitätsspektrum der Gewitter ist gewaltig und reicht von leichten Gewittern bis zu lokal extrem schweren und blitzreichen Gewittern mit Orkanböen, Hagel und Starkregen. Ist die generelle Vorhersage von Gewittern noch eine ziemlich leichte Aufgabe, so ist eine zeitlich und örtlich genaue Vorhersage mit konkreten Angaben wie Hagelkorngröße, Niederschlagsmenge und Windgeschwindigkeit unmöglich. Hinweise gibt es kurzfristig nur über Radar!

Die Tatsache, dass bei einer Hitzewelle mit hoher Labilität Gewitter auch gehäuft auftreten, gibt jedoch noch keinen Grund, Panikstimmung zu erzeugen. Die Riesenschlagzeile von BILD am 11. Juni 2014 „Drohen uns solche Todesstürme jetzt häufiger?“ ist daher unverantwortlich und reine Sensationsgier, der sich seriöse Medien enthalten sollten. Wenn dann noch der „Wetter-Experte Jörg Kachelmann“ zitiert wird, der per Twitter verkündete „Achtung, Unwettergedöns im Westen/Nordwesten wahrscheinlich. Die Gewitter von heute Abend verstehen keinen Spaß und es ist nicht notwendig, einen Blödtod zu sterben,…“, dann ist das einfach „blöd“!

„Blöd“ ist auch, wenn Peter Hoffman vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) auf die Frage, ob „wir jetzt jeden Sommer mit solchen Todes-Stürmen rechnen“ müssen, fabuliert: „Klar ist: Deutschland wird sich künftig auf schlimmere Wetterextreme einstellen“ müssen. Das ist dummes Geschwätz, denn nichts ist klar. Das ist unverantwortlich. Das ist völlig spekulativ. Es gibt nicht den geringsten Hinweis für die Vermutung, solche speziellen Großwetterlagen könnten zukünftig zu einem sommerlichen Dauerzustand werden. Das ist Spökenkiekerei und hat mit seriöser Wissenschaft nichts zu tun, eher mit politisierter Wissenschaft.

Doch offensichtlich ist das die Arbeits-Maxime des staatlich geförderten PIK, dessen Existenz-Auftrag war und ist, der Politik und den Medien „Horrorszenarien“ zu liefern, um dem „Klimaschutz“ ein quasi-wissenschaftliches Mäntelchen umzuhängen und sich dem Volk zu zeigen wie der Kaiser in seinen neuen Kleidern. Was den Staat antrieb, im Jahre 1992 das PIK zu gründen, hat Friedrich Nietzsche (1844-1900) treffend formuliert: „Dem Staat ist nie an der Wahrheit gelegen, sondern nur an der ihm nützlichen Wahrheit, noch genauer gesagt, überhaupt an allem ihm Nützlichen, sei dies nun Wahrheit, Halbwahrheit oder Irrtum.“ Es wäre schön, wenn es nur „Irrtum“ wäre, was das PIK so alles hinausposaunt.

An uns gerichtet empfahl Nietzsche. „Wollt ihr hoch hinaus, so braucht die eigenen Beine! Lasst euch nicht empor tragen, setzt euch nicht auf fremde Rücken und Köpfe!“ Das erinnert stark an Immanuel Kant, der uns empfahl, den Mut zu haben, den eigenen Verstand zu benutzen, um uns aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit zu befreien.

Spiele mit der Sehnsucht nach dem vorindustriellen Klimagleichgewicht

Seit im Jahre 1986 über die Deutsche Physikalische Gesellschaft das Wortungetüm „Klima-Katastrophe“ in die Deutsche Sprache eingeführt wurde und flugs zum modischen Schlagwort aufstieg, hat die eigens dafür installierte „Klimaforschung“ die Daueraufgabe, uns vor allen möglichen Klimagefahren zu warnen. Da das Klima eine abstrakte Größe ist und der Mensch sich alles und nichts darunter vorstellen kann, wurde der Begriff „Wetterextreme“ geprägt. Da dem „Klimawandel“ über die „Erderwärmung“ Richtung und Ziel vorgegeben wurden, müssen folgerichtig auch die „Wetterextreme“ zunehmen. Doch alle Versuche, anhand des Wetters diese Behauptung zu belegen, sind gescheitert. Das Wetter verhält sich chaotisch (!) und kennt keinen linearen Trend. Alle diesbezüglichen Prognose-Versuche sind kläglich gescheitert. Weder hat sich die Zahl der Sturmtiefs stetig erhöht, noch die Zahl der Sturmfluten, wie bei den Hitze- und Eistagen. Es ist ein unregelmäßiges Auf und Ab wie bei dem bis heute nicht erklärten und damit nicht verstandenen Wechsel von „Eis- und Warmzeiten“. Das Wetter kann man nicht nach der Uhr stellen!

Wenn solche Angstszenarien von staatlichen Forschungsinstituten produziert werden, dann ist „Ruhe die erste Bürgerpflicht“, dann empfiehlt sich immer eine Blick in die Geschichte. Da fiel mir aus der Kosmos-Bibliothek ein Büchlein „Sturmfluten“ in die Hand. Es wurde 1962 von Jürgen Hagel geschrieben. Zu Beginn wird ausführlich die Sturmflutkatastrophe vom 16./17. Februar 1962 und deren Schäden entlang der Nordseeküste beschrieben. War sie schon eine Folge der „Erderwärmung“, des „Klimawandels“? Solche Betrachtungen wurden gar nicht angestellt, denn sie standen noch nicht auf der „Agenda“ der Klimapolitik. Erst musste der Popanz vom „Klimakiller CO2“ aufgebaut werden, um ihm alle Schuld an allen Wettern, nein, nur den Unwettern, aufbürden zu können. Schauen wir nun in das Büchlein.

Der Wandel der Küstenlinie am Beispiel „Jade – Jadebusen“

„Die Bildung der Jade setzte mit der Julianeflut (17. 2. 1164) ein, die mit dem Rüstringer deich auch die durchgehende Küstenlinie durchbrach. Beide Rüstringen wurden dadurch voneinander getrennt. Neue Landverluste brachte die Marzellusflut von 1219. Mit der Clemensflut vom 23. 11. 1334 erhielt die Jade eine Verbindung mit der Weser, die Heete. Butjadingen wurde zur Insel. Drei Kirchdörfer verschwanden. Die zweite Marzellusflut (16. 1. 1362) setzte das Werk fort: Von Weser und Jade kommend, schuf sie zwischen beiden eine zweite Verbindung, das Lockfleth. Nun war auch das Stadland eine Insel. Gleichzeitig vergrößerte sich die Bucht im Westen, vor allem am Schwarzen Brack, und im Süden. Immer wieder mussten Gebiete ausgedeicht, d. h. die Deiche zurückverlegt werden. So sind für 1427/28, um 1491-1495, 1511, 1686, 1784 Landverluste oder Ausdeichungen belegt.“

An dieser Stelle möchte ich abbrechen, zumal den meisten von Ihnen die örtlichen Verhältnisse unbekannt sind. Das ist auch nicht wichtig. Wichtig ist an dieser Stelle folgende Bemerkung, die sich im historischen Rückblick stellt. Ziel aller Klimaschutzmaßnahmen ist ja, die verheerenden Folgen der Industrialisierung ab etwa 1800/1850 auf das Wetter und Klima zu beseitigen, die „Erderwärmung“ möglichst zu begrenzen, den CO2-Gehalt der Atmosphäre auf ein erträgliches vorindustrielles Niveau zurückzuführen und die Zunahme an tödlichen  „Wetterextremen“ einzudämmen. Bei der Häufung an Sturmfluten in vorindustrieller Zeit, wo der CO2-Gehalt der Luft ein konstantes Idealniveau von etwa 0,03 Prozent hatte, drängt sich die ketzerische Frage auf, wer dann, wenn das CO2 als „Sünder“ ja „Klimakiller“ nicht in Betracht kommt, diese ganzen Sturmfluten ausgelöst hat. Außerdem traten sie sowohl im warmen „Klimaoptimum des Hochmittelalters“ wie der „Kleinen Eiszeit“ auf.

Diese Frage richte ich speziell an alle Klima-Experten weltweit, insbesondere die namhaften und die Elite ihres Faches darstellenden Experten in Diensten des Weltklimarates IPCC, der 2007 für seine sehr engagierte Friedensmission im zunehmend bedrohlicher werdenden „Klimakrieg“ von dem Preisgericht in Oslo mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurden.

Oppenheim, den 13. Juni 2014                                            Dipl.-Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne

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Anmerkung EIKE-Rdaktion:  Zum Unwetter 9. Juni 2014 auf EIKE-home auch hier:

http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/das-unwetter-vom-9-juni-2014-ein-co2-klima-signal/

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35 Kommentare

  1. W.Rassbach sagt:“…Südslawen, die weiter nichts sind als der Völkerabfall einer höchst verworrenen tausendjährigen Entwicklung“…persönliche Angriffe sind zu vermeiden,jedoch Südslawen als Völkerabfall zu bezeichnen darf man!? Ohne den Serben würdet ihr Piefkes 3xtäglich am Boden grundeln und gen Mekka beten. 400 Jahre Bollwerk gegen die Osmanen und als Dank wird Serbien 3x in einem Jhdt. von euch angegriffen. Das ist charakterlos und zeigt euer wahres Gesicht. Ihr gehört in den selben Sumpf wie Gores CO2-Aposteln, die Nato, der Geldadel und ihren Marionetten, die Banker, die Pharma- und Lebensmittelindustrie. Eine gewisse Schadenfreude kann ich nicht leugnen, wenn ich sehe, dass die Türken in Deutschland das selbe Spiel wie die Albaner in Serbien spielen…viele Kinder in die Welt setzen, um in 50 Jahren zu sagen Deutschland ist Türkisch!! Gruss aus Wien, der Drehscheibe internationaler Terrordiplomatie.

  2. Hallo Herr Dr. Thüne,
    vielen Dank für Ihren Beitrag zum Thema Gewitter. Ich halte diese CO2-Klimawandel-Panikmache für einen Schwindel. Nichtsdestotrotz hatte Herr Kachelmann Recht als er speziell vor diesem Gewitter warnte. Böen mit einer Windgeschwindigkeit bis zu 144 km/h, die am Flughafen Düsseldorf gemessen wurden (s. http://tinyurl.com/Spiegel-Unwetter-Bericht ), haben mit einem normalen Gewitter doch nichts mehr zu tun, sondern gehören in die Kategorie Hurrikan, was eine ernste Gefahr für Leib und Leben bedeutet. Dass es „nur“ sechs oder sieben Tote gab, ist vermutlich zum größten Teil auf Glück zurückzuführen, aber auch zum Teil auf das umsichtige Verhalten mancher Polizisten, die z.B. ein Festzelt räumen liessen.
    Auch wenn Herr Kachelmann anscheinend vom CO2 verursachten Klimawandel überzeugt ist, geht es ihm, meiner Meinung nach, bei den Unwetterwarnungen immer nur um die Sache, so wie damals schon beim ersten großen Elbe-Hochwasser im August 2002.

    Natürlich kann man die genaue Position und weitere Entwicklung, vor allem die genaue Ausbreitungsrichtung, nur mit Hilfe des Radars kurzfristig verlässlich vorhersagen. Als Nicht-Meteorologe vermute ich mal maximal bis zu einer halben Stunde.

  3. #32: Katrin Meinhardt sagt:

    Mein Zitat:
    „Was befähigt Sie, das so zu bewerten?“

    Ihre Antwort:
    „Karl Marx? Feuerbach? Lessing? Goethe? Schiller? 🙂 Was glauben Sie, was könnte mich befähigen? Die Tatsache, dass ich Kartoffeln anbauen kann? Glauben Sie allen ernstes, auf dieser Welt, könnte es auch nur einen einzigen Menschen geben, der befähigt wäre, solch eine Frage zu stellen?“

    Werte Diskutantin, wollen Sie mich auf die Probe stellen – soll das ein Intelligenztest werden? Warum antworten Sie auf meine Frage, mit einer Gegenfrage? Ich hatte Sie gefragt, was Sie befähigt zum diskutierten Thema derartige Wertungen aufzustellen? DAS wollte ich von IHNEN wissen und nicht Ihre Neugier stillen, was ich dazu GLAUBEN könnte!

    Ihr nächter Satz: „Sowohl der verehrte Herr besso keks als auch meine Wenigkeit haben Ihnen etwas fair und deutlich machen wollen, höflich. Es ist uns gelungen. Jezt liegt es nur an Ihrem Willen. Und daran, ob Sie das wissenschaftliche Werkzeug auch beherrschen wollen.“

    Was soll ich mit einer derartigen verquerten Aussage und wie macht man etwas „fair und deutlich“ und „wie will ich das wissenschaftliche Werkzeug auch beherrschen“?

    Und weiter in Ihrem unverständlichen Text:

    „Weil Ihre Art des Definierens sich auf Aristoteles zurückverfolgen lässt. Sie ist nicht (!) falsch und gang und gäbe in der Wissenschaft und (!) ich habe gegen Ihre Art des Definierens nichts (!) und so weiter und so fort […] Trotzdem brauchen wir hier (!) Ihre Definitionen nicht um unser oder das Problem zu lösen. Auch wäre ich vielleicht nicht mit Ihren Definitionen einverstanden, in Ordnung? Es würde in diesem Fall unnötige Arbeit produzieren und zur Folge haben, denn ich traue Ihnen nicht. Haben Sie ein Monopol auf diese Definitionen und deren Inhalt? Man könnte jahrelang darüber streiten und sich nicht einig werden.

    Wir brauchen diese Genauigkeit nicht, zumindest nicht hier. Wir wollen keine wissenschaftliche Abhandlung schreiben oder promovieren. Unglaublich.“

    Verehrteste, ich habe in der letzten Zeit, selten einen so angehobenen, verworrenen und obskuren Text gelesen. Seit wann braucht man in einer naturwissenschaftlichen Diskussion keine allgemeingültige Definition? Man sollte doch zumindesten WISSEN, worüber DISKUTIERT werden soll. Bei mir wird der Verdacht zur Gewissheit, dass Sie zu der Art von Intellktuellen und Intellektuellinnen gehören, die NUR um des Diskutierens willen diskutieren und nicht um Inhalt und Sinn der Sache!

    Mich scheint weiter, dass Sie auch zu der Sorte Intellektueller zählen, die immer mehr Wörter benutzen als diese eigentlich benötigten, um mehr zu sagen, als sie wirklich wissen und die für jede Lösung ein Problem bereitstellen können.

    Welche Zitate treffen auf Sie noch zu?

    „Klug geredet – wenig gehandelt, so bin ich allzeit durch mein Leben gewandelt.“ (unbekannt)

    „Um so richtig dumm daherzuschwätzen, muss einer schon akademisch gebildet sein!“ (Manfred Rommel, 1929 – 2013, deut. Politiker und Autor, 1974-96 OB von Stuttgart)

    „Ein Intellektueller wird nicht dadurch zum Experten, dass er über etwas gescheit daherreden kann.“ (H.B.)

    „Intellektuelle träumen ständig von großen Taten – die Ausführung und das Arbeit überlassen sie anderen!“ (Robert Lemke)

    „Intellektuelle streben ständig nach dem Unerreichbaren und verhindern somit die Verwirklichung des Möglichen!“ (Bob S. Ardrey)

    Mit Verlaub, aber sich weiter zu Ihrem intellektuell-verworrenen Kommentar zu äußeren, ist für mich reine Zeitverschwendung und ist der Sachdiskussion zum eigentlichen Thema „Todesgewitter“ – Ein unverantwortliches Bild-Spiel mit Ängsten – nicht dienlich!

    Ich wünsche trotzdem ein etwas wärmeres und schöneres Wochenende!

  4. #31

    Zitat:
    „Was befähigt Sie, das so zu bewerten?“

    Karl Marx? Feuerbach? Lessing? Goethe? Schiller? 🙂 Was glauben Sie, was könnte mich befähigen? Die Tatsache, dass ich Kartoffeln anbauen kann? Glauben Sie allen ernstes, auf dieser Welt, könnte es auch nur einen einzigen Menschen geben, der befähigt wäre, solch eine Frage zu stellen?

    Sowohl der verehrte Herr besso keks als auch meine Wenigkeit haben Ihnen etwas fair und deutlich machen wollen, höflich. Es ist uns gelungen. Jezt liegt es nur an Ihrem Willen. Und daran, ob Sie das wissenschaftliche Werkzeug auch beherrschen wollen.

    Zitat:
    „P.P.S.: Wieso ist „meine“ Variante der […]“

    Weil Ihre Art des Definierens sich auf Aristoteles zurückverfolgen lässt. Sie ist nicht (!) falsch und gang und gäbe in der Wissenschaft und (!) ich habe gegen Ihre Art des Definierens nichts (!) und so weiter und so fort […] Trotzdem brauchen wir hier (!) Ihre Definitionen nicht um unser oder das Problem zu lösen. Auch wäre ich vielleicht nicht mit Ihren Definitionen einverstanden, in Ordnung? Es würde in diesem Fall unnötige Arbeit produzieren und zur Folge haben, denn ich traue Ihnen nicht. Haben Sie ein Monopol auf diese Definitionen und deren Inhalt? Man könnte jahrelang darüber streiten und sich nicht einig werden.

    Wir brauchen diese Genauigkeit nicht, zumindest nicht hier. Wir wollen keine wissenschaftliche Abhandlung schreiben oder promovieren. Unglaublich.

    Zitat:
    „[…] aber m. E. historisch NICHT korrekt ist!“

    Und Sie haben meinem Beitrag (weiter oben) deutlich entnehmen können, wenn Sie gewollt hätten, es geht hier nicht um historische Korrektheit. Wollen Sie oder können Sie es nicht verstehen? Und analysieren und kondensieren Sie doch mal weiter, ein paar Stufen, dann fallen Ihnen ein paar Gemeinsamkeiten auf? Also, wir sind hier nicht von gestern, sondern aus der Zukunft. Denken Sie noch mal nach, bitte […] Warum wollen Sie nicht? Ihre Einwände sind absolut unnütz, in diesem unseren Fall. Sie bieten hier etwas feil, wonach niemand ernsthaft gefragt hat, und wenn, dann wären wir auch darauf gekommen, ohne jegliche Ideologie, und rein geowissenschaftlich.

    Zitat:
    „Nehmen Sie bitte zur Kenntnis: ICH muss mir aus derartig obskuren Aufstellungen KEINE Variante heraussuchen, da es sich hier um eine geowissenschaftliche und nicht um eine ideologische Disksussion geht.“

    Was soll ich zur Kenntnis nehmen? Nur, wenn Sie meine Beiträge auch zur Kenntnis nehmen, okay? Ich bin ein freier Mensch. Und Sie? Also? Machen Sie mit Ihrer Freiheit was Sie für richtig halten. Und ich mache es ebenso. Ist das fair? Und gerecht? Und wenn Sie ein grosses Interesse an einer sauberen Kommunikation haben möchten, dann werden Sie das nicht ignorieren wollen. Allein aus Höflichkeit. Sonst kommt Ihre Botschaft beim Empfänger falsch an.

    Zitat:
    „[…] eine geowissenschaftliche und nicht um eine ideologische Disksussion geht.“

    Sie reden billigen Unsinn. Irgendwann, werden Sie sich hoffentlich schämen wollen. 🙂 Dieses „Gebäude“, muss erst noch gebaut werden. Es gibt keine wertfreie Wissenschaft. Hat Ihnen das noch nie jemand anvertrauen wollen? 🙂 Oh, Sie armer, bedauernswerter Mensch. Sie können das nicht begründen. Die Energiewende ist ideologischer Natur. Und auch die Geowissenschaft. Das hätten Sie wohl gerne so. Woher nehmen Sie sich das recht so zu definieren? Das ist pure Willkür und wird abgeschmettert.

    Zitat:
    „P.S. Was ist für Sie so interessant […]“

    Es waren doch Sie, welche Lisa Fitz ins Spiel brachte, mit einem Zitat? Gegenwärtig ist die Energiewende der ultimative Intelligenztest. 🙂 Dann wissen wir welchen Status Fitz hat. Lisa Fitz müsste gegen die Energiewende sein, eindeutig. Ist sie dies?

    Mit sehr freundlichen Grüssen

    Sie scheinen mir ein Mensch zu sein, der nie irren will. Oder nicht irren kann. Dann viel Vergnügen. Sie leben sehr gefährlich. Die Kathedrale des Wissens ist auch für Sie eine sehr hohe Nummer zu gross. Sie sind chancenlos.

    Noch einmal, der verehrter Herr besso keks ist kompetent, sehr sogar, und er hat hier keinen Fehler begangen. Sie allerdings schon. Der peinlichste Fehler ist Ihre Ideologie zu verleugnen. Da sind aber noch andere.

  5. #27: Katrin Meinhardt sagt:

    „Wenn hier (!) von Öko-Faschismus die Rede ist, dann wollen wir verkürzend etwas verdeutlichen.“

    Wieso Öko-“FASCHISMUS“? Benutzen Sie doch bitte diesen Begriff nicht so inflationär!

    Ich meine:

    Bolschewismus oder Kommunismus = autoritäre politische Bewegung.

    Bolschewismus oder Kommunismus = zentralistisch und autoritäre politische Bewegung.

    Bolschewismus oder Kommunismus = autoritäre politische Bewegung und strenge Zensur gegen die Opposition.

    Bolschewismus oder Kommunismus = zentralistisch und autoritäre politische Bewegung, und strenge Zensur gegen die Opposition.

    Bolschewismus oder Kommunismus = zentralistisch und autoritäre politische Bewegung, mit den Mitteln der Gewaltanwendung und strenger Zensur gegen die Opposition.

    Bolschewismus oder Kommunismus und Stalinismus und Maoismus = […]

    Nehmen Sie bitte zur Kenntnis: ICH muss mir aus derartig obskuren Aufstellungen KEINE Variante heraussuchen, da es sich hier um eine geowissenschaftliche und nicht um eine ideologische Disksussion geht
    Daher muss ich mir auch keine Definition „basteln“, das überlasse ich gerne Ihnen! Ich stimme Ihnen aber zu, das die obligatorische und verkündete Faschismus-Definition erlaubt und sogar erwünscht, aber m. E. historisch NICHT korrekt ist!

    P.S. Was ist für Sie so interessant, zu erfahren, ob besagte Lisa Fitz nicht auch von der Klimakrankheit erfasst sei?

    P.P.S.: Wieso ist „meine“ Variante der Definition gefährlich und sollte behutsam angewendet werden, da sie ahgeblich die Haarspalterei fördert? Wieso sind korrekte geowissenschaftliche oder andere Wissenschaftliche Definitionen „haarspalterisch“ ! Ihre Argumentation erinnert mich sehr an die „Haltet-den-Dieb-Methode“!

    Was befähigt Sie, das so zu bewerten?

  6. #28: Dirk Sparmann

    Sehr geehrter Herr Dirk Sparmann,

    nein. Schauen Sie bitte genauer hin. Ich habe mit Ihnen gerechnet. 🙂 Es macht Ihnen Freude das Haar in der Suppe zu spielen? 🙂 Ich habe es geahnt. 😉

    Mit sfG

  7. # 25 Bu. H. Adam

    Drei Kriterien der CO2-Inszenierung entsprechen durchaus dem, was unter dem Begriff „Faschismus“ zu verstehen ist.

    1) Die Parallele zur altrömischen Magistratsgewalt „fascio dei littori“, um das Volk hierarchisch zu einem disziplinierten Kampfbund zu einigen.

    2) Die Definition Robert O. Paxton entsprechend seinem Buch „Anatomie des Faschismus“
    „Eine Form des politischen Verhaltens, das gekennzeichnet ist durch eine obsessive Beschäftigung mit Niedergang, Demütigung oder Opferrolle einer Gemeinschaft durch kompensatorische Kulte der Einheit, Stärke und Reinheit, wobei eine massenbasierte Partei von entschlossenen nationalistischen Aktivitäten in unbequemer, aber effektiver Zusammenarbeit mit traditionellen Eliten demokratische Freiheiten aufgibt und mittels einer als erlösend verklärten Gewalt und ohne ethische oder gesetzliche Beschränkungen Ziele der inneren Säuberung und äußeren Expansion verfolgt.“

    3) Das in roten und braunen Totalitarismen praktizierte „Wer nicht für mich ist, ist wider mich“, einhergehend mit der Sakralisierung profaner Angelegenheiten, plus Übernahme archaischer Kulte , die scham- und skrupellos die dem Menschen innewohnenden Sehnsucht nach Überwindung der eigenen Nichtigkeit und Endlichkeit zum Schaden der Wohlmeinenden einsetzen.

    Man sollte sich keineswegs scheuen, von ‚“Klimafaschismus“ zu reden, denn das Ungeheure ist ja, daß die scham- und skrupellosen Kirchen diesmal mitspielen, anstatt letzte Zuflucht für Andersdenkende zu sein, wie es im roten und braunen Faschismus noch möglich war.

    Der grüne Faschismus wird der Schlimmste aller Zeiten werden, schon im Jahre 1991 wies Dr. Rudolf Schmidt, Physiker aus Erlangen mit anderen in einer Sonderveröffentlichung darauf hin, daß der Ökologismus erheblich mehr Disziplinierungsmöglichkeiten für den Einzelnen eröffnen würde als dem Nation-Sozialismus und und dem Kommunismus je zur Verfügung standen.

    Diese Gruppe betrieb höchst aktiv Aufklärung, die Klaus Töpfer mit infamen Methoden zum Stillstand brachte, deutsche Wirtschaftsverbände sahen es mit Wohlgefallen, wirkten sogar daran mit, hatten sie doch gerade mit Kohl/Genscher ihre Hinterzimmervereinbarung auf CO2-Reduktion ausgekungelt zur Übertölpeiung der eigenen Bürger.

  8. #25

    Sehr geehrter Herr Adam,

    um an Ihrem Humor anknüpfen zu dürfen, der verehrte Herr besso keks hat keinen Fehler begangen. Und Ihre Betrachtung des „Faschismus“ ist etwas irreführend und einseitig. Ihre Probleme (der unvollständigen Textanalyse) lassen sich auf diese Art in bayerische Luftblasen auflösen. 🙂 Sie fügen eine zusätzliche Ebene ein, die hier keine Rolle spielt, keine relevante zumindest. Wir wollten keinen historischen Rückblick, sondern den Kern von etwas sehr bösem in einem Wort verdeutlichen.

    Wenn hier (!) von Öko-Faschismus die Rede ist, dann wollen wir verkürzend etwas verdeutlichen […]

    Faschismus = autoritäre politische Bewegung.

    Faschismus = zentralistisch und autoritäre politische Bewegung.

    Faschismus = autoritäre politische Bewegung und strenge Zensur gegen die Opposition.

    Faschismus = zentralistisch und autoritäre politische Bewegung, und strenge Zensur gegen die Opposition.

    Faschismus = zentralistisch und autoritäre politische Bewegung, mit den Mitteln der Gewaltanwendung und strenger Zensur gegen die Opposition.

    Faschismus = […]

    Suchen Sie sich bitte eine passende Variante aus. Und dann gibt, bzw. dürfte es kein Problem mehr geben.

    Sie dürfen sich auch Ihre eigene Definition basteln, solange sich die (gesamte) Diskussionsgruppe darauf einigen will. Das ist alles methodisch und wissenschaftlich absolut korrekt, erlaubt und sogar erwünscht. Selbst Aristoteles hätte sich gefreut, noch etwas zu erlernen.

    Mit sehr freundlichen Grüssen

    P.S.: Interessant wäre in Erfahrung zu bringen, ob besagte Lisa Fitz nicht auch von der Klimakrankheit erfasst wäre. 🙂 + 😉

    P.P.S.: Ihre Variante der Definition ist gefährlich und sollte behutsam angewendet werden, denn sie fördert die Haarspalterei, bzw. die Neigung dazu ist stark. Es muss nicht, aber oft kann es passieren. Und dies muss auf jeden Fall vermieden werden. Wer braucht schon Haarspalter?

  9. #25: Bu. H. Adam sagt:

    „Bis jetzt habe ich immer angenommen im 3. Reich gab es den NATIONALSOZIALISMUS; in Italien den FASCHISMUS; in Spanien den FALANGISMUS; in Sowjet-Russland den BOLSCHEWISMUS, in China den MAOISMUS und im Vatikan den KATHOLIZISMUS. Und bei mir gab es heute Puffer mit APFELMUS!“

    Na dann guten Appetit Herr Adam!

    Ist schon richtig, was Sie sagen. Allerdings hat sich diese Differenzierung in der öffentlichen Wahrnehmung nicht durchgesetzt.
    So verwende ich den Begriff „Faschismus“ für alle Fälle, bei denen Minderheiten versuchen einer Mehrheit ihren Willen auf undemokratische Weise aufzudrücken.
    Da sehe ich eben die Parallelität zu Vergangenem:
    Damals konnte auch niemand öffentlich eine andere Sichtweise kommunizieren ohne ernsthafte Repressalien befürchten zu müssen.

    MfG

  10. #11: besso keks sagt:

    Hallo Besso Keks,

    uch meine, es ist obskur und destruktiv: Können nicht wenigstens in der KLIMADISKUSSION die völlig sinnlosen Totschlagargumente „NAZIS“ und „FASCHISTEN“ außen vor bleiben – cui bono?

    Außerdem ist der Begriff „Faschisten“ auf die Nantionalsozialisten angewandt historische unkorrekt. Bis jetzt habe ich immer angenommen im 3. Reich gab es den NATIONALSOZIALISMUS; in Italien den FASCHISMUS; in Spanien den FALANGISMUS; in Sowjet-Russland den BOLSCHEWISMUS, in China den MAOISMUS und im Vatikan den KATHOLIZISMUS. Und bei mir gab es heute Puffer mit APFELMUS!

    Nein – das ist die Masche der LINKEN, der ANTIFA und vieler andere Weltretter, alles über einen Kamm zu scheren. Die Bolschewisten und Sozis hatten nämlich in den 20-er und 30-er Jahren den Begriff „SOZIALISMUS“ für sich gepachtet. Hätte man damals einem Nationalsozialisten gesagt, er sei ein Faschist, wäre er sehr ungehalten gewesen. Er hätte vermutlich gesagt: „Wirf mich nicht mit diesen Makkaronie-Fressern in einen Topf, sonst gibt es was auf die Mütze!“

    Doch zurück zur Berichterstattung unserer Medien über WETTER und KLIMA.

    Es gibt weder signifikant mehr Unwetter – noch einen Klimawandel. Doch so wird die Öffentlichkeit desinformiert und gezielt Panik gemacht: Es gibt auch kein „Globalklima“, noch einen „Klimacrash“, der zur „Klimakatastrophe“ mutiert! Ebenso reine Phantasie sind der „Klimagau“ , der uns in den „Klimaabgrund“ stürzen würde! Klimawandel würde bedeuten, dass sich die Klimazonen verändern. Das einzige was existiert sind natürliche KLIMASCHWANKUNGEN, die durch terrestrische und extraterrestrische Klimafaktoren beeinflusst werden! Dabei muss erwähnt werden, das in der Fachliteratur das CO2 KEIN Klimafaktor ist! Es gibt weder ein signifikantes Anwachsen von Hurrikans noch steigen die Meeresspiegel rasant!

    Das ist purer Alarmismus, der Leute, die mit der „Klimaforschung“ und dem CO2-Emissionshandel sich eine ständig sprudelne Fördermittel- und Subventionsquelle entdeckt haben!

    Fakten und Erkentnisse:

    1. Die Atmosphäre existiert KEIN Treibhaus und KEIN Treibhauseffekt (THE)!

    2. CO2 ist weder für den THE noch für die Erderwärmung verantwortlich!

    3. KLIMA ist eine abstrakte Begrifflichkeit für den statistischen Mittelwert des Wetters über mindestens 30 Jahre (laut WMO) für einen bestimmten GEOGRAFISCHEN ORT.

    4. Es gibt KEIN „Gobalklima“ – es existiert nur ein globales System von KLIMAZONEN!

    5. KLIMA ist ein regionale Größe und wird nur durch die KLIMAZONE bestimmt und die KLIMAFAKTOREN beeinflusst – CO2 ist KEIN Klimafaktor!

    6. CO2- ist KEIN Luftschadstoff und „Klimakiller“

    Fakt: CO2 benötigen die Pflanzen als Grundstoff für die Photosynthese, um mit Sonnenlicht aus Wasser und Chlorophyll Fruchtzucker, Stärke und Zellulose zu bilden. Dabei setzen die Pflanzen Sauerstoff und Wasser frei! Ein höherer CO2 Gehalt in der Luft bedeutet besseres Wachstum und höhere Ernten:

    Die Erde ist ein WASSERPLANET und ein Kohlehydrat-Planet!

    Der Wasserplanet: http://www.biokurs.de/treibhaus/

    „Ich habe keine Angst vor der globalen Erwärmung, aber vor der globalen Verblödung!“ (Lisa Fitz – bayr. Kabarettistin, Musikerin, Schauspielerin und Autorin)

    Danke – Herr Dr. Thüne für Ihren Beitrag!

  11. zu#2 hat wohl mit zu vor Immission Schutz Gesetz: ZGB unter ABGB
    :
    http://tinyurl.com/On-immission-ABGBLawsZGB
    :
    zu tun.
    Also alles was so auf Klima Wandel also auf CO2–Immission Grunde als Ursache ‚geschoben‘ werden soll sein kann
    , also ohne dafür Beweislast überhaupt führen zu haben sein müssen
    , also wenigstens gemæhss Deutschen ‚Politiker‘, vielleicht auch Rechtsanwälte – also jedenfalls: Schwätzer gemæhss – nun nur noch lediglichen Meinen tun.

    Das die also tun so, können sagen und auch sogar die ‚Versicherungen‘
    also Versicherer: Das war höhere Gewalt : zahlt also das Volk
    , direkt aus eigner Tasche
    , und das soll so gehen sogar aus EEG ganz klar mit der Steuer daraus
    , dem ‚Bürgen‘ halt zu Lasten;

    … doch weil nunmal gemæhss Bericht
    ::
    http://tinyurl.com/GermanVisHumanRightsReport
    :
    zu ‚Report‘ im Deutschen Bundestag ja nunmal keine Abgeordnete mehr ist – zu sein haben darf –
    zu Gesetzen Gewalt sein sollen aus Legislativen Kraft
    :… geht das nicht.

    Aber klar hat nun zu gehen, zumindest der zu Gast hier arbeiten sein, waren sich Rente frei haben auf der ganzen Welt, wohin sie sich halt ihr Geld bestellen, auch ohne Wohnsitz in Deutschland klar
    , weil ja das nunmal die ‚Versicherung‘ gewesen war
    , von der Herr Obama ja nunmal aus zu Vereinter Nationen Vertrag dazu Wissen sprach.

    Und die können ja nun zu vermindert CO2 beitragen
    , in dem Sie da leben wo sie das mit zu Heizen gar nicht soviel in die Atmosphäre zu geben haben
    , also da wo ist – ganz natürlich – aus der Sonne Strahlen warm
    , oder auch nicht
    , doch hier kost´ nunmal Öl – also jedenfalls – ‚Sprit‘ mehr, als da … wo es kommt her
    , weil muss ja bis hierhin ‚aufbereitet‘ werden.

  12. #22 Sehr geehrter Herr Rassbach,
    nur um der Genauigkeit willen. Das Denkmal, das die Chinesen gestiftet haben, steht in Wuppertal vor dem Geburtshaus von Engels.
    MfG

  13. #21: besso keks,

    natürlich, bei den Kommunisten sind sie alle gleich bzgl. ihrer Stellung zu den Produktionsmitteln, wie Marx/Engels herausfanden.

    Deswegen wurde ein Arbeiter, der studierte auch automatisch reaktionär, weil er nun der Klasse der Intelligenz angehörte- kein Witz.

    Dieser Stuß war einfach zu erkennen.

    Das Zitat ist übrigens von ENGELS, dem die Chinesen diese Woche ein Denkmal in Essen errichteten.

  14. #16: W.Rassbach sagt:
    „ich verstehe nur den Satz -alle Menschen sind gleich- nicht“

    Hallo Herr Rassbach,
    wollte damit die Basis der komunistischen Ideologie beschreiben.
    Ansonsten glaube ich nicht, daß alle Menschen gleich sind:
    es gibt ehrliche und AGW’ler,
    dumme und schlaue,
    fleißige und faule

    etc.

    MfG

  15. #19: S.Hader
    “ … welch eine erstaunliche Parallelität es da bei Warnungen vor Klimaänderungen gibt.“

    meinen Sie, die nächste Eiszeit?
    Nun ja, da könnten schlimmstenfalls die ganzen Windmühlen einfrieren, nicht auszudenken.

  16. „Mein Fazit dazu: Meines Erachtens gibt es das wirklich nur in Deutschland, dass man sich ärgert, wenn einen das Unwetter verschont! Auch besagte Zeitung hatte auf der gleichen Seite (!) von den verheerenden Unwetterfolgen berichtet.“

    Ja Herr Frey, welch eine erstaunliche Parallelität es da bei Warnungen vor Klimaänderungen gibt.

  17. Herr Frey: zu Unwetterwarnungen allgemein.

    so weit ich mich erinnere, war es Herr Kachelmann, der Unwetterwarnungen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machte, oder schlimmer, man kam gar nicht mehr drum herum, diese Vielzahl an Warnungen nicht zu hören, lesen od. sehen. Heute heißen sie Meteomedia Group bzw. UBIMET, die größten privaten Wetterdienstleister Europas, auch bekannt als UWZ (Unwetterzentrale) in DE od. AT.

    Leider ist in deren Warnschemen beinahe jedes Wetter ein Unwetter. Über den Sommer wird fast täglich gewarnt, mal vor Gewitter, dann vor Regen und mal vor Stürmen oder auch vor Hitze.

    Diese Warnflut, an der sich nun auch öffentliche Wetterdienste beteiligen und natürlich insbesondere alle Medien, führt genau zu dem, was man vermeiden wollte. Die Menschen nehmen die Warnungen nicht mehr ernst, die Folgen sind bekannt.

  18. #13: W. Rassbach

    Zitat:
    „ok, fehlt nur noch eine Definition für Faschismus.“

    Es gibt bereits viele Definitionen, davon. Und einige, ganz bestimmte, Denkschulen, wollen oberschlau sein. 🙂

    Zitat:
    „Dieses Zitat belegt die These: […]“

    Bei allem Respekt, verehrter Herr Rassbach, tut es nicht. Das Zitat belegt dies, sicher, nicht. Das ist völlig ausgeschlossen. Beschäftigen Sie sich mal bitte (!) intensiver mit Hegel, und seinem Freundeskreis. Je nach Ihrer Absicht, was Sie bezwecken. Ich persönlich, würde Ihnen davon abraten. Es täte Ihnen nicht gut. Immanuel Kant würde Ihnen auch davon abraten. Das ist sicher. Sie entscheiden selbst. Ich hoffe sehr für Sie, dass Sie dies dürfen. Sollte es Ihnen nicht erlaubt sein, dann rufen Sie mich zu Hilfe. Ich werde Ihnen dann den Weg freimachen. Garantiert. Viel Vergnügen.

    Mit sehr freundlichen Grüssen

    P.S.: Apropos, die immer überaus freundlichen und so wundervollen Öko-Faschisten haben wieder zugeschlagen. Dr. Caleb Rossiter, heisst ein weiteres Opfer, in der Reihe mit Bengtsson. Sein Fehler (Verbrechen)? Zitat:

    „[…] Progressive Professor’s fellowship ‘terminated’ after he called global warming ‘unproved science’ “

    Frei und sinngemäß (nicht exakt) übersetzt: [23 Jahre lang währende] Mitgliedschaft mit Professor aus dem linken politischen Lager [abrupt] beendet, nachdem er „Global Warming“ als unbewiesene Wissenschaft tituliert haben will.

    Was dieser auch gemacht hat. Bravo. Sobald man zu denken anfängt, das Gehirn, (übrigens komplexer als das gesamte Weltklima, unheimliche Materie, ein echter Könner der Bauherr), einschaltet und es funktioniert. Sofort werfen sich Öko-Faschisten auf einen harmlosen und wertvollen Menschen. Soso.

    P.P.S.: Ach ja. Viele böse Zungen haben den Verdacht äussern wollen, Hegel hätte seine eigenen Gedanken nicht verstehen können. 🙂

    Und, Herr Rassbach, wer ist denn nur der Autor dieses komischen Zitats? Also, ich bin es nicht. Wer hat es sagen wollen?

  19. #14: besso keks,

    einverstanden, ich verstehe nur den Satz -alle Menschen sind gleich- nicht, der stimmt doch und wird aber nur als Phrase mißbraucht.

    rot- soziale Gründe
    braun- biologische Gründe
    grün- ökologische Gründe

    allen gemeinsam, der Mensch muß umerzogen werden, damit er nichts beschädigt…

    Von wem könnte das Zitat in #13 sein?

    Im Irak? Die ISIL ?
    Das ist eine internationale Söldnertruppe , von unseren Freunden in Saudi Arabien finanziert, in Lagern in der Türkei, SA und Jordanien ausgebildet. Ich sah sie auch mit G36 und Satellitentelefon in Syrien, der Spiegel sprach von acedemie/blackwater Söldnern?

    Das ist wie letztens in Libyen, dort waren sie Freiheitskämpfer, dann zogen sie nach Mali um und waren der Anlaß, Mali zu besetzen?

  20. „„Drohen uns solche Todesstürme jetzt häufiger?“ ist daher unverantwortlich und reine Sensationsgier, der sich seriöse Medien enthalten sollten.“

    Seit wann sind BILD und die staatlichen Propagandasender seriöse Medienvertreter?

  21. #13: W.Rassbach sagt:
    „ok, fehlt nur noch eine Definition für Faschismus.“

    Sehr geehrter Herr Rassbach,

    diese zu finden ist wirklich nicht einfach:
    Sie zeigen in Ihren Beispielen völkische bzw. nationalistische Motivation. Es gibt aber m.E.
    auch andere Grundlagen für faschistoide Ideologien:
    -alle Menschen sind gleich
    -die weiße Rasse ist die edelste
    -der Mensch per se ist schädlich, da er die Umwelt zerstört/ausbeutet
    -religiös motivierte Ideologien
    -usw.

    Allen gemeinsam ist,scheint mir, daß eine ideologisierte, militante Minderheit der Mehrheit ihren Willen aufzwingen will.
    So wie gerade wieder zu beobachten im Irak.
    Oder in D der Atomausstieg…

    MfG

  22. #11: besso keks,

    ok, fehlt nur noch eine Definition für Faschismus.

    Dieses Zitat belegt die These:

    „Es ist kein Land in Europa, das nicht in irgendeinem Winkel eine oder mehrere Völkerruinen besitzt, Überbleibsel einer früheren Bewohnerschaft, zurückgedrängt und unterjocht von der Nation, welche später Trägerin der geschichtlichen Entwicklung wurde. Diese Reste einer von dem Gang der Geschichte, wie Hegel sagt, unbarmherzig zertretenen Nation, diese Völkerabfälle werden jedesmal und bleiben bis zu ihrer gänzlichen Vertilgung oder Entnationalisierung die fanatischen Träger der Kontrerevolution, wie ihre ganze Existenz überhaupt schon ein Protest gegen eine große geschichtliche Revolution ist.

    So in Schottland die Gälen, die Stützen der Stuarts von 1640 bis 1745.

    So in Frankreich die Bretonen, die Stützen der Bourbonen von 1792 bis 1800.

    So in Spanien die Basken, die Stützen des Don Carlos.

    So in Östreich die panslawistischen Südslawen, die weiter nichts sind als der Völkerabfall einer höchst verworrenen tausendjährigen Entwicklung. Daß dieser ebenfalls höchst verworrene Völkerabfall sein Heil nur in der Umkehr der ganzen europäischen Bewegung sieht, die für ihn nicht von Westen nach Osten, sondern von Osten nach Westen gehen sollte, daß die befreiende Waffe, das Band der Einheit für ihn die russische Knute ist – das ist das Natürlichste von der Welt.“

    Ja wer hat das gesagt, ich hätte es nicht geraten….

  23. Hallo Herr Schlohr #3,

    Ihre Aussage, der ich zu 150% zustimme, kann ich durch ein Faktum bereichern: Bei uns hatten wir das Glück, dass die schweren Gewitter einen Bogen um uns gemacht haben (obwohl mein Garten etwas Regen ganz gut gebrauchen könnte). In der Lokalzeitung von heute fand sich eine Beschwerde (große Schlagzeile auf Seite 1), dass es zwar eine Unwetterwarnung vor Gewittern nebst allen Begleiterscheinungen gegeben hatte, dann aber keine Unwetter kamen, auch in der näheren Umgebung nicht.

    Mein Fazit dazu: Meines Erachtens gibt es das wirklich nur in Deutschland, dass man sich ärgert, wenn einen das Unwetter verschont! Auch besagte Zeitung hatte auf der gleichen Seite (!) von den verheerenden Unwetterfolgen berichtet.

    Ich muss dann immer an den Amerikaner denken, der sich angesichts einer Tornadowarnung mit der Familie in seinen Keller zurückzog und sein Haus bereits als Trümmerhaufen wähnte. Es geschah nichts – der Tornado war weiter entfernt über ein Feld gerast und hatte lediglich ein paar Scheunen mitgenommen. Was meinen Sie? Hat sich dieser Mann geärgert, dass ihn der Tornado verschont hat?

    Chris Frey

  24. #9: Th. Hahn sagt:

    „die Warmisten sind NAZIS“

    Sehr geehrter Herr Hahn,

    erlauben Siemir bitte eine Korrektur:
    die Warmisten sind FASCHISTEN, so wie auch die Nazis und Kommunisten Faschisten waren.
    Der Faschismus kennt viele Farben…

  25. Lieber Herr Thüne,

    das von Ihnen geschilderte regionale Wetter- und Klimageschehen an der Deutschen Nordseeküste vor vielen hundert Jahren ist nur einer von unzähligen Plausibilitätskillern für die rezente Klimakatastrophe der Alarmisten (PIK et al, Medien, Politiker, Grüne etc.) und daher unerwünscht.

    Derartige, den AGW-Blödsinn infrage stellende Beispiele gibt es so viele, dass sich ein paar unermüdliche „Ungläubige“ – wie z. B. wir hier bei EIKE – ständig an den Kopf fassen und es auch nach 25 Jahren Klimahysterie nicht glauben können, dass sich Leute wir Schellnhuber, Gore, Merkel etc. immer noch wider besseren Wissen hinstellen und den Blödsinn propagieren.

    Ich frage mich nur eines: Warum tun diese Leute das ? Die wissen es besser und tun es trotzdem. Verschaffen Macht und mediale Selbstdarstellung so gute Gefühle, dass man dafür jegliche Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit opfert ? Denn eines ist doch auch klar, früher oder später fliegt dieser Schwindel auf und eine völlig unnütze Energiewende und viele andere wohlstandsvernichtende politisch verordnete Zwangsmaßnahmen müssen gerechtfertigt werden, oder irre ich da ?

    Viele Grüße

    H. Hoffmeister

  26. @#2: Erich Richter
    Hallo Herr Richter, wenn man da noch etwas nachlegen möchte, könnte man den WDR doch in den „Mund“ legen, die wollen mit ihrer Angstmacherei weitere Menschen davon abhalten, in das betreffende Gebiet zu ziehen. Ganz politisch überspitzt könnte ich somit dem WDR ausgeprägten Rassismus unterstellen, ist doch das Einzugsgebiet des WDR immer ein starkes Zuwanderungsgebiet für alle möglichen Migranten aus der Türkei, Anatolien, Kurdistan, Bulgarien, Rumänien usw. Und um den Bogen zu schließen: die Warmisten sind NAZIS. Ich hoffe doch, sowohl der Admin als auch die werte Leserschaft hier merkt, wie man mit der ganzen Propaganda zu Wetter, Klima, Wandel, Meeresspiegelanstieg auch andere politische Felder „bewirtschaften“ kann.
    Übrigens ganz passendes Captcha: platsch

  27. #2: Das Problem mit den reihenweise umgefallenen Straßenbäumen: Eher ein unterlassener Rückschnitt in den letzten Jahren? In Düsseldorf stehen jede Menge große Platanen am Straßenrand. Die wurden vor Jahren immer mal wieder stark eingestutzt, jetzt aber schon lange nicht mehr – dadurch mit aktuell großen Windangriffsflächen. Ist die Frage, ob es bei der Bahn ein ähnliches Problem ist.

  28. Hier dann mal ein Lichtblick in all den düsteren Wetterprohezeiungen. Météo Belgique gab am 10 Juni ein Bekanntmachung mit folgendem Titel heraus : „Un week-end de Pentecôte orageux qui restera dans les annales ! “ Auf Deutsch ünbersetzt Ein Pfingstwochende das in die Annalen der Geschichte eingeht“ Auch in Belgien war man von schweren Gewitter nicht verschont geblieben, und so stellte Météo Belgique die Frage “ Aussergewöhnlich viel Hagelschlag und auch noch Hagelkörner von dieser Grösse , ist das noch normal , oder schon die Konsequenz der Klimaderegulierung“
    Die Antwort folgte im Artikel einige Zeilen darunter und zwar “ Rien de plus normal en fait“ übersetzt , Alles normal in der Tat , und man schrieb noch das solcher Hagel im Sommer keine Seltenheit wären und verwies auf die Sommer wo schon ähnliche Wetterbedingungen herrschten . Weiter im Artikel fand man dann eine genaue Erklärung wie dieses Wetterphänomän zustatte kam .Nirgendwo fand man im Artikel eine Stelle wo diese Gewitter mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht wurden ,Météo Belgique blieb fachmänisch und sachlich.
    Wahrlich ein Wohltat , eine rühmliche Ausnahme.

  29. Jahr ein / Jahr aus immer das gleiche Spiel. Sobald es wärmer wird und / oder Unwetter durch die Lande ziehen, kommen die Klimaalarmisten aus ihren Winterquartieren und postulieren den Untergang. Die deutsche Medienlandschaft nimmt das Thema gerne auf, weil es die Auflagen / Einschaltquoten nach oben treibt. Ein Strohfeuer in deren allgemeinen Niedergang.
    Leider nehmen diese drittklassigen Informationen jene wahr, die sich nicht so umfassend Informieren wie viele Leser hier, in vergleichbaren Portalen oder bei ausländischen Medien.
    Daraus resultiert leider die allgemeine Unkenntnis hinsichtlich des Klimas und seiner Ausprägungen, was letztlich auch die Diskussionen fast Unmöglich macht, wie Herr Schlohr bedeutungsvoll in Kommentar #1 beschrieb.

  30. Blitz und Donner ist eine physikalische Erscheinungen.

    Gewitter sind eine ganz normale Erscheinung da es in der Vergangenheit Götter für den Donner gab.

    Auf http://tinyurl.com/ozax4ag steht z.B.:
    In der Bibel gilt der Donner als Stimme des Herren (Joh. 12,19)

    Dort wird auch von verschiedenen Theorien aus der Vergangenheit geschrieben.

    PIK = Bild Zeitung

    Übrigens, hier in Irland sind Gewitter sehr selten. Ich frage mich, ob die Wikinger die nch Irland kamen es damals auch seltsam fanden das Thor der Donnergott so ruhig war.

  31. Die menschliche Dummheit ist leider unendlich – eine Tatsache, die ich leider noch immer nur schwer akzeptieren kann. Es ist grauenhaft, wie unser Land von Ideologen und Medien zugrunde gerichtet wird.

    I feel embarrassed of being German !

  32. Seit Tagen -praktisch die ganze Woche- reiht sich eine Meldung nach der anderen vornehmlich natürlich im WDR-Bereich bezüglich der Sturmschäden bei Bahn und Straßen mit Schadenhöhen im dreistelligen Millionenbereich.
    Vor allem im Ruhrgebiet wo die Gleisstruktur noch teilweise aus dem 19. Jahrhundert ist, wird es als ganz schlimm beschrieben. Das dies zukünftig auf Grund der Klimaerwärmung nun öfters „so sein kann“, wird natürlich ausdrücklich immer wieder betont. Das miese Spiel mit den Ängsten der Bevölkerung hat also kräftigst an Nahrung dazu gewonnen. Man macht sich bei der Berichterstattung nicht einmal die Mühe neueres Filmmaterial zu senden, sondern unterlegt die Berichte wiederholt mit entsprechenden Schadensbildern. Wie schon an anderer Stelle mitgeteilt, war es auch gerade wieder Majib Latif im ZDF-Mittagsmagazin der kräftigst vor „drohenden Katastrophen“ hier zu Lande eindringlichst warnte.

    Erich Richter

  33. Sehr geehrter Herr Thüne, als Segler ist mir das Revier, was sie beschreiben sehr bekannt, darum auch die wechelhafte Geschichte zwischen Landverlust und Landgewinnung.
    Das Problem mit solchen Tatsachen ist, dass sie nicht ins Weltbild des Mainstream passen. Egal wie oft man sie wiederholt, egal wieviele Belege, selbst zeitgenössische heranzieht, sie werden nicht betrachtet.
    Man WILL ess nicht wissen und verdrängt die wahre Vergangenheit. Nur die Vergangenheit zählt, die durch hochbezahlte und staatlich genehme Klimaalarmisten behauptet wird. Fehlen Argumente um diesen Belegen wissenschaftlich zu begegnen, so wird die Weiche um gestellt und aus dem Hut kommt dann die Frage: „Sind sie überhaupt kompetent darüber zu reden bzw. nachzudenken?“
    Leider.
    Darum, mein aufrichtiger Dank an EIKE und alle Unterstützer.

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