Es gibt keine CO2-Erwärmung – Seit 1998 bewegen uns wieder auf eine kleine Eiszeit zu

Josef Kowatsch, Hüttlingen; Stefan Kämpfe, Weimar
Die Temperaturen auf der Erde waren noch nie über längere Zeiträume konstant. Immer wechselten sich ausgesprochene Warmzeiten und Kaltzeiten ab. Selbst in dem kurzem erdgeschichtlichen Zeitraum, seitdem Deutschland gebildet wurde, also ab 900 war es in Mitteleuropa unterschiedlich warm. Das zeigt folgende Abbildung.

Die folgende Grafik beginnt 850 n.Chr., also nach der Teilung des Frankenreiches und reicht bis etwa 1920.

Abb. 1: In der mittelalterlichen Warmperiode waren die Temperaturen im Mittel 2- 4°C höher als heute, Island und Grönland wurden im 9. Jahrhundert durch die Wikinger besiedelt, das Packeis zog sich weiter nördlich zurück und in England und Dänemark wurde Wein angebaut. In Island wuchsen Eichen und selbst in Grönland baute man Weizen und Gerste an.

Um 1300 wohnten mehr als 3000 Menschen an der Westküste Grönlands. (Schaefer, 1997.) Das sollte sich bald ändern: 1492 stellte der Papst fest, dass seit 80 Jahren kein Bischof mehr wegen Eis Grönland hätte besuchen können. Seit damals waren die europäischen Siedler wegen der Kälte wohl nach Neufundland weiter gewandert.

In der beginnenden kleinen Eiszeit war es im Mittel ca. 1- 3°C kälter als heute. Die Wikinger-Kolonie in Grönland war ausgestorben, die Themse in England war im Winter oftmals für lange Zeit im Jahr zugefroren genau so wie die holländischen Kanäle.

Aus der Grafik der Abb1 erkennen wir auch, dass die Kleine Eiszeit etwa 1850 zu Ende ging, seitdem wurde es wieder wärmer. Ab 1900 gab es in Deutschland wieder angenehmere Temperaturen, welche zu höheren Ernteerträgen führte und die großen Hunger-Auswanderungswellen aus der Mitte Europas fanden ein Ende.

Doch wie entwickelten sich ab 1900 die Temperaturen weiter in Deutschland? Seit 1881 führt der Deutsche Wetterdienst in Offenbach (DWD) seine –wie er sagt- zuverlässigen Temperaturaufzeichnungen. Und diese zeigen zunächst mal was Erfreuliches. Die Temperaturaufzeichnungen beweisen, dass trotz einiger kühlerer Jahre die Temperaturen im Schnitt auch nach 1900 weiter gestiegen sind. Die durchgängige Trendlinie geht ab 1900 weiter nach oben bis etwa zum Jahr 1998. Dieses Jahr 1998 war seit den regelmäßigen Temperaturaufzeichnungen weltweit das wärmste Jahr, in Deutschland war es das Jahr 2000. Seitdem sinken die Temperaturen wieder leicht.

Abb.2. Sie ist eine Ergänzung von Abb1 um weitere 90 Jahre bis in die aktuelle Zeit. Man sieht deutlich, dass die Temperaturen seit 1998 wieder abwärts gehen. Die Trendlinie für die deutschen Temperaturaufzeichnungen fällt aber schon seit 1997, obwohl Kohlendioxid auch in den letzten 17 Jahren weiter ansteigend war.

Abb.3. Nach einer Phase der Wiedererwärmung nach der kleinen Eiszeit fallen die Temperaturen in den letzten 17 Jahren wieder, obwohl der CO2-anstieg in der Atmosphäre sich fortsetzt. Im Jahre 2013 liegt er bei 380 ppm oder 0,038%. Steigende CO2-werte, aber fallende Temperaturen??

Somit steht aber auch fest, dass wir Normalbürger ständig belogen werden. Nirgendwo zeichnet sich das Bild einer sich fortsetzenden beängstigten Erwärmung ab, die laut den Märchen und abstrusen Behauptungen des Weltklimarates, aber auch des PIK Potsdam in absehbarer Zeit zum Hitzetod der Erde führen sollen.

Anhand der Temperaturdaten des DWD lässt sich lediglich feststellen, dass

1) die Temperaturen von 1850 an langsam gestiegen sind und nun wieder eine kleine Abkühlungsphase einsetzt. Und:

2) Dass es trotz der Abkühlungsphase seit 1998 immer noch wärmer als vor etwa 120 Jahren ist. Das zeigt die Abbildung2. So begründet auch der DWD stets die Klimaerwärmung und bietet solche Diagramme wie Abb4 an.

Abb.4: Trotz der Abkühlung in diesem Jahrtausend sind die gemessenen Temperaturen immer noch höher als vor 120 Jahren. Für die Betrachtung eines längeren Zeitraumes geben wir also dem DWD zunächst mal recht, zumal wir für unsere Betrachtungen dieselben DWD-Werte verwenden.

Doch ist es wirklich wärmer geworden? Sind die Temperaturen derzeit wirklich höher als vor 120 Jahren. Im folgenden soll gezeigt werden, dass man diese anhand von Abb4 vorschnell getroffene Aussage einer genaueren Betrachtung unterziehen muss.

Der Wärmeinseleffekt -WI-

Die letzten 150 Jahre unterscheiden sich grundlegend von anderen Epochen der Menschheitsgeschichte. In dieser Zeit hat sich die Bevölkerung von knapp einer Milliarde auf über 7 Milliarden vergrößert. Großräumige Naturlandschaften wurden umgestaltet, Sumpfgebiete und Feuchtwiesen trockengelegt, ein Großteil der Naturflächen wurden versiegelt und betoniert. Die Städte sind ausgeufert und einstige Naturräume sind zu großen zusammenhängenden Wohn- Arbeits- und Industrieflächen mit betoniertem Straßenbau zusammengewachsen, was die kühlend wirkende Verdunstung vermindert. Schließlich ist der Energiehunger der Menschheit in diesen letzten 150 Jahren ins Unermessliche gestiegen. Dieser Wärmeeintrag durch Energieverbrauch (Abwärme der Kraftwerke, Maschinen, Verbrennungsmotoren, Heizungen und Klimaanlagen) erfolgt vor allem in dicht besiedelten Gebieten. Neuerdings führt in Deutschland auch der massive Ausbau der Wind- und Solarenergiegewinnung zu Erwärmungseffekten auch in der freien Landschaft, denn die großen Windparks bremsen den kühlend wirkenden Wind, und die dunklen Solarpaneele wandeln nur etwa 10% der eintreffenden Sonnenstrahlung in Elektroenergie um, heizen sich aber wegen ihrer dunklen Oberflächen und der fehlenden Verdunstung wesentlich stärker als gewachsener Boden auf.

All diese Veränderungen bewirkten letztlich einen Wärmeeintrag in die einstige Naturflächen, der sich derzeit immer noch ungebremst fortsetzt. Täglich werden in Deutschland 108 ha Natur versiegelt und betoniert, was zur weiteren Erwärmung in den großräumigen, neu vom Menschen geschaffenen Flächen beiträgt. Dazu kommt, dass die Klimastationen, die sich vor 150 Jahren bei Forsthäusern am Waldrand, bei unbeheizten Klöstern oder bei wissenschaftlichen Instituten am Stadtrand befanden, heute nahezu alle in den von Menschenhand geschaffenen Wärmezonen oder gar neben den Landebahnen von Flughäfen stehen.

In der Gruppe Kowatsch/Leistenschneider/Kämpfe stellten wir uns die Frage, was würden die Messstationen an Temperaturen tatsächlich gemessen haben, wenn sich Deutschland in den letzten 123 Jahren nicht verändert hätte und wie wäre der Temperaturverlauf der Abbildung 4, wenn auch die Messstationen noch am gleichen Ort sich befinden würden wie vor 123 Jahren?

Der Physiker Raimund Leitenschneider hat durch seine statistisch vergleichende Methode herausgefunden, dass diese menschengemachte Wärmeinselerwärmung für Deutschland etwa 1,2 Grad beträgt mit einem Unsicherheitsbereich von +/- 0,5Grad.

Im folgenden Schaubild 5 soll dies gezeigt werden.

Abb. 5 Die rote Kurve entspricht der Abb4. Sie ist nach den Originaldaten des DWD gezeichnet.

Die blaue Kurve ist die WI-bereinigte Kurve. So würde der Temperaturverlauf in Deutschland aussehen, wenn sich die Welt nach 1850 nicht, bzw. nur wenig verändert hätte. Bei weniger als 40 Mio Einwohnern in der Fläche des heutigen Deutschlands, bei gleicher Lebensweise, gleichem Aussehen der Landschaft, dem geringen Energieverbrauch und die Messstationen an denselben Standorten wie 1891, dann hätte der DWD für das Jahr 2013 nur etwa 7,5 C ermittelt.

Auch viele Indizien und Beobachtungen sprechen für die Richtigkeit dieser 1,2 Grad menschengemachter Wärmeinselanteil für Deutschland. Hier sollen einige genannt werden:

Die Temperaturen in der freien Fläche Deutschlands, weitab von allen Wärmeinseln, zeigen in der Natur ein anderes Bild. In einem FFH-Schutzgebiet im Frankenbachtal im Ostalbkreis, fern aller Ansiedlungen und Wärmeinseln, zeigen die Maibeobachtungen den kümmerlichen Blattaustrieb verschiedener Sträucher. Die Vegetation der Bäume nimmt die tatsächlichen Maitemperaturen wahr und diese sind in Deutschland nach einer sechzehnjährigen Abkühlungsphase wieder so tief wie vor mindestens 50 Jahren, als der Betrachter erstmalig dort war. Aber selbst in den stark WI- beeinflussten Städten hat sich die Vegetationsentwicklung in den vergangenen 25 Jahren nicht bei allen Pflanzen einfach verfrüht, wie das folgende Beispiel verdeutlicht. STEFAN KÄMPFE führt als ehrenamtlicher Mitarbeiter der floristischen Kartierung in Thüringen auch phänologische Beobachtungen in Weimar durch. Dabei zeigte sich, dass sich nicht alle phänologischen Phasen verfrüht haben. Zwar treten Holunderblüte und Holunderreife (Beginn des Frühsommers beziehungsweise des Frühherbstes) heute etwa 9 Tage eher ein, als um 1990. Bei der Apfelblüte (Beginn des Vollfrühlings) gab es aber nur eine minimale Verfrühung um weniger als 2 Tage, während sich der Beginn des Erstfrühlings (Laubaustrieb der Wildstachelbeere) um etwa 11 Tage verspätet hat. Die folgende Abbildung 6 zeigt den Grund für diese gegenläufige Entwicklung:

Abb. 6: Die Hauptursache für die gegenläufige Vegetationsentwicklung in Weimar (verspäteter Erstfrühling- Austrieb der Wildstachelbeere, Mitte unten- Hellgrün, und der verfrühten Holunderblüte- Frühsommerbeginn- dunkelblau, oberste Kurve) ist im unterschiedlichen Trendverhalten der Lufttemperaturen zu suchen. Denn während die Wintertemperaturen, welche den Beginn des Erstfrühlings ganz wesentlich bestimmen, leicht gefallen sind, stiegen die Frühlingstemperaturen,  besonders aber die des April, welche den Beginn der Holunderblüte maßgeblich beeinflussen, deutlich an. Diese Temperaturänderungen beruhen hauptsächlich auf Änderungen in den Häufigkeitsverhältnissen der Großwetterlagen (weniger milde Westwetterlagen im Winter, mehr erwärmend wirkende Süd- und Südwestlagen im Frühling) sowie einer längeren Sonnenscheindauer im Frühling- für einen CO2- Einfluss auf diese Temperaturänderungen fehlen die Hinweise.

Wir möchten betonen: Die vom Deutschen Wetterdienst DWD veröffentlichten Temperaturreihen sind richtig ermittelt. Sie gelten jedoch nur für die vom Menschen großflächig geschaffenen Zivilisationsflächen, eben dort, wo auch die Messstationen stehen. Und hauptsächlich dort gibt es die Erwärmung seit 1900 tatsächlich. Bei Temperaturvergleichen mit früher dürfen jedoch nicht direkt die einzelnen Temperaturen in Relation gesetzt werden, denn die Thermometer messen die vom Menschen in die Landschaft eingebrachte Wärme automatisch mit.                                                                                                              Aus der blauen, dem WI-bereinigten Temperaturverlauf der Abb. 5 erkennen wir: Nach einer 16jährigen Abkühlungsphase wären wir wieder bei Temperaturen um 1900 angekommen, wenn sich Deutschland in diesem Zeitraum nicht verändert hätte und die Messstationen auch noch an den damaligen Plätzen stehen würden. Und im Vergleich zur Abbildung 1 muss man leider feststellen: wir befinden uns nur knapp über der Durchschnittslinie der Abb1, also im Bereich des kleinen roten Bereiches am Ende des Zeitraumes bis 1920. Ohne WI- Anteil, hätte es seit 1900 gar keine Erwärmung gegeben.                                                                                                                         Eine Klimastation mit möglichst wenig Umgebungsänderungen müsste das bestätigen. Leider gibt es in Deutschland keine Station mehr, in deren weiten Umgebung sich nichts oder nur wenig verändert hat. Auch die Station auf der Zugspitze ist seit über 60 Jahren durch den wachsenden Tourismus stark WI- beeinflusst. Doch in den USA wurden wir fündig. Glücklicherweise gibt es die Dale Enterprise Station, eine Temperatur-Messstation, bei der sich nur wenig in der weiten Umgebung verändert hat, die also fast keinen WI hat.

Abb.7: Die Überraschung ist groß, denn die vom IPCC, dem selbst ernannten Weltklimarat behauptete schlimme globale Erwärmung ist bei dieser Station auf dem Lande überhaupt nicht erkennbar. (Obwohl auch diese Station einen geringen WI-effekt haben dürfte)  Nur zu Beginn der ersten 20 Jahre der Messreihe von 1880 bis 1900 zeigt sich ein leichter Temperaturanstieg, da wir damals aus der kleinen Eiszeit kamen, welche 1850 zu Ende ging. Und seit 1998 ist deutlich der Temperaturrückgang erkennbar, da er durch keinen oder nur durch einen geringen WI-effekt abgebremst wird. Auch auf dieser kleinen Farm in Virginia ist man wieder auf dem Stand von 1900 angekommen.  http://sppiblog.org/news/contribution-of-ushnc-and-giss-bias-in-long-term-temperature-records-for-a-well-sited-rural-weather-station

Zusammenfassung

1)Ab 1850 wurde es wieder wärmer auf der Erde wie die Abbildungen 1 und 2 zeigen. Die kleine Eiszeit ging zu Ende. Und diese Wiedererwärmung hat bestimmt nichts mit CO2 zu tun, sondern mit der Sonne und der kosmischen Strahlung und all den anderen Faktoren, die die Temperaturen bestimmen.

2) Aufgrund des beginnenden Bevölkerungswachstums entstanden allmählich auf der Erde großflächige Wärmezonen, in welchen nun die Messstationen stehen. Täglich werden allein in der Dritten Welt 50 km2 Regenwald gerodet, bei uns 108 ha überbaut. Das alles trägt zur weiteren Erwärmung bei.

3) Die Thermometer messen diese Wärmeinselwärme automatisch mit. Die WI-bereinigte Temperaturkurve beweist, dass es in den letzten 120 Jahren bzw. seit 1900 keine großen Temperaturänderungen gegeben hätte. Wir liegen nach der Abkühlung seit 1998 in der freien Fläche, wo der WI weniger wirkt, wieder bei den Temperaturen von 1900 und damit nur knapp über den Temperaturen zu Ende der kleinen Eiszeit.

4) Die Warnungen des Weltklimarates vor einer Hitzekatastrophe, verursacht durch CO2 sind die reinsten Märchen. Sie entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage. Dafür fehlt nicht nur der Versuchsbeweis, auch die Theorie ist falsch. Außerdem gibt es keinerlei technische Anwendungen zu diesem behaupteten CO2-Erwärmungseffekt

5) Die leicht steigende Trendlinie 1900 bis 2013 wie aus der Abb3 ersichtlich ist kein Beweis für den behaupteten anthropogenen CO2-Treibhauseffekt. Es handelt sich um den WI-effekt. Allerdings ist dieser WI-effekt auch menschengemacht.

Fazit:

Es wird höchste Zeit, den Umwelt- und Naturschutz anstelle eines fragwürdigen, wissenschaftlich nicht konsensfähigen Klimaschutzes weltweit in den Mittelpunkt des Handelns zu stellen. Saubere Luft, sauberes Wasser, ein intaktes Ökosystem kommen den Menschen heute und zukünftig zugute. Natur- und Umweltschutz ist deshalb ein konsensfähiges Ziel aller Völker.

Wie ideologisch vermessen können einige Leute nur sein, indem sie der Natur ein „2-Grad-Ziel“ vorgeben wollen? Wir sind doch alle froh, dass die Temperaturen aus der kleinen Eiszeit herausgefunden haben. Wenn schon ein Ziel, dann wäre das warme Mittelalter erstrebenswert. (siehe Abb1)

Es ist endlich an der Zeit, dass wir damit aufhören, Kohlendioxid zu verteufeln. CO2 ist für die Erde ein lebensnotwendiges Gas, genauso wichtig wie Wasser und Sauerstoff. Ohne CO2 wäre die Erde kahl wie der Mond. Mit derzeit 0,038% CO2 haben wir nicht zuviel Kohlendioxid in der Luft, sondern eher zu wenig. CO2 wirkt auf die Pflanzen wie ein Dünger. Mehr CO2 wäre angesichts des Hungers in der Welt erstrebenswert.

Abb.8: Die Graphik verdeutlicht den geringen Anteil von Kohlendioxid in der Luft. Von diesem bereits sehr geringen Anteil stammt der allergrößte Anteil aus natürlichen Prozessen und damit nicht von den Menschen. Auch aus dieser Grafik ist erkennbar, dass wir einer großen Verdummungspropaganda ausgesetzt sind, die nur auf unser Geld abzielt.

Endergebnis: Die Erwärmung der letzten 110 Jahre war keine globale Erwärmung, sondern nur eine lokale Erwärmung in den von den Menschen neu geschaffenen Wärmeflächen. Dort stehen auch die Messstationen.

Es gibt keine globale CO2-Erwärmung und die angebliche Klimakatastrophe durch anthropogenes Kohlendioxid ist ein Geschäftsmodell.

Es soll zum Abschluss nicht unerwähnt bleiben, dass eine CO2-Einsparung, verbunden mit einer Optimierung von technischen Prozessen selbstverständlich sinnvoll ist, allerdings lediglich aus Gründen des Umweltschutzes und der Ressourcenschonung. Alles andere, was sich in der heutigen gigantischen Umverteilungs- und Besteuerungsmanie eines quasi religiösen Klimawahns äußert, hat keinerlei legitime Daseinsberechtigung.

Josef Kowatsch, Hüttlingen

Stefan Kämpfe, Weimar

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57 Kommentare

  1. #55 Richard Wolff,

    Lieber Herr Wolff,

    Ihre Spezialität sind offenbar Bagatellen in Einleitungen. Sie übersehen dann aber das Wesentliche wie leider gelegentlich sogar Japaner, die – im Gegensatz zu europäischen Kraftwerksbetreibern – meinen Hinweis missachtet haben und dafür die Explosion der Reaktorgebäude in Fukushima in Kauf nehmen mussten:

    „Control of Hydrogen Concentration in Reactor Containment Buildings by using
    Passive Catalytic Recombiners“ , U.Wolff, ASME/JSME Nuclear Engineering Conference-
    Vol.1, San Francisco, USA 1993; http://tinyurl.com/ovegpgk

    Auch in den weiteren mehr als 50 Veröffentlichungen (nicht gerechnet die
    Artikelchen bei Scribd) sind sogar die Einleitungen meist fehlerfrei. Zumindest
    Hat bisher noch kein Korinthenkacker gemeckert!

    Zeigen Sie doch einfach mal mit einer Kritik an
    http://tinyurl.com/ophwjr4 ,
    dass Sie mehr dra

  2. Lieber Herr U. Wolff,

    sie leisten sich also in ihren „wissenschaftlichen“ Einführungen bereits in wenigen Zeilen etliche eklatante Fehler (wie hier mehrmals vorgeführt) und dann behaupten sie, dass wäre nicht so schlimm, weil später irgendwo dann Richtigeres stehen würde.
    Wenn man hier ihre groben Unzugänglichkeiten aufsummiert, zu relativ einfachen Sachverhalten noch dazu, dann darf man sich schon fragen, wie sie denn ihre 50 jährige wissenschaftliche Kariere überlebt haben?

    Übrigens: gäbe es da irgendwas zum Nachlesen von ihrer „wissenschaftlichen Arbeit“? Oder sind es eh nur die bekannten Aufsätze, welche schon in der Eileitung voll mit Absurditäten sind?

  3. #53 . Ketterer,

    Lieber Herr Ketterer,

    beratungsresistent sind vor allem „tausende angebliche Fachleute“, die den dominanten Einfluss des Wasser/Eis Kreislaufes auf Strahlungs- und Energieflüsse in der Atmosphäre ignorieren, statt dessen mit einem CO2 Treibhauseffekt hausieren, ungeniert unzulässig Mittelwerte benutzen und sogar die Prognose statistischer Mittelwerte für Naturwissenschaft ausgeben.

    Beratungsresistent sind solche angeblichen Fachleute, wenn sie „nur einige Zeilen lesen“ (weil ihnen unübersehbar die Argumente gegen die unangenehme Realität fehlen) oder wenn sie aus gleichem Grund auf Details ausweichen, die für das diskutierte Problem nicht von Belang sind.

    Das gilt für den Restwasserdampfgehalt der Atmosphäre ebenso wie für die errechnete mittlere Temperatur im Wasser der Ozeane oder eine mittlere Wassertiefe von „rund 3900 m“ oder „3785 (±???) m“.

    Wo bleiben Argumente gegen die Schlussfolgerungen und Begründungen in meinem Artikel?

  4. #51: Richard Wolff sagt:
    am Sonntag, 22.06.2014, 17:56

    Herr U. Wolff #50,

    sie sollten sich einfach informieren, bevor sie was schreiben. Dieses Minimum an Respekt gegenüber sich selbst und anderen darf man in der Welt der Erwachsenen erwarten.
    #################################################
    Sehr geehrter Herr Richard Wollf,
    Ihr Namensvetter Ulrich Wolf zeigte sich schon an anderer Stelle als ziemlich beratungsresistent gegenüber Naturwissenschaftlichen Fakten. Ein Beispiel finden Sie hier:
    http://tinyurl.com/WolffError

  5. #48 Kurt Boem. #51 Richard Wolff.

    Lieber Herr Boem,
    lieber Herr Wolff,

    nach mehr als 50 Jahren wissenschaftlicher Tätigkeit stellen sich mir zu Ihren Beiträgen einige einfache Fragen:

    Kann man einen sinnvollen Disput führen, wenn man nur „einige Zeilen liest“?

    Ist eine Aussage „praktisch alles, was sie schreiben ist total falsch“ förderlich für die Wahrheitsfindung?

    Soll man etwa künftig nicht mehr zur Sache sondern nur noch „ad hominem“ argumentieren?

    Mit der wohl vergeblichen Hoffnung auf Besserung
    Und freundlichen Grüßen,
    Ulrich Wolff
    Diplomphysiker

    PS. Wikipedia als Quelle kann als Einstieg zwar nützlich sein, bedarf jedoch vor Anwendung stets einer Überprüfung!

  6. Herr U. Wolff #50,

    sie sollten sich einfach informieren, bevor sie was schreiben. Dieses Minimum an Respekt gegenüber sich selbst und anderen darf man in der Welt der Erwachsenen erwarten.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Ocean

    praktisch alles, was sie schreiben ist total falsch. Die mittlere T der Ozeane beträgt 3,9°C und nicht 15°C.!
    Übrigens beinhalten die Ozeane gut 97% aller Wassermassen auf Erden, aber auch schon egal.
    Warum sich Amateure, die nicht mal die grundlegendsten Erkenntnisse dieser Naturwissenschaft erfassen, sich bemühen, darüber zu schreiben, entzieht sich wohl nicht nur meinem Verständnis, aber bitte, das Internet soll ja für alle da sein:-)

  7. #49 Richard Wolff,

    Lieber Herr Richard Wolff,

    endlich hat ein Klimaexperte der CO2 Gilde (?) „auf der Leimrute“ gezeigt, wie man allein aus den ersten 8 Zeilen einer Einleitung zum Thema Klimawandel einen Artikel von 12 Seiten umfassend(!!!) bewerten kann ohne den weiteren Text zu beachten!! Dazu:

    Erstens: Den versehentlichen Zahlendreher in der Einleitung (71%/79% 0zeane und 21%/29% Festland) hatte ich nicht korrigiert, weil im Artikel selbst stets unübersehbar die korrekten Werte verwendet werden.

    Zweitens: Der verzögerte Durchlauf des solaren Energieflusses erhöht die Enthalpie der Erdkruste und folgend ihre Temperatur im Volumen und an der Oberfläche und nicht etwa die „Temperatur der Oberfläche“.

    Drittens: Der Artikel verwendet in der Sache die Temperaturangaben des IPCC.

    Der in der Einleitung genannte Schätzwert für die mittlere Temperatur im Volumen der Ozeane (die Verwendung des Begriffes Wasser würde den Festlandanteil einbeziehen müssen ) stützt sich auf die Temperaturverteilung -2 Grad C < T < 30 Grad C an der Oberfläche und eine Bodentemperatur von 4 Grad C in großen Teilen der Ozeane. Eine Frage: Sind Sie etwa auch Modellierer der Vorhersagen von (Klima-) Statistiken? Mit freundlichen Grüßen Ulrich Wolff

  8. sehr lustig Hr. U. Wolff!

    Ich habe mir „ihre“ Seite kurz angesehen, dann habe ich leider einen Lachanfall bekommen und konnte nicht weiter lesen, auch wegen so was wie hier:

    „Die obere Erdkruste besteht zu 21% aus Festland und zu 79% aus Ozeanen“

    1. nennt man den Sachverhalt Erdoberfläche und nicht Kruste und man verwendet Festland und Wasser und nicht Ozeane. Aber gut, wir wollen ja nicht gleich so kleinlich sein:-)

    2. es sind 71% Ozeanfläche und 29% Festland, nicht 79 zu 21.

    „mit einer mittleren Wassertiefe von rund
    3900m.“

    Fast, genauer 3785m

    „Lokale Wassertemperaturen bewegen sich zwischen 4? und 30?,“

    Falsch: zwischen -2°C und 36°C

    „der Mittelwert im Volumen und an der Oberfläche der Ozeane beträgt rund 15?“

    Oh mein Gott! Wie kommen sie auf die absurde Idee, der Mittelwert der T würde im Volumen etwa gleich hoch sein, wie an der Oberfläche?

    15°C für die Oberfläche sind auch falsch, es sind knapp 17°C (Land only ca. 9°C)

    Im Rest ihrer Artikel finden sich weitere, unzählige grobe Fehler, sodass die beste Korrektur das komplette Löschen wäre. Man darf sich schon fragen, warum sich Amateure bemüht fühlen, Klimaaufsätze zu schreiben?

  9. Herr U. Wolff Nr. 47

    wo haben sie denn diesen Unsinn aufgeschnappt:

    „Das Wasser der Ozeane wird letztlich mehr als 90% der jährlich wieder freigesetzten Menge des CO2 aufnehmen. Etwa 50% dieser Menge verbleibt zunächst in der Atmosphäre weil im CO2 Kreislauf Wasser oberhalb 15? CO2
    entgast und nur unterhalb dieser Temperatur löst.“

    Ich habe tatsächlich einige Zeilen aus ihrem Link gelesen und ich hoffe sehr für sie, dass sie das nicht selbst verfasst haben und wenn, dass sie es nicht ernst meinen. Man findet ja allerhand Topfen und Käse, aber was sie hier zeigen wollen, grenzt an, naja, fügen sie das passende Wort selbst ein.
    Offensichtlich haben sie weder von Physik, noch von Meteorologie und schon gar nicht von Klimatologie auch nur den Funken Ahnung bzw. Bildung. Sein wir mal ehrlich, ok?

  10. #46, Kurt Boem,
    lieber Herr Boem,
    im Irrenhaus bleibt leider sehr oft die Realität auf der Strecke! Bitte beachten:
    Bereits lange vor ihrem Landgang begann die Flora (vor etwa 3,5 Milliarden Jahren) mit kontinuierlicher Assimilation. Zunächst oxidierte der freigesetzte Sauerstoff gelöstes Eisen-2-oxid zum unlöslichen Eisen-3-oxid. Die Atmosphäre blieb frei von Sauerstoff bis der Vorrat des Eisen-2-oxids verbraucht war (bei etwa 3% der ursprünglich – mindestens – 25% CO2 in der Atmosphäre. Danach begann der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre kontinuierlich bis auf gegenwärtig 22% zu steigen. Vom CO2 sind davon heute bekanntlich nur noch 0,04% übrig geblieben. Zur angeblichen Wirkung des CO2 auf Wetter und Klima (insbesondere zur Verwendung im Irrenhaus) hier noch einmal mein Hinweis: http://tinyurl.com/ophwjr4

  11. Herr U. Wolff schreibt:

    …Während der Existenz von Flora und Fauna auf der Erde hat Assimilation den CO2 Gehalt der Atmosphäre von mindestens 25% auf gegenwärtig 0,04% reduziert!…

    Das ist falsch. Der CO2 Gehalt betrug zwischen ca. 600 und 400 Mio. Jahren in etwa das 10-20 fache des Wertes um 1800 (also max. 20 mal 0,03%, was 0,6% entspricht und nicht 25%!)

    weiter:
    … Ist das hier ein Irrenhaus?…

    Ich denke nicht, aber sie könnten eines daraus machen:-)

    Übrigens führte die „Eroberung“ der Landmassen durch die Biosphäre zu einer radikalen Abnahme des CO2 Gehaltes und in ein ausgedehntes Eiszeitalter.
    Ihre 25% gelten vielleicht für die ganz junge Erde, dann dauerte es aber noch Milliarden Jahre, bis „Fauna & Flora“ auf den CO2 Gehalt wirkten.

  12. Während der Existenz von Flora und Fauna auf der Erde hat Assimilation den CO2 Gehalt der Atmosphäre von mindestens 25% auf gegenwärtig 0,04% reduziert! (Dabei wurden 25% Sauerststoff frei, 22% davon sind noch das, 3% haben die Eisenerzlager der Erde erzeugt!) – Ist das hier ein Irrenhaus?

  13. Lieber Herr Hartung,

    Ok, jetzt habe ich es auch gemerkt, ich habe mich beim O2 verechnet (280+400 irrtuemlich statt natuerlich 280-400). Also nochmal korrekt:

    Das Volumenverhältnis von CO2 und O2 in trockener Luft beträgt ca. 

    Heute früher
    0.040% 0.028%
    20.988% 21.000%

    In Luft mit 4 Vol-% Wasserdampf (schwankend)

    Heute früher
    0.038% 0.027%
    20.181% 20.192%

    Die Sauerstoffverminderung wurde gemessen!

  14. Ich kann das bestätigen. Ich habe mir die Wetterdaten der Uni Hannover der letzten 150 jahre besorgt. Weil ich das selber wissen und prüfen wollte. Der Trend ist sehr insgesamt leicht negativ. Üer 150 jahre hinweg sind die Jahres Durchschnittstemperaturen stark schwankend.

  15. Sehr geehrter Herr Baecker#39
    „Die Sauerstoffverminderung wurde gemessen!“
    Na und?
    Ihre Werte für O2 differieren um ca 650 ppm zwischen früher(wann war das?) und heute, ich habe gemessene Differenzen von 70 ppm zwischen früher (20,9476%) und heute (20,9406%) (CSIRO) gefunden. Beides korreliert n i c h t mit der von Ihnen dargestellten CO2-Erhöhung um ca 110 ppm.
    Selbstverständlich wird auf dem Gebiet auch tüchtig „gerechnet“ (J.E. Brandenburger), was ja auch viel einfacher ist, als die Messungen.
    Es geht hier weniger um Präzission sondern um die Richtigkeit (= systematischer Fehler)
    – Änderungen der Konzentration eines Spurengases ( hier CO2)sind einfacher zu erfassen als die eines Luftbestandteils mit ca 20 %
    – CO2 löst sich mit zunehmender Konzentration zunehmend in den Ozeanen, während die Löslichkeit von O2 aufgrund der hohen Ursprungskonzentration konstant bleibt
    – die Konzentration von O2 ist stark abhängig vom Ort der Messung (geographisch, Höhe) und muss eigentlich immer im Verhältnis zur N2-Konzentration gesehen werden
    – die O2 Konzentration wird durch Abholzung der Regenwälder mehr beeinflusst, als die des CO2.

    Und noch etwas: In Deutschland stehen Diplom und Doktorarbeiten zu diesem Thema – also der messtechnischen Erfassung von Luftinhaltsstoffen – seit Jahren i m m e r unter der Überschrift Klimawandel.
    Von Freiheit der Forschung also keine Spur!
    Und leider muss man einige Forschungsergebnisse auch in dieser Hinsicht bewerten.
    JH

  16. Sehr geehrter Herr Kowatsch,

    ich habe eine Frage zur Abb. 4 unter #20 an Sie gestellt.
    „Wo findet man den polynomischen Trend bei dem DWD, der auf der Abb. 4 dargestellt ist?
    Ich bitte Sie um einen Link zur der Quelle des DWD“.
    Keine Antwort ist auch eine Antwort.

    Ich habe den Link zum „Trends Deutschland“ von DWD heute erhalten:

    http://tinyurl.com/nokryob

    Mit freundlichen Grüßen

  17. Lieber Herr Stiller,39

    die 4% Wasserdampf sind übrigens etwa die Obergrenze (Tropen, 100% rF). Der Wasserdampfgehalt der bodennahen Luft liegt also zwischen nahe 0 und 4 Vol-%

  18. Lieber Herr Stiller, #38

    Sorry, falls ich es etwas übertrieben habe und Sie doch ernsthafte Fragen stellen wollten. Das soll hier ja tatsächlich auch mal vorkommen…

    „Es geht nach wie vor um die Eigentlichen Verhältnisse nicht nur CO2 / O2 (Stickstof etc.) der luft sondern das korrekte Verhältnis der Atmosphäre also CO2 /Sauerstoff (tc.) und Wasserdampf in der Atmosphäre.“

    Das Volumenverhältnis von CO2 und O2 in trockener Luft beträgt ca.

    Heute früher
    0.040% 0.028%
    20.932% 21.000%

    In Luft mit 4 Vol-% Wasserdampf (schwankend)

    Heute früher
    0.038% 0.027%
    20.127% 20.192%

    Die Sauerstoffverminderung wurde gemessen!

  19. #36: NicoBaecker sagt:

    —————-
    Also, Sie glauben, dass 200 ppmv zusaetzliches CO2 die Atmosphaere so FURCHTBAR schwer machen
    —————-
    Falsch, das glaube ich nicht noch habe ich das behauptet.

    —————-
    Habe ich die Intention Ihrer Fragen so im Kern richtig verstanden?
    —————-
    Nein, haben Sie nach wie vor nicht. Es geht nach wie vor um die Eigentlichen Verhältnisse nicht nur CO2 / O2 (Stickstof etc.) der luft sondern das korrekte Verhältnis der Atmosphäre also CO2 /Sauerstoff (tc.) und Wasserdampf in der Atmosphäre.

    —————-
    entschuldigen Sie, bei Ihnen muss ich ein paar Gaenge runterschalten, damit Sie mich kapieren.
    —————-
    Vielleicht sollten Sie erst mal verstehen. Aber lassen wir das, ich glaube nicht mehr das diese Diskussion mit Ihnen zu etwas anderem führt außer sinnlosem blabla. Sie wollen nicht, möglicherweise weil Sie wissen das es wohl nicht ganz einfach ist, vor allem den Wasserdampf genau genug zu bestimmen.

  20. zu # 26 ‚Dunkelreaktion‘ haben Sie ja wohl Ahnung dazu?
    Wird oder wurde damals vo Chemikern vielleicht ja so genannt, weil man auf Anhieb hat nicht so erkannt
    :was denn da nun abläuft so genau:
    im Dunkeln halt, weil man weiß es halt nicht so genau.

    Und an rechenkapazität fehlte es auch nun nicht, aber vielleicht an Mathe und zu dazu Wissen Physik.
    Aber brauchen das denn Biologen nicht?
    weil ohne dieses Wissen hat nicht so viel zu erklären geht.
    Was ja eigentlich an sich nur ‚Mengenlehre‘ ist.

    Und eine Menge von Dies und eine Menge von Dem
    und dazwischen ist halt Analogie, weil Quanten gehören zu dazu zu wie auch zu dem.
    [
    :So tut das – glaube ich – auch DIADEM(Zu Aus Werte(N) Software):
    Jedenfalls kann man da zu sowas Auswerten alles klar
    – gemäß konsequent logischen Algebra – in einem Satz Schreiben.
    ]
    Kennen Sie auch die Kurve mit den ‚Stangen‘, die alle wie einzelne Sender aussehen? und wenn sich ‚Sender Radien‘ überschneiden
    , … dann ist Analogie
    :zu denen mal zu Wissen haben für Chemie auch Biologie:
    zu also Grundlegend mal haben den Aufbau
    nichtmal eines Gitter Struktur
    , sondern eben nur eingeschwungen sein
    Zustand von Quanten Dasein sich rhythmisch bewegen tun – auch wollen – zu sich gleichen Bewegen zu Stoffe: also zu Stoffe habe Dasein.

    Doch weil CO2 alleine mag halt nicht
    – des Licht – ganz bestimmter Wellen schlicht
    es zerbricht
    und das aus des Himmels Farbe Tiefe sein Azur Blau
    und Assimilation na kennen Sie ja vielleicht schon
    geht
    , weil der Stickstoff um die Pflanze herum
    quellt Wasser klar aus des ‚Aplha–Teilchen‘ haben also Strahlen der Sonne ‚Wärme‘ Lichte sein also aus der ‚Kernfusion‘ von N zu O und H, dann mit Beta–Strahl auch 2.

    In welchem sich das CO2 so gerne löst man sagt Kohlensäure
    , doch ist das nur Chemiker Gedöhns
    denn eigentlich ist es ‚HCOOH‘
    also eigentlich eine Lauge, testen Sie mal …
    und halten Sie mal Lackmus–Papier in Regenwasser Tonne rein
    , oder fangen Sie es besser ein
    , in einem Glasgefäß sollte es schon so sein
    , obwohl ist denn SiO2 Oberfläche
    – gilt aus deren zu Elektronen Negativität –
    alss chemisch rein?

    Doch fangen sie mal einen Tropfen Regenwasser einfach so
    , auf Lackmus-Papier halt eben ein
    , zu sehen was der dann wohl für eine Farbe mag so zeigen.

    Und wie ist das mit dem CO2 auf der Venus dann so heiß?
    eijeijei
    :
    in deren Atmospähre ist ja nunmal gar zu wenig Stickstoff dabei
    aus dem wir hier aus der Erde Atmosphäre haben ja auch das Wasser, klar,
    und wäre die Venus etwas weiter von der Sonne halt entfernt
    nun tu´ ich ein wenig sinnieren
    :
    fehlte es an Sonnen Lichte Intensität
    , dass ganz schnell des CO2 an hohen Temperatur also Wärme verliert
    , dass Venus Atmosphäre wäre nicht mehr da, weil zu Trockeneis geworden
    und auch ganz klar
    , weil CO2 ‚Energie‘ nunmal anders weitergibt
    als das nunmal hier aus um der Erde Stickstoff Hülle ist
    so wäre dann die Venus, wie auch der Mond – nicht so heiß – bedeckt mit CO2 :Trockeneis:.

    Und täte man dann dort hinan nochnichtmal gar ‚Beamen‘ doch etwas Stickstoff
    zu haben dann, wisst ihr ja nun :Wasser:
    aus Stickstoff und Alpha–Strahlen
    wären dort vielleicht auch bald ‚Strahssen‘
    – für das Mond–Vehicle –
    , zu das dann endlich mal dorthin zu bringen
    , zu dies dort dann einfach mal zu fahren
    – jabba dabba duuuu –
    :

  21. Lieber Herr Stiller,

    entschuldigen Sie, bei Ihnen muss ich ein paar Gaenge runterschalten, damit Sie mich kapieren.

    Also, Sie glauben, dass 200 ppmv zusaetzliches CO2 die Atmosphaere so furchtbar schwer machen,
    dass man darueber nachdenken muss. Und ebenso ueber den gleichen Effekt durchs Wasser.
    Habe ich die Intention Ihrer Fragen so im Kern richtig verstanden?

  22. Liebe Frau Thiele,

    ok, „willige Helfer“ fuer Diktatoren, keine Frage, das tut man nicht.

    Ich denke, der Unterschied zwischen uns beiden ist einfach, dass ich davon ausgehe, dass die meisten Menschen den anderen gegenueber grundsaetzlich gutgesinnt sind und es nur ein paar schwarze Schafe darunter gibt, die das nicht sind. Bei Ihnen habe ich den Eindruck, ist es umgekehrt.

    Liebe Frau Meinhardt,

    ich bin Physiker, Sie glauben doch nicht im Ernst, dass ich meine Parodie auf soziologisches Gesuelze zerstoere.
    Natuerlich weiss ich es besser.

    „P.S.: Wie stehen Sie eigentlich zur Energiewende?“

    So wie die meisten: Gar nicht.

    „Keine Wissenschaft dieser Welt kann diese Entscheidung rechtfertigen. Keine!“

    was zu beweisen waere…

  23. zu SPON………..
    Bengtsson sagt dort:
    In einer Welt von neun bis zehn Milliarden Menschen in den kommenden 25 Jahren, die doppelt so viel Primärenergie wie heute erfordern wird, müssen wir „neue Wissenschaft und Technologie“ fördern. Wir brauchen gerade in Europa dafür einen offeneren Zugang, einschließlich der Themen „Kernenergie und Gentechnologie“ um die wachsende Weltbevölkerung mit Energie und Nahrung versorgen zu können.

    Betonung (von mir) auf: „neue Wissenschaft und Technologie“ fördern.

    Da müssen wir in der BRD aber sehr schnell die
    Kurve kriegen und Frau Merkel mit ihrem rotgrünen Gefolge in den Hades (kicken) abwählen, sonst droht uns der Abstieg in die Bedeutungslosigkeit.

  24. #29: NicoBaecker

    Zitat:
    „[…] die Physiker haben ja auch schon die Atombomben abgeworfen… […]“

    Waren das nicht die Militärs?

    „[…] nun, die Elite war den Roten Khmer bis v. Hayek schon ein Dorn im Auge. […]“

    Sie sollten das schon genauer präzisieren. Verleumdung ist ein Straftatbestand, dies nebenbei. In Bezug auf von Hayek ist Ihr Satz ein böswillige Behauptung, die natürlich falsch ist. Sie sind unverschämt und unredlich. (Missbrauch und Verfall der Vernunft [1943, dt.], Die Anmassung von Wissen [1973, engl.])

    „[…] Wenn es der Elite an den Kragen geht, haben Sie Ihre demokratischen Werte an die Falschen verkauft.“

    So einen Unsinn. Vorher (!) müss(t)en Sie dem und (!) allen (!)Leser(n) gegenüber klar sagen, was Sie hier unter elitär verstehen wollen. Eine durchsichtige Definiton wäre notwendig und hilfreich. Sie sind unmöglich.

    P.S.: Wie stehen Sie eigentlich zur Energiewende? Keine Wissenschaft dieser Welt kann diese Entscheidung rechtfertigen. Keine!

  25. # 29 Nico Becker

    Wenn sich die Elite aus Opportunismus und/oder Feigheit zu „willigen Helfern“ macht, was dann?
    Prof. Alt hat doch gerade geschildert anhand eines Vorstands-Vorsitzenden, wie feige und doppelzüngig die Spitzen der Gesellschaft agieren.
    Nennen Sie mir doch mal aktuelle Beispiele von wirklich ehrlichen Wissenschaftlern, die wissenschaftlicher Wahrhaftigkeit treu bleiben?
    Dünn ist es da gesät, manche von diesen werden sogar aus den Reihen von EIKE attackiert.

    Tatsächlich wurde CO2 zur politischen Waffe gemacht, wirkungsvoller als „nur“ Molotow-Cocktais.

  26. #27: NicoBaecker sagt:

    ——————
    Schoen dass Sie die Ironie gemerkt haben, Herr Stillers unfreiwillig ulkige Vorlage war einfach zu einladend.
    ——————
    Keine Ahnung wieso Sie das ulkig finden, es war eine ganz einfach Frage. Und auch wenn Sie sagen das es gemessen wurde lassen Aussagen wie diese, ihre Aussagenicht gerade unterstützen:

    ——————
    Aendert ja nichts daran, dass der Sauerstoffgehalt aufgrund der Verbrennung abnimmt und CO2 entsprechend zu: C+O2 wird CO2, hatte Sie keinen Chemieunterricht?
    ——————
    Solche Antworten von Ihen führen eher zur Annahme das es eben nicht nachgemessen sondern errechnet wurde. Im übrigen habe ich nirgendwo behauptet das CO2 nicht bei der Verbrennung entsteht. Ich habe überhaupt nichts behauptet sondern nur ganz einfache Fragen gestellt. Offensichtlich gehört so etwas es zu ihrem (schlechten) Diskussionsstil.
    Es geht mir nach wie vor um die Zusammensetzung der Gesamten Atmosphäre und die Messung derselben (nicht irgendwelche Berechnungen nach dem Motto messen wir mal CO2 und berechnen dann die Abnahme des O). Also auch Wasserdampf. CO2 mag zugenommen haben, Wasserdampf ist aber offensichtlich weniger geworden. Wasserdampf zählt gleichzeitig auch als stärkeres Treibhausgas (was ich bisher mitbekommen habe).

    Die Verbrennung von Kohle etc. müsste demnach ja auch zu einer Verdichtung der Atmosphäre führen, wenn nicht die Abnahme von Wassserdampf oder die Ausdehnung der Atmosphäre dem entgegen wirkt.
    Von Ihnen, lieber Herr Baecker, erwarte ich aber keine seriöse Antwort mehr, sie zeigen Ja mit jeder Ihrer Antworten das es Ihnen nur um Verwirrung geht. Da schau ich mich lieber woanders um. Irgendwann bekomme ich die Antworten schon.

  27. Liebe Frau Thiele, #14

    „CO2 dient nicht dem Umweltschutz, sondern der Aushebelung von Recht, Ordnung und Gewaltenteilung, wie sie in der Verfassung festgeschrieben sind.“

    Donnerwetter. Alles nur mit diesem alltaeglichem Gas? Verwechseln Sie hier nicht CO2-Gas mit Molotow-Cocktails?

    „Nicht das Volk ist Schuld an der Misere, es ist die „Elite“, die versagt, die verlogenen Physiker der DPG und in den Räten, die „willigen Helfer“ in den Vorstandsetagen der Unternehmen, die feigen Bürgerverkäufer in den Parteien.“

    …die Physiker haben ja auch schon die Atombomben abgeworfen…nun, die Elite war den Roten Khmer bis v. Hayek schon ein Dorn im Auge. Wenn es der Elite an den Kragen geht, haben Sie Ihre demokratischen Werte an die Falschen verkauft. 

  28. Lieber Herr Stiller,

    „Was soll der Spruch? Es geht mir um die Zusammensetzung der Luft bzw. Atmosphäre. Und die enthält ja immer auch Wasserdampf und nicht wie oben dargestellt nur Stickstoff, Sauerstoff, Argon, CO2 und Spurengase.“

    Aendert ja nichts daran, dass der Sauerstoffgehalt aufgrund der Verbrennung abnimmt und CO2 entsprechend zu: C+O2 wird CO2, hatte Sie keinen Chemieunterricht?

  29. Lieber Herr Hartung, #24

    „heißt: man hat gemessen das eine Erhöhung von CO2 um ca 200 ppm zu einer Erniedrigung de O2 um ca 145 ppm (bei ca 20 % O2!)geführt hat“

    fragen Sie doch nicht so dumm, sondern gucken Sie einfach im AR4 nebst Literaturzitaten nach. Vielleicht stehts auch nochmal im AR 5.  Nach Avogadro muessten es bei 200 ppmv CO2 auch 200 ppmv O2 sein. Schlagen Sie mal nach und teilen es hier mit.

    „CO2 ist = Hitsatz des Monats
    sind einfach unterirdisch. Ihr Argument zur „Kohlensäure“ ist völlig sinnfrei.“

    Schoen dass Sie die Ironie gemerkt haben, Herr Stillers unfreiwillig ulkige Vorlage war einfach zu einladend.

  30. Liebe CO2-Freunde,
    meine Ausbilder bekamen immer Schnappatmung, wenn jemand sagte, der Sauerstoff in der Luft würde aus dem CO2 abgespalten. Der Sauerstoff entsteht bei der Lichtreaktion der Photosynthese aus der Trennung des Wassers. Man nennt den Vorgang Photolyse des Wassers. Der Wasserstoff wird über das Coenzym NADP in die Dunkelreaktion eingeschleust. Das komplette CO2 wird dann in der Dunkelreaktion zu Glukose verarbeitet. Der gesamte Photosyntheseverlauf ist hoch kompliziert.
    Guten Abend allerseits
    Peter

    • Ohne CO2 gibts keinen Sauerstoff! Dabei ist nerheblich wie da mit einzelnen Molekülen innerhalb der Mitochondrien verfahren wird.

  31. #22: Siegfried Zülsdorf

    Da hatten die Menschen damals ja Glück, das der Korken in der letzten Warmzeit drin geblieben ist.

  32. Herr NicoBaecker@21
    Ihre Aussagen:
    „Ja. Wenn ich „messen“ schreibe, meine ich auch „messen“.
    heißt: man hat gemessen das eine Erhöhung von CO2 um ca 200 ppm zu einer Erniedrigung de O2 um ca 145 ppm (bei ca 20 % O2!)geführt hat
    sowie
    „CO2 ist CO2, Wasser ist Wasser. Beides sind chemisch reine Stoffe, da gibt’s keine Anteile.“
    = Hitsatz des Monats
    sind einfach unterirdisch.
    Ihr Argument zur „Kohlensäure“ ist völlig sinnfrei.
    Bitte bleiben Sie bei der Physik des AGW, die gebe ich zu, kann ich nicht widerlegen.
    JH

  33. #21: NicoBaecker sagt:

    ——————–
    CO2 ist CO2, Wasser ist Wasser. Beides sind chemisch reine Stoffe, da gibt’s keine Anteile.
    ——————–
    Was soll der Spruch? Es geht mir um die Zusammensetzung der Luft bzw. Atmosphäre. Und die enthält ja immer auch Wasserdampf und nicht wie oben dargestellt nur Stickstoff, Sauerstoff, Argon, CO2 und Spurengase.

    Und wenn man nicht den Wasserdampfanteil mit ins Verhältnis setzt, dann ist die Zusammensetzung der Luft ohne Wasserdampf doch völlig nichtssagend.

  34. Lieber Herr Stiller, #16

    „ Ist das wirklich so, hat man das nachgemessen?“

    Ja. Wenn ich „messen“ schreibe, meine ich auch „messen“.

    „Prinzipiell könnte ja durch Erwärmung einfach nur mehr Kohlensäure durch die Erwärmung Zu Wasser und CO2 zerfallen sein.“

    Richtig. Passiert ja auch, nur eben ohne CO2-Anstieg, denn der umgekehrte Prozeß findet ja auch statt.

    „Alleine auf die Zusammensetzung der Luft ohne den Wasseranteil zu berücksichtigen erscheint mir bei der Berechnung des CO2 Anteils doch etwas kurzsichtig.“

    CO2 ist CO2, Wasser ist Wasser. Beides sind chemisch reine Stoffe, da gibt’s keine Anteile.

  35. Sehr geehrter Herr Kowatsch,

    ich habe eine Frage zur Abb. 4 und eine Bitte an Sie.

    Ich finde bei dem DWD so ein Diagramm mit dem polynomischen Trend nicht mehr.
    In den letzten Jahren zeigt der DWD in „Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland“ nur Diagramme mit dem linearen Trend.
    Der DWD hat 2009 den Beginn der Berechnung des Trends von 1901 auf 1881 verschoben.
    Ich habe den letzten polynomischen Trend bei DWD in „Klimareport 2009“ gefunden.

    Wo findet man den polynomischen Trend bei dem DWD, der auf der Abb. 4 dargestellt ist?
    Ich bitte Sie um einen Link zur der Quelle des DWD.

    Mit freundlichen Grüßen
    und vielen Dank für den Artikel

  36. Besten Dank für die aufklärenden Beiträge den Herren Wilms und Baecker
    Mal schauen, ob ich im Folgenden Richtig liege oder einen Denkfehler begehe.
    Sauerstoff ist Verbrennungsfördernd. Und da ein CO2 Anstieg den Sauerstoffanteil reduziert, müßte, sollte es überhaupt einen Einfluß auf das Klima(Wetter) haben, CO2 eher kühlend wirken.
    Da aber nicht anzunehmen ist, daß zu Zeiten einer höheren CO2 Konzentration das Klima kälter war, ist es fraglich, ob überhaupt Klimawirksam besteht.
    Immer unter der Prämisse das CO2 auf den Sauerstoffgehalt der Luft einen Einfluß hat.
    Aber ich bin weder Physiker, noch Metrologe oder Chemiker und habe keine Möglichkeiten die Konzentration der einzelnen Bestandteile zu messen Die Messungen müßten sich zudem auf sämtliche Klimazonen erstrecken von der Arktis über gemäßigtere Zone zur Sahara und den Tropen.
    Wenn CO2 wirklich „wärmt“, dann sollte die Konzentration in einem heißen Landstrich höher sein als in einer kälteren Gegend.

  37. #16: L. Stiller sagt: Prinzipiell könnte ja durch Erwärmung einfach nur mehr Kohlensäure durch die Erwärmung Zu Wasser und CO2 zerfallen sein.
    =======================
    Herr Stiller, sicher kann Kohlendioxyd durch Erwärmung aus dem Meerwasser ausegast werden.
    Das ist aber nich nicht der Fall. Im Gegenteil: Die Meere nehmen immer noch beträchtliche Mengen auf.
    Gruß
    Hans Jung

  38. #9: kowalk sagt:
    Im Bericht wird ein CO2-Gehalt von 380ppm angegeben; ich habe kürzlich Berichte über 400ppm gelesen (das wurde auf einigen Sites regelrecht als Erfolg gefeiert). Welche Zahlen sind aktuell richtig?
    ==================================
    Herr Kowalk, momentan sind 400 richtig. In wenigen Wochen wird es deutlich mehr sein.
    Vor einigen Wochen war es deutlich weniger.

    Welche Sites sollen das als Erfolg gefeiert haben und wieso?
    Gruß
    Hans Jung

  39. #8: wolfg.wilms
    #11: NicoBaecker

    Ist das wirklich so, hat man das nachgemessen? Prinzipiell könnte ja durch Erwärmung einfach nur mehr Kohlensäure durch die Erwärmung Zu Wasser und CO2 zerfallen sein.
    Alleine auf die Zusammensetzung der Luft ohne den Wasseranteil zu berücksichtigen erscheint mir bei der Berechnung des CO2 Anteils doch etwas kurzsichtig.

  40. #1 D. Rohrlack

    CO2 dient nicht dem Umweltschutz, sondern der Aushebelung von Recht, Ordnung und Gewaltenteilung, wie sie in der Verfassung festgeschrieben sind.

    Ziel ist, per Überrumpelung der parlamentarischen Willensbildung und Austricksung rechtmäßiger Entscheidungswege den Bürgern CO2-Abgaben zur Sanierung der öffentlichen Haushalte illegitim unterzujubeln.
    Es ist Vergewaltigung des Rechts, Vergewaltigung des Bürgers als Souverän!
    Es ist Wegelagerei, Freibeutertum, ein großer Sprung nach hinten in Richtung Rechtlosigkeit und Barbarei.
    Schlimmer noch – die CO2-Räuberbande vergreift sich wie die Rattenfänger von Hameln an unseren schutzbedürftigen Kindern und lockt sie mit falschen Flötentönen ins Verderben.

    Das als „ethisch“ zu verkaufen, wird Deutschland als „Kulturnation“ zum zweiten Mal ins Abseits katapultieren und endgültig zum „häßlichen Deutschland“ machen.
    Zu betonen ist: Nicht das Volk ist Schuld an der Misere, es ist die „Elite“, die versagt, die verlogenen Physiker der DPG und in den Räten, die „willigen Helfer“ in den Vorstandsetagen der Unternehmen, die feigen Bürgerverkäufer in den Parteien.

  41. @W.Haxthausen #5
    @D. Rohrlack #1

    Ich stimme ihnen ausdrücklich in ihrer Kritik zu.

    Wer CO2-Einsparung propagierd, der propagierd im Endeffekt nichts anderes als die Energieeinsparung. Und wer Energieeinsparung diktiert und vorschreibt, der will den Wohlstand und die Freiheit (=freie Marktwirtschaft) abschaffen!

    CO2-Einsparung Aussagen sind nichts anderes als eine Aufforderung einer bestimmten Ideologiesicht und hat mit freien Marktwirtschaft nichts zu tun.

    Angebot und Nachfrage werden über den richtigen Weg entscheiden. Und zu dem Ort (Markt) kommt noch der Faktor Zeit (Innovation) mit dazu. Mehr braucht eine freie und selbstbestimmte/verantwortliche Gesellschaft nicht.

  42. #1: D. Rohrlack sagt:
    Wieso genau dient eine CO2-Reduktion dem Umweltschutz? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht automatisch.
    ================

    Herr Rohrlack, das ist auch tatsächlich Unsinn.
    Außer seiner Klimasensitivität hat C02 keine Nachteile. Die heutige Konzentration ist jedenfalls weit entfernt von irgendeiner toxischen Wirkung.
    Gruß
    Hans Jung

  43. #6: S.Bernd sagt:am Sonntag, 04.05.2014, 18:09

    „Wenn z.B. der CO2 Anteil erhöht wird, welches andere Gas muß dann Anteile abgeben oder wird verdrängt, damit es bei den 100% bleibt? “

    Grundsätzlich schreibt nichts die stöchiometrische Zusammensetzung der Atmosphäre und ihre Gesamtmasse vor. Das war ja erdgeschichtlich auch nie konstant.

    im Falle des CO2 ist es ja nun bekanntlich so, daß der Anstieg hauptsächlich durch Zusatz fossilen Kohlenstoffs durch Verbrennung zu CO2 bedingt ist. Den Sauerstoff dazu entnimmt man der Atmosphäre, entsprechend verringert sich der Sauerstoffgehalt.

  44. Wärme-Inseleffekt in Stuttgart

    Auszug aus dem Artikel „Pocket Parks“ können das Stadtklima verbessern“ der VDI nachrichten 13. Dezember 2013 Nr.50, Seite 14

    „Schon heute erreichen wir im Sommer Temperaturdifferenzen von bis zu 7°C zwischen Stadt und Umland“, erklärt der Meteorologe Jürgen Baumüller von der Universität Stuttgart.

  45. Ich hätte einige Fragen zu Details des Berichts.

    Im Bericht wird ein CO2-Gehalt von 380ppm angegeben; ich habe kürzlich Berichte über 400ppm gelesen (das wurde auf einigen Sites regelrecht als Erfolg gefeiert). Welche Zahlen sind aktuell richtig?

    Ich habe vor einigen Jahren gelesen, dass von den weltweit mehr als 6000 Messstationen nur ca. 900 (handverlesene) für die offizielle Temperatur-Statistik verwendet werden. Ist das noch immer so?

    Wie konnte Herr Leistenschneider mit statistischen Methoden den WI-Effekt berechnen. Ich halte das für eine relativ anspruchsvolle, da quantitative Fragestellung. Gibt es dazu Unterlagen oder Berichte (evtl. auf EIKE)?

    Gibt es statistisch relevante Berichte aus der Landwirtschaft, dass sich die Wachstumsphasen verändert haben, sei es zu früheren oder späteren Zeiten? Ich selbst habe manchmal den Eindruck, dass sich z.B. die Kirschblüte zu später verschoben hat, habe aber nie eine exakte Statistik geführt. So was müsste doch eigentlich von Landwirten/Landwirtschaftsministerien oder Verbänden geführt werden? Wissen Sie etwas darüber?

    Wenn die Autoren oder ein Leser Hinweise geben könnte, wäre ich dankbar.

  46. @#6
    Kohlenstoff C verbrennt zu CO2.(Oxidation),
    dabei wird Energie frei und 2 Teile Sauerstoff O an 1 Teil C zu CO2 gebunden.
    Der Sauerstoffanteil an der Luft veringert sich.
    Die Photosynthese im Blattgrün setzt mittels
    Einwirkung von Sonnenenergie diesen Sauerstoff
    wieder frei.
    Ohne CO2 wäre kein Pflanzenwachstum in dieser
    Form möglich.
    Nachdenklichen Abend noch.

  47. #4: Gerald Pesch sagt, am Sonntag, 04.05.2014, 12:10

    Verehrter Herr Gerald Pesch, Ihre „Beweise“ (#2, #3, #4) sind überzeugend. Stattgegeben.

    Eigentlich müsste Ihr Urteil aber so lauten: Die Aufklärung ist (fast) tot.

    Denn, sind das nicht die Kinder der Kirche der Aufklärung? Die wurden alle aufgeklärt. Dies lässt sich nachweisen. Einwandfrei und sauber.

    Mit freundlichen Grüssen

    P.S.: Die Aufklärung ist tot, sollte Ihre richtige Schlussfolgerung sein. Eigentlich. 🙂 Oder, irre ich mich?

  48. Addiert man die Bestandteile der Luft, so wie in der Abbildung 8 aufgeführt, so kommt man exakt auf 100%! Wenn z.B. der CO2 Anteil erhöht wird, welches andere Gas muß dann Anteile abgeben oder wird verdrängt, damit es bei den 100% bleibt? Eine Erhöhung der CO2 Anteile hat stattgefunden, ebenso wie es einmal einen, gegenüber Heute, höheren Prozentsatz-Anteil gab.
    Die Frage ist zwar nicht unbedingt Zielführend, aber (aufklärende) Lösungsvorschläge würden mich doch interessieren.

  49. Pflanzen wachsen und gedeihen besser mit mehr CO2,dadurch verbessert sich die Nahrungsmittelversorgung. Frage: Wozu soll CO2- Einsparung „aus Gründen des Umweltschutzes“ nützlich sein ? Das verstehe ich nicht.

  50. Das nächste High light im SPON Forum:
    (danach höre ich auf, sonst ist der Sonntag verdorben…)

    Heute 07:27 von
    vvizard

    Vielleicht sollten Sie einfach mal ein wissenschaftliches Grundlagenwerk über Atmosphärenphysik lesen* oder eine Klimaphysik-Vorlesung als Gastleser hören (dazu kann jeder sich einschreiben!). Der anthropogen induzierte Klimawandel ist eine ähnlich triviale Erkenntnis, wie dass eine angeschaltete Herdplatte ihre unmittelbare Umgebung erwärmen wird. Nicht ganz so trivial sind die genauen Auswirkungen – bei der Herdplatte auch nicht, da von Umgebungsfaktoren abhängig -, aber dass anthropogenes CO2 der „major driver“ im rezenten Klimageschehen ist, ist in etwa so unbestritten wie die Evolutionstheorie (die ist ziemlich gesichert).
    ……

    Styropor, Hausdämmung, Herdplatte…. wie verblöded ist eigentlich Deutschland dass sich Leute mit solchem Unsinn hervortun wollen. Dabei kann man im Internet wirklich gut geschriebene Arbeiten (Thieme, Hebert, Beck…) zum Thema finden. Na ja, selbst die Leitmedien zeigen den Kölner Dom unter Wasser als Folge des menschengemachten Klimawandels. Das danach beim gläubigen Volk alle Dämme der Vernunft brechen, wundert dann auch nicht mehr….

  51. Der nächste Klimaclown in SPON

    Heute 08:17 von
    reuanmuc

    Die Architekten Ihres EFH sagen doch auch, dass die Dämmwirkung umso besser ist, je dicker die Wand ist, oder je besser das Material isolierend wirkt (Spez. Wärmekapazität oder Wärmeleitfähigkeit). Das ist einfache Physik. Wenn Sie das bezweifeln wollen, dann müssen Sie gute Gründe oder Beobachtungen vorweisen können. Je höher die Menge der Treibhausgase in der Atmosphäre, desto stärker ist ihre Wirkung. Die relative Konzentration (in % oder ppm) spielt eine sekundäre Rolle. Eine größere Rolle spielen wiederum die Energieflüsse zwischen den Geosphären, besonders zwischen Ozeanen und Atmosphäre, die sich als zeitliche Verschiebungen von Auswirkungen zeigen. Den meisten Leugnern fehlen schon die grundlegenden Kenntnisse.
    ………

    So tickt Öko-Deutschland! Wenn man so etwas ließt, drängt sich der Gedanke auf wozu wir unsere verbeamteten Lehrer bezahlen; aber halt, die verbreiten ja das Klimamärchen an vorderster Front….

  52. Hier ein Beispiel eines Beitrags eines Dauerpredigers aus dem SPON Forum:

    Heute 08:16 von
    litholas

    Die Erhöhung des CO2-Gehalts der Atmosphäre durch den Menschen geht von 280ppm, entsprechend 4kg pro Quadratmeter, auf 400ppm, entsprechend 5,6kg pro Quadratmeter.

    Vom Gewicht her entspricht das einer Erhöhung von einer 27cm dicken Schicht Styropor auf eine 37cm dicke Schicht Styropor.

    Und die Bemühungen zum Klimaschutz zielen darauf ab, das Anwachsen dieser Styroporschicht auf 54cm zu begrenzen.

    Denken Sie drüber nach, wenn Sie das nächstemal in einer heissen Sommernacht nicht einschlafen können.

    Es ist nichts zu blöde, als dass es nicht im Namen der Klimakirche gepredigt wird. Und das Schlimme daran, die Styropor-Theorie ist durchaus mehrheitsfähig…..

  53. Wieso genau dient eine CO2-Reduktion dem Umweltschutz? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht automatisch.
    D. Rohrlack

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