Eine weitere bekannte Unbekannte – vulkanische CO2-Ausgasungen

Anthony Watts
Es scheint, als gebe es keinerlei vollständige Messungen, wie viel CO2 aus Vulkanen ausgast, sowohl aktiven als auch inaktiven.
Dazu ein Op Ed bei Livescience mit dem Titel Long Invisible, Research Shows Volcanic CO2 Levels Are Staggering (Op-Ed) [etwa: Langwellige Strahlung zeigt: CO2-Niveau ist zeitlich versetzt (hier)]
1992 hatte man gedacht, dass etwa 100 Millionen Tonnen CO2 aus Vulkanen ausgasen. Um die Jahrtausendwende näherte sich diese Zahl der 200. Der jüngsten Schätzung vom Februar 2013 zufolge, die von einem Team unter Leitung von Mike Burton vom Italian National Institute of Geophysics and Volcanology stammt, sind es fast 600 Millionen Tonnen. Das bedeutet einen atemberaubenden Trend: eine Zunahme um das sechsfache in nur zwei Jahrzehnten.

Bild rechts: Medicine Lake Volcano from Schonchin Butte, Lava Beds National Monument (Photo credit: Ray Bouknight)

Diese inflationär steigenden Zahlen, füge ich hastig hinzu, bedeuten nicht, dass unser Planet plötzlich mehr CO2 ausgast.

Die Menschheit tut das mit Sicherheit, aber jedwede Änderungen des vulkanischen Hintergrund-Niveaus würde über Generationen erfolgen und nicht während einiger Jahre. Der Anstieg, den wir hier sehen, ist daher kein echter Anstieg, sondern es war schon immer so viel. Durch den unsere Perspektive erweiternden wissenschaftlichen Prozess wird umrissen, wie hoffnungslos gering unser Wissen über Vulkane ist.

Schlafende Riesen

Die Ausgasungen unseres Planeten können spektakulär offensichtlich sein. Die Feuerwerke sind jedoch nur ein Teil des Bildes. Wir wissen jetzt, dass die Freisetzung von CO2 bei Vulkanausbrüchen fast vernachlässigbar ist verglichen mit dem, was passiert, wenn die Kameraleute des Filmens müde sind. Die wirklich eine Rolle spielenden Emissionen sind verborgen. Die ruhigen, silbrigen Rauchwolken, die sich gegenwärtig über den 150 oder so aktiven Vulkanen gen Himmel wälzen, enthalten auch den größten Teil ihres Kohlendioxids. Sie mögen das Augenmerk auf sich ziehen – aber zwischen den Ausbrüchen [tantrums] fördert das stetige Ausatmen der Vulkane im Stillen eine Viertelmillion Tonnen CO2 pro Jahr.

Wir denken. Die Schätzungen der Wissenschaftler [the best estimates] dagegen basieren auf Hypothesen. Es könnte überraschend sein zu erfahren, dass bis weit in dieses neue Jahrhundert hinein etwa 80 Prozent der von mir erwähnten Raucher hinsichtlich ihrer emittierten CO2-Menge immer noch so mysteriös sind wie eine Generation zuvor: wir haben erst 33 davon vermessen.

Wenn die verbleibenden 117 einem ähnlichen Trend folgen, kann die gegenwärtige Projektion der Forschergemeinschaft bestehen bleiben. Aber wenn man durch ein nur so kleines Fenster schaut, können wir nie in Erfahrung bringen, ob das, was wir da sehen, typisch ist oder nicht. Es ist wie ein Lichtstrahl, der auf einen verdunkelten Globus trifft: vielleicht beleuchtet er gerade Australien, und man glaubt, alles gesehen zu haben – während außerhalb des Lichtkegels unbemerkt Asien liegt. Die isolierten vulkanischen Grenzen unseres Planeten können sehr gut ein oder zwei Monster verbergen; und mit ein wenig weiterer Erkundung könnte unsere Abschätzung des vulkanischen CO2-Ausstoßes sogar noch mehr steigen.

Sie glauben, dass würde reichen. Das kann meine Schuld sein – ich tendiere dazu, mir das Verrückteste bis zum Ende aufzuheben. Vor Kurzem kam eine schillernde Quelle vulkanischen Kohlenstoffes ans Licht, die nichts mit Lava oder selbst Kratern zu tun hat. Inzwischen sieht es so aus, dass es nicht nur für uns unerreichbares CO2 gibt, sondern auch solches, das wir nicht einmal bemerken können.

Noch unglaublicher: Es scheint, dass einige als inaktiv angesehene Vulkane hinsichtlich ihres Potentials, neues Land zu erschaffen, immer noch erhebliche Beiträge in die Atmosphäre leisten durch das diffuse Freisetzen von CO2. Restliche Magmavorräte unter schlafenden Kratern können immer noch aus der Distanz Gase freisetzen, selbst wenn sie niemals die Erdoberfläche erreichen sollten. Erstaunlicherweise sieht es nach dem Bisschen, das die Wissenschaftler bislang gemessen haben, so aus, als ob dieser Prozess noch einmal halb so viel CO2 in die Atmosphäre entweichen lässt, wie es durch aktive Vulkane der Fall ist.

Wenn diese zusätzlichen ‚kohlenstoff-aktiven’ Vulkane mit einbezogen werden, erhöht sich die Anzahl der ausgasenden Kegel auf über 500. Davon haben wir gerade mal 9 Prozent vermessen. Möglicherweise kann man jetzt mehr dazu tun – wir müssen mehr Berge erklimmen.

Link: http://wattsupwiththat.com/2013/11/16/another-known-unknown-volcanic-outgassing-of-co2/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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71 Kommentare

  1. #70 F.Ketterer,

    Hallo Herr Ketterer,

    danke für Ihre ergänzenden Anmerkungen.

    Mit „hauptsächliches Reaktionsprodukt“ war tatsächlich das CO2 gemeint. Methan stellt quasi das in diesem Zusammenhang wichtige „erste“ Edukt dar, welches dem Erdkörper entweicht.

    mfG

    Dirk Weißenborn

  2. #68: Dirk Weißenborn sagt: am Sonntag, 08.12.2013, 21:21

    Dazu gehören … natürlich besonders Methan.

    Methan hat nur eine mittlere Verweildauer von wenigen Jahren in der Atmosphäre. Wie nennt man sein hauptsächliches Reaktionsprodukt?
    ################

    Interessanter Punkt.
    Aber gehe ich recht in der Annahme, dass Sie das Endpordukt und nicht das Reaktionspordukt des Methans in der Atmosphäre meinen. Vom Methan zum CO2 bedarf es einiger Reaktionen. „Hauptsächliche“ Reaktionsprodukte sind Methanal und Metylhydrperoxid. Dies reagieren weiter letzendlich (über mehrere Stufen) zu CO2.

  3. #58: Hans Jung und Fischer,
    bei der empirischen Widerlegung eines CO2-Treibhauseffektes, EINSCHLIEßLICH des sog. „natürlichen“,
    müssen die AGW-Prediger natürlich eisern zusammenhalten
    und auch die Logik auf den Kopf stellen.

    Sie möchten, dass die Ursache auch NACH der Wirkung erscheinen darf.

    Ein Boxer darf also auch k.o. gehen, bevor ihn der k.o.-Schlag trifft!
    Großartig.
    Um nichts anderes geht es hier!
    Schämen Sie sich Jung und Fischer!

    mfG

  4. Übrigens wurde bisher in der ganzen Diskussion ausgeblendet, dass neben CO2 auch andere Gase den Erdkörper in Richtung Atmosphäre (und All) verlassen.

    Dazu gehören u.a. Stickstoff, Helium (3 und 4), Argon, und eine Reihe von Kohlenwasserstoffen, natürlich besonders Methan.

    Methan hat nur eine mittlere Verweildauer von wenigen Jahren in der Atmosphäre. Wie nennt man sein hauptsächliches Reaktionsprodukt?

  5. #54: Franz Zuber sagt:
    am Sonntag, 08.12.2013, 00:37
    @48 Jung

    Sie wollen also tatsächlich, dass man hier Ihre kolossale Unbildung so richtig bloss stellt? Können Sie haben, bei Ihrer Renitenz!

    Passen Sie mal gaaanz genau auf, Sie ungebildeter Klimahysteriker: Sie sageten „Sie atmen nur das Kohlendioxyd aus, das sich sowieso schon im Kreislauf der Biosphäre befindet“.

    Kolossal blöder Quatsch (typisch für das Durchschnittsniveu der ungebildeten CO2 Mainstream Wichtigtuer). CO2 entsteht im Stoffwechsel der Bakterien ständig neu und wird von den Zellen an die Umgebung abgegeben. Dieses CO2 war vorher NOCH NICHT DA, wie Sie präpotent und total ungebildet, also höchst XXXXXX, formuliert haben.

    Es ist wirklich ein Kreuz mit Ihnen und Ihren uninformierten Hysterikerkumpanen, dass man sich auf ein DERARTIG TIEFES Niveau bei Ihnen hinunter begeben muss. Holen Sie doch wenigstens einmal etwas elementare Schulbildung nach bevor Sie so einen Quatsch hier ablassen!
    #################################################################
    Sehr geehrter Herr Zuber,
    Sie sagen, das CO2 entsteht im Stoffwechsel der Bakterien. Soweit stimme ich mit Ihnen überein.
    Nur die Frage an Sie,
    1) aus was machen die Bakterien CO2? In erster Näherung kann man sagen: meist aus Mono, Di- oder Polysacchairden.
    2) Und wo kommen diese her? Aus Pflanzen (meist; in erster Näherung).
    3) Woraus machen Die Pflanzen die Saccharide? Aus CO2
    4) Nein kein viertens: zurück nach eins.
    Merken Sie was?
    Nein?

  6. #55: Gunnar Innerhofer sagt:
    am Sonntag, 08.12.2013, 10:16

    Herr Admin #54:

    „0,15 kg/km CO2 aus Auto, 10.000 Jahreskilometer, 1 Mio. Autos weltweit…“

    Mit 1 Mio. Autos weltweit haben sie sich wohl um den Faktor 1000 od. so vertan!

    Kommentar:
    lt. Wikipedia betrug der weltweite Automobil Bestand 2011 knapp 1,1 Mio Stück. Inzwischen dürften der über 1,2 Mio Stück legen. Schnellschuss daneben?
    mfG
    Admin
    #####################################
    AUAAAA,
    das tut ja fast schon weh:
    Ohne Irgendetwas nachzuschlagen:
    Angenommen alle Autos der Welt wäre in Deutschland zugelassen (o.k. eingie auch in F und den USA) dann wären laut admin In Deutschland 80 Einwohner pro Auto; fahren wir alle Busse?
    Man sollte auch als Admin einmal kurz nachdenken bevor die Finger über den Tasten zucken.
    Bei den Admins gab es auch kürzlich den Fall, dass der Admin darauf beharrte, dass das Meerwasser salzig und infolge dessen basisch sei. Dass das Meerwasser basisch ist hatte niemand bestritten. Nur der Admin war nicht in der Lage seinen logischen Fehler zu sehen. An was liegt das? Pisa zeigt doch, dass es in Deutschland aufwärts geht. Dan sollte man hier doch keinen Gegenbeispiele postulieren!

    P.S. wo in Wikipedia sthet Ihre Zahl

  7. @ Admin #55:

    „lt. Wikipedia betrug der weltweite Automobil Bestand 2011 knapp 1,1 Mio Stück. Inzwischen dürften der über 1,2 Mio Stück legen. Schnellschuss daneben?
    mfG
    Admin“

    Nur in Österreich waren 2012 über 6 Millionen PKW´s im Verkehr zugelassen!

    Weltweit gibt es ca. 1 Milliarde, sie wollten wohl Mia satt Mio schreiben, aber wenn man die CO2 Rechnung dazu nimmt wird klar, dass sie tatsächlich dachten, es gäbe nur 1/1000 so viele Kraftfahrzeuge wie tatsächlich. Mir wäre das peinlich…von wegen „Schnellschuss“…

  8. #55 zum Kommentar von Admin

    Der Einwand von Herrn Innerhofer ist berechtigt, auch wenn es in Wiki so geschrieben steht.
    Allein in Deutschland hatten wir im Jahr 2010 rund 28 Millionen private PKW angemeldet. Diese Zahl wird von DESTATIS (zum Thema Energieverbrauch) ausgewiesen und sowohl von Statistiken des ADAC und der Versicherungswirtschaft bestätigt.

    Fazit: Auch Wiki ist nicht gegen Schreibfehler immun.

    mfg

  9. zu #54: Franz Zuber hat nichts falsches gesagt,
    es geht hier nicht um „natürlich“ oder „nicht natürlich“. CO2 bleibt CO2, jedenfalls in wissenschaftlicher (objektiver) Sichtweise.

    Sondern es geht um die Mengenverhältnisse
    und wer hier logisch denken kann wird erkennen müssen,
    dass bei einer gegebenen Konzentration in der Luft eine wesentlich höhere Produktion (Insekten und Mikroorganismen) einen wesentlich höheren Umsatz (turnover) nach sich ziehen.

    Eine Einschätzung wie groß der „antropogene“ Anteil an der beobachteten Erhöhung des CO2 sein könnte,
    ist also nur möglich wenn man die Gesamtmenge in der Atmosphäre kennt
    UND den zeitlichen Umsatz.
    Anzunehmen, wie Jung und andere Forentrolle,
    dass alles konstant bleibt bis auf den Menschen,
    ist schlicht falsch und reicht ebenso NICHT, den Anteil in der Atmosphäre zu berechnen.

    Ich habe so viel Zivilcourage,
    dass ich jedem der das hören oder nicht hören will erkläre,
    dass die Erfindung und Perfektionierung des Automobils sicher eine der größten und nützlichsten Leistungen moderner Technik darstellt.
    Folgerichtig erwartet man auch noch erhebliches Wachstum, allerdings außerhalb Deutschlands.
    (Ferdinand Dudenhöffer, Direktor des CAR-Center Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen )

    mfG

  10. Herr Paul,

    was genau haben Sie an meinem Link nicht verstanden?
    Korr(A;B) = Korr(B;A) ?
    Oder dass die Formel des Korrelationskoeffizienten symmetrisch bzgl. A und B ist?

    Ich jedenfalls habe keine Lust, meine Zeit mit Ihnen zu verschwenden. Glauben Sie’s oder lassen Sie’s, mir egal.

  11. admin #55
    1 Mio weltweit? Sebst wenn das der Wert nur für Deutschland wäre entspräche das einem Fahrzeug pro 80 Einwohner, wie stellen Sie sich das denn vor?

  12. #55: Gunnar Innerhofer sagt:

    „Mit 1 Mio. Autos weltweit haben sie sich wohl um den Faktor 1000 od. so vertan!“

    Liebe Admin,

    auch wenn der Innerhofer Gunni viel AGW-Blödsinn von sich gibt, hat er hier mal recht!

  13. #56: Dr.Paul sagt:
    #55: Norbert Fischer Ihr link enthält weder die die Definition von Korrelation, sondern die des Korrelationskoeffizienten, noch stützt Sie ihre Behauptung
    ==============================
    Meine Güte Herr Doktor Paul, das darf doch wohl nicht wahr sein, daß man einem Doktor erklären muß, was „Korrelation“ bedeutet.
    Jetzt schlagen Sie halt selbst mal irgendwo nach und entschuldigen sich dann für Ihre peinlichen Auslassungen.
    Mit Ihnen wird ja jede Diskussion zur Lachnummer.
    Gruß
    Hans Jung

  14. #54 admin sagt: „Zur Sache: Herr Jung meint, dass das vom Menschen ausgeatmete CO2 natürlich ist ( = zum natürlichen Kreislauf gehörend), etwa wie bei wilden Tieren in der Natur.
    Das ist falsch. Das vom Menschen ausgeatmete CO2 entspricht recht gut dem CO2, das bei der Nahrungsherstellung anfällt.“
    =========================================
    Sehr geehrter Admin, dem enstspricht es eben in keinster Weise.
    Abgesehen, davon, daß es hier gerade nicht um Menschen, sondern Herrn Pauls ominöse Insekten als Verursacher ging. (Liest hier eigentlich niemand die Beiträge, auf die er antwortet?)
    Das ausgeamete CO2 von Mensch und Tier entspricht genau dem, welches kurz vorher durch Pflanzen aus der Atmosphäre aufgenommenen wurde und entstammt somit komplett dem natürlichen kurzfristigen Kreislauf.
    Vergessen Sie also getrost sämtliches Atmen von Menschen und Insekten: Es hat keinen Anteil am beobachteten CO2-Anstieg.

    Energieaufwand zur Nahrungsherstellung ist ein komplett anderes Thema. Das hierbei anfallende CO2 wird nicht in der Nahrung gespeichert und nicht beim Atmen ausgeatmet.
    Gruß
    Hans Jung

  15. #55: Norbert Fischer Ihr link enthält weder die die Definition von Korrelation, sondern die des Korrelationskoeffizienten, noch stützt Sie ihre Behauptung,
    im Gegenteil:

    „Der Umkehrschluss ist allerdings nicht zulässig, denn es können Abhängigkeitsstrukturen vorliegen, die der Korrelationskoeffizient nicht erfasst.“

    Es handelt sich zudem mathematisch nicht um Werte X,Y, sondern um zeitliche Veränderungen von Werten, also um mögliche Abhängigkeitsstrukturen die gerade eine Umkehrfunktion logisch ausschließen.

    Weiterhin bestätigt Ihr link grundsätzlich das für alle „Treibhauskünstler“ unüberwindbare Problem der FEHLENDEN KORRELATION zwischen CO2 und Temperatur,
    wie hier:
    http://tinyurl.com/c6yha3e
    und hier:
    http://tinyurl.com/c6yha3e
    und für menschliche (technische) Emissionenen hier:
    http://tinyurl.com/qdecqfm

    mit der Feststellung:

    „Die Zufallsvariablen und sind genau dann stochastisch unabhängig, wenn sie unkorreliert sind.“

    Die gemessenen aktuellen Schwankungen (Humlum, Salby) sind also UNABHÄNGIG von der bekannten anthropogenen Emission.
    Von der Klimavergangenheit bis zurück 600Mill.a ganz abgesehen.

    Dieser wirklich naturwissenschaftlich-logische KARDINALFEHLER ist den Treibhauskünstlern natürlich bekannt und gleichbedeutend mit der empirischen Widerlegung eines CO2-Treibhauseffektes.
    Deshalb wird die Erwähnung der fehlenden Korrelation von allen Treibhausvertretern immer heftig kritisiert, aber ohne tragfähige Argumentation.

    mfG

  16. Herr Admin #54:

    „0,15 kg/km CO2 aus Auto, 10.000 Jahreskilometer, 1 Mio. Autos weltweit…“

    Mit 1 Mio. Autos weltweit haben sie sich wohl um den Faktor 1000 od. so vertan!

  17. @48 Jung

    Sie wollen also tatsächlich, dass man hier Ihre kolossale Unbildung so richtig bloss stellt? Können Sie haben, bei Ihrer Renitenz!

    Passen Sie mal gaaanz genau auf, Sie ungebildeter Klimahysteriker: Sie sageten „Sie atmen nur das Kohlendioxyd aus, das sich sowieso schon im Kreislauf der Biosphäre befindet“.

    Kolossal blöder Quatsch (typisch für das Durchschnittsniveu der ungebildeten CO2 Mainstream Wichtigtuer). CO2 entsteht im Stoffwechsel der Bakterien ständig neu und wird von den Zellen an die Umgebung abgegeben. Dieses CO2 war vorher NOCH NICHT DA, wie Sie präpotent und total ungebildet, also höchst XXXXXX, formuliert haben.

    Es ist wirklich ein Kreuz mit Ihnen und Ihren uninformierten Hysterikerkumpanen, dass man sich auf ein DERARTIG TIEFES Niveau bei Ihnen hinunter begeben muss. Holen Sie doch wenigstens einmal etwas elementare Schulbildung nach bevor Sie so einen Quatsch hier ablassen!

  18. #51: Dr.Paul sagt:
    #50: Herr Forentroll Hans Jung wiederholt unhöflicherweise als falsch erkannte Behauptungen.
    Sollen wir wieder von Adam und Eva beginnen????

    Ihre Behauptung „Jede Korrelation“ ist natürlich falsch!
    A folgt B bedeutet NICHT B folgt A,
    ====================================
    Herr Paul,
    Korrelation bedeutet nicht, daß irgendwas irgendem folgt.
    Es bedeutet schlicht und einfach, daß zwei Werte miteinander und natürlich auch gegenseitig korrelieren.
    Jetzt benutzen Sie halt um Himmelswillen mal irgendein Nachschlagewerk.

    @52 herr ochs, ich habe an der Überschrift alles verstanden. Genau deswegen ziehe ich ja keine falschen Schlußfolgerungen so wie Sie.
    Gruß
    Hans Jung

  19. #50: Herr Forentroll Hans Jung wiederholt unhöflicherweise als falsch erkannte Behauptungen.
    Sollen wir wieder von Adam und Eva beginnen????

    Ihre Behauptung „Jede Korrelation“ ist natürlich falsch!
    A folgt B bedeutet NICHT B folgt A,
    hat also mathemathisch KEINE Umkehrfunktion oder inverse Funktion.
    Ein „timlag“ hat keine Umkehrfunktion.
    Ein Wirkung FOLGT immer der Usache.
    Eine Umkehrfunktion existiert nicht.
    Die Ursache kann nicht der Wirkung folgen,
    NIEMALS.

    mfG

  20. #49: Dr.Paul sagt:
    Eine umgekehrte Korrelation gibt es nicht!
    ==============================
    Herr Paul, nochmal: Jede Korrelation ist auch umgekehrt. Korrelationen haben nämlich keine Richtung.
    Wenn A mit B korreliert, dann korreliert auch B mit A. Geht garnicht anders.
    Gruß
    Hans Jung

  21. #45: F.Ketterer fragt:
    „Völlig unbestreitbar ?!?!“

    Antwort: ja!

    Keiner der 1)-5) Kommentare bestreitet die Messungen von Humlum.
    Jeder kann sich die Kurven von Humlum selbst ansehen und erkennen, dass CO2 der Temperatur der Ozeane mit Zeitverzögerung folgt.

    http://tinyurl.com/d665jcu

    Das heist nicht, dass das der einzige Faktor ist.
    In der Vergangenheit gibt es eine Nachhinken in viel größerem Zeitramen,
    http://tinyurl.com/q7o6kve
    bzw KEINEN Zusammenhang:
    http://tinyurl.com/c6yha3e
    Eine umgekehrte Korrelation gibt es nicht!
    Noch weniger eine ähnlich erkennbare von menschlichen Emissionen.

    http://tinyurl.com/qdecqfm

    mfG

  22. #38: Franz Zuber sagt:
    @36 Jung: was für ein Käse von Ihnen wieder: „… der Effekt der Insekten auf den globalen Anstieg ist Null,Null. Sie atmen nur das Kohlendioxyd aus, das sich sowieso schon im Kreislauf der Biosphäre befindet“

    Das sind die Standardfloskeln aus der Ökobibel der AGW Glaubensseligen.
    ==========================
    Herr Zuber,
    das ist weder Käse noch eine Floskel sondern Grundwissen über das jeder verfügen sollte, der nur einmal eine Schule von innen gesehen hat.
    Gruß
    Hans Jung

  23. Na also, ähnliche Diskussionen hatten wir hier doch schon öfter.

    – Der Schätzwert von 3000Gt Co2 insgesamt, ergibt nur rd. 10Gt anthropogenen Anteil (3,3 v.h.)
    Messungen zeigen, dass der Co2 Gehalt etwa 100 Jahre nach einer Temperaturänderung folgt.
    Daher ist als Ursache die abklingende kleine Eiszeit sehr wahrscheinlich.
    Pflanzen unterscheiden nicht nach Herkunft des Co2, alles hilft beim begrünen des Planeten.

  24. #40: k.ochs sagt:
    #36
    Herr Jung,

    wie kommen sie darauf, dass es „der Mensch“ ist, der das CO2 freisetzt?
    Wenn ich mir das hier ansehe,

    http://tinyurl.com/bl97xta

    komme ich zu einem anderen Schluss.
    ======================================

    Her ochs,
    wenn Sie in der Überschrift lesen würden, was diese Grafik anzeigt, würden Sie nicht zu falschen Schlüssen kommen
    Gruß
    Hans Jung

  25. #37: Dr.Paul sagt:
    am Donnerstag, 05.12.2013, 16:21
    #35 und #36: Hans Jung, Sie wissen also gar nichts!
    Sie sind also ein Forentroll!

    #33: J. Reiter, das liegt an den starken lokalen und zeitlichen Schwankungen und dem Mangel an entsprechend vielen erforderlichen Messstellen.
    Wenn Sie eine Schwankung der Schätzung zwischen 600 und 3000Gt akzeptieren?

    Man kann allerdings an der Verteilung und dem zeitlichen Verlauf gemessener CO2-KONZENTRATIONEN erkennen, das der antropogene Anteil für die gemessene Konzentration global keine Rolle spielt:

    http://tinyurl.com/d665jcu

    völlig unbestreitbar ist dagegen der Einfluss der Temperatur.
    Siehe auch Salby

    mfG
    #############################################################
    Völlig unbestreitbar ?!?!
    Ach Doc, da haben Sie nun Salby und Humlum die Ihre Ansichten teilen und nun proagieren Sie diese.
    Humlum hat publiziert und seine Fehler wurden schon dargelegt: War also nichts mit dem „völlig unbestreitbar“.
    Hier einige Links zu den Stellungnahmen zum Humlum-paper (leider meist hinter Zahlschranken; aber die Abstracts sind deutlich):
    http://tinyurl.com/Replik-Humlum-1
    The authors have obviously ignored the reconstructed and directly measured carbon isotopic trends of atmCO2 (both ?13C, and radiocarbon dilution) and the declining O2/N2 ratio, although these parameters provide solid evidence that fossil fuel combustion is the major source of atmCO2 increase throughout the Industrial Era.
    http://tinyurl.com/Replik-Humlum-2
    . We show that these conclusions stem from methodological errors and from not recognizing the impact of the El Niño–Southern Oscillation on inter-annual variations in atmospheric CO2.
    http://tinyurl.com/Replik-Humlum-3
    . .. their use of differentiated time series removes long term trends such that the presented results cannot support this conclusion. Using the same data sources it is shown that this conclusion violates conservation of mass.
    Auch bei Pielke, der sicher nicht zu den Warmisten gezähllt warden kann ist eine Kritik veröffentlicht:
    http://tinyurl.com/Replik-Humlum-4
    Und hier in dem Blog werden die methodischen Unzulänglichkeiten der Humlum-Arbeit dargelegt:
    http://tinyurl.com/Replik-Humlum-5

  26. #17: Dr.Paul sagt:
    am Dienstag, 03.12.2013, 23:44

    Was halten Sie übrigens von der sehr plausiblen Hypothese, dass der CO2 Anstieg mit dem DDT-Verbot zusammenhängt. Die Zahl der Mücken und anderen Insekten hat stark zugenommen,
    #########################################################
    Ja dann zeigen Sie doch mal bitte den steilen Anstieg in der CO2-Kurve nach 1970? Wo hat sich denn die die rasante Zunahme der Insektenpopulation in der Kurve niedergeschlagen?
    http://keelingcurve.ucsd.edu/
    Oder passt dieser Link besser:
    http://tinyurl.com/Nuhr-emdKh

  27. #32: Dr.Paul sagt:
    am Donnerstag, 05.12.2013, 10:12
    #22: Hans Jung mit Ihrer falschen Vermutung:

    „Die Messungen erfolgen übrigens in vielen Stationen weltweit mit gleichem Ergebnis: knapp 400ppm, steigende Tendenz, und Beschleunigung des Anstiegs.“

    ###########################################
    Was ist an der sogenannte Vermutung falsch?
    Den Link zu den CO2 Daten hatten sie schon vor einer Weile bekommen.
    Oder hat das mit Ihrem Alter zu tun?
    ###########################################
    #32: Dr.Paul sagt:
    am Donnerstag, 05.12.2013, 10:12
    Viel wahrscheinlicher als die Zunahme der Menschen ist die Zunahme der Insekten, insbesondere nach dem DDT-Verbot durch die „Grünen“.
    Das hat Insekten gerettet und Menschenleben gekostet (Malaria).

    mfG

    ###########################################
    Wer hat DDT verboten?
    Die Grünen? In Ungarn 1968?
    Auaa…

  28. #29: Grhard Trausner sagt:

    am Donnerstag, 05.12.2013, 01:26


    Es ist die UNO. dann hab ich mich dafür interessiert, wer die UNO ist.
    Es sind Satanisten.
    http://www.unmeditation.org/unIntroduction.cfm
    ###########################

    Was hat Ihr Link mit der UNO zu tun:
    Nichts!
    Shoot in the foot sagt man da im Amerikanischen dazu. Kommt wohl aus dem wilden Westen: einer der ziehen möchte, bei dem aber die Koordination versagt.

  29. #37: Dr.Paul sagt:
    Man kann allerdings an der Verteilung und dem zeitlichen Verlauf gemessener CO2-KONZENTRATIONEN erkennen, das der antropogene Anteil für die gemessene Konzentration global keine Rolle spielt
    =============================
    Herr Paul,
    die anthropogenen Emissionen betragen das doppelte des atmosphärischen Anstiegs.
    Und daraus wollen Sie ableiten, daß sie keine Rolle spielen?? Das kann ja wohl nicht Ihr Ernst sein.
    Gruß
    Hans Jung

  30. Herr Reiter schreibt:
    @Trausner #30

    Sehr geehrter Herr Trausner,

    Sie schreiben: „Den tatsächlichen CO2-Gehalt kann man gar nicht messen.“ Koennten Sie dies bitte etwas naeher erlaeutern? Danke.

    Mit den besten Gruessen
    J. Reiter
    ——————–
    Wenn man an einem Ort eine Messung durch führt,
    bekommt man ein Ergebnis. Wenn ich eine halbe Stunde später wieder am selben Ort eine Messung durch führe, bekomm ich ein ganz anderes Ergebnis, da sich die Luftmassen bewegen.Es ist auch vom Luftdruck ,
    von der Temperatur und von der Tageszeit.
    Man wird immer ein anderes Ergebnis bekommen.
    Auch wäre es zu kostspielig, umfangreichere Messungen durch zu führen .
    mfG
    Gerhard Trausner

  31. @36 Jung: was für ein Käse von Ihnen wieder: „… der Effekt der Insekten auf den globalen Anstieg ist Null,Null. Sie atmen nur das Kohlendioxyd aus, das sich sowieso schon im Kreislauf der Biosphäre befindet“

    Das sind die Standardfloskeln aus der Ökobibel der AGW Glaubensseligen.

    Zu Ihren unflätigen Behauptungen gibt es KEINE Studien (ansonsten her damit, Sie XXXXXX). Sie haben keine Ahnung, wie es sich mit Bakterien global verhält, aber Ihr AGW Propagandaministerium tut so, als ob (immer wieder dieses widerliche Sich-den-Anschein-geben bei Ihren Manipulatoren).

    Hören Sie gefälligst auf, hanebüchene, unüberprüfbare Behauptungen aufzustellen, um Ihrer schäbigen Manipulation der Realität zum Durchbruch zu verhelfen. Die unerträglichen Tricksereien der AGW Wissenschaftsverräter werden hier allesamt enttarnt.

  32. #35 und #36: Hans Jung, Sie wissen also gar nichts!
    Sie sind also ein Forentroll!

    #33: J. Reiter, das liegt an den starken lokalen und zeitlichen Schwankungen und dem Mangel an entsprechend vielen erforderlichen Messstellen.
    Wenn Sie eine Schwankung der Schätzung zwischen 600 und 3000Gt akzeptieren?

    Man kann allerdings an der Verteilung und dem zeitlichen Verlauf gemessener CO2-KONZENTRATIONEN erkennen, das der antropogene Anteil für die gemessene Konzentration global keine Rolle spielt:

    http://tinyurl.com/d665jcu

    völlig unbestreitbar ist dagegen der Einfluss der Temperatur.
    Siehe auch Salby

    mfG

  33. #30: Gerhard Trausner sagt:
    Bei Insekten kommt die 100fache Regenerationsgeschwindigkeit dazu. Also ist das ein Effekt, der den anthropogenen ums 3000fache übersteigt.
    ===========================
    Herr Traussner, der Effekt der Insekten auf den globalen Anstieg ist Null,Null.
    Sie atmen nur das Kohlendioxyd aus, das sich sowieso schon im Kreislauf der Biosphäre befindet.

    Der Mensch dagegen setzt Kohlenstoff frei, welcher ansonsten noch viele Millionen Jahre im Gestein verweilt hätte.
    Gruß
    Hans Jung

  34. #32: Dr.Paul sagt:
    #22: Hans Jung mit Ihrer falschen Vermutung:

    „Die Messungen erfolgen übrigens in vielen Stationen weltweit mit gleichem Ergebnis: knapp 400ppm, steigende Tendenz, und Beschleunigung des Anstiegs.“
    torpedieren Sie Ihre eigende Absicht
    ============================
    Herr Paul, das sind keine Vermutungen. Schaun Sie sich doch selbst die Daten an.
    Ggruß
    Hans Jung

  35. #27: Dr.Paul sagt:
    Ihre Behauptung:
    „Anstieg der CO2-Menge in der Atmosphäre:
    ca. 15 Gigatonnen pro Jahr“

    sollten Sie wenigsten VERSUCHEN zu begründen.
    ===============================
    Der Mensch emittitiert 30 Gt. , die Natur entzieht 15Gt, bleiben 15 Gt. Anstieg in der Atmosphäre.
    Das hab ich jetzt aber schon ein paarmal erklärt.
    Gruß
    Hans Jung

  36. @Trausner #30

    Sehr geehrter Herr Trausner,

    Sie schreiben: „Den tatsächlichen CO2-Gehalt kann man gar nicht messen.“ Koennten Sie dies bitte etwas naeher erlaeutern? Danke.

    Mit den besten Gruessen
    J. Reiter

  37. #22: Hans Jung mit Ihrer falschen Vermutung:

    „Die Messungen erfolgen übrigens in vielen Stationen weltweit mit gleichem Ergebnis: knapp 400ppm, steigende Tendenz, und Beschleunigung des Anstiegs.“

    torpedieren Sie Ihre eigende Absicht,
    den „antropogenen Anteil“ so hoch wie möglich zu „rechnen“. Klüger als Sie ist da die IPCC.
    Denn wenn das zutrifft stimmt die Rechnung von Baecker mit den 3000Gt, immer noch wenig verglichen mit der Menge im Ozean.
    Aber das ist für Sie rechnerisch zu schwierig.
    Im übrigen gilt für Sie das gleiche, wie für den Herrn Brian #27
    Sie sollten Ihre Propaganda eher im Kindergarten anbringen.

    Viel wahrscheinlicher als die Zunahme der Menschen ist die Zunahme der Insekten, insbesondere nach dem DDT-Verbot durch die „Grünen“.
    Das hat Insekten gerettet und Menschenleben gekostet (Malaria).
    Das pikante an den „Grünen“ ist ja, dass sie die Malariabekämpfung gedankenlos behindert haben, ich will hier keine böswillige Absicht unterstellen,
    aber gleichzeitig mit Malaria in Europa Angst schüren, frecher geht es nicht.
    Auch das natürlich, wie das Aussterben der Eisbären gelogen.

    mfG

  38. @Hans Jung #26
    Genau, Sie WISSEN es nicht und behaupten es doch.
    Der Mensch kennt nicht das Minimum und das Maximum von Zeit und Raum. Somit kann der Mensch auch in der Natur/Klima keine Fixwerte festmachen. Verstehen Sie das jetzt mal?
    Das einzig was der Mensch machen kann, ist eine Tendenz festzulegen. Eine Tendenz geht jedoch immer vom hier und jetzt aus. Und wenn die Tendenz der letzten Jahre ein mehr an menschlicher CO2-Produktion festgestellt hat und das Wetter/Klima sich in den letzten Jahren einer Tendenz zur Abkühlung aufweist und NICHT der Erwärmung, dann ist doch die ganze „Treibhaus-Erwärmungsgeschichte“ eine Lüge gewesen! Und glauben Sie mir…in den bevorstehenden Jahren/Jahrzehnten wird es nicht wärmer….die Sonnenaktivität lässt nach und die Erde wird dadurch abkühlen.
    Ist doch ganz einfach zu verstehen, oder?!

  39. Bei Insekten kommt die 100fache Regenerationsgeschwindigkeit dazu. Also ist das ein Effekt, der den anthropogenen ums 3000fache übersteigt.
    Den tatsächlichen CO2-Gehalt kann man gar nicht messen. Wer behauptet, ihn messen zu können, ist ein Scharlatan.

  40. In den letzten 10 Jahren hab ich eine verstärkte Zunahme vulkanischer Tätigkeit festgestellt. Das bezieht sich aber nur auf das für uns beobachtbare Ausbrechen von Vulkanen, und nicht auf all die Aktivitäten in den Magmafeldern , die uns optisch verborgen bleiben.Eine aussergewöhnliche submarine Tätigkeit zeigt sich derzeit am Eingang der Naresstrasse zwischen Grönland und Ellesmere-
    Iland (Kanada). Man erkennt es an der offenen See , obwohl es z.B. in Quanaaq seit Wochen ca -25°C hat.
    http://tinyurl.com/mme7oqy
    Wenn ihr das Bild anklickt, wird es grösser.
    Es war für mich die letzten Jahre unerklärlich, woher diese Hartnäckigkeit kommt. Nach Diskussionen mit Espen Olsen und Mauri Pelto (Die 2 besten Glaciologen und „richtige“ Wissenschaftler) wurde ich schlauer. Es gibt tatsächlich verstärkten submarinen Vulkanismus in der Arktis. So auch auf der Ostseite Grönlands zu Spitzbergen hin (Lokis-Schloss)
    Wir werden das ganze verstärkt im Auge behalten. Und ich werde euch am laufenden halten.

  41. #23: Brian Kaufmann, Sie bestätigen erneut, dass Sie nicht lesen und rechnen können.
    Da helfen auch keine Allgemeinplätze.
    Ich habe Zahlen genannt und auf Salby verwiesen.
    Englisch können Sie also auch nicht.
    Was sagen Sie bitte dazu ???
    Mal heraus mit der Sprache, Herr Brian !

    Ihre Behauptung:
    „Anstieg der CO2-Menge in der Atmosphäre:
    ca. 15 Gigatonnen pro Jahr“

    sollten Sie wenigsten VERSUCHEN zu begründen.
    Wenn Sie hier zusätzlich Behauptungen über das vergangene CO2 loslassen,
    die im krassen Widerspruch zu den hier zitierten Angaben sind,
    müssen Sie sich ebenfalls bequemen dazu handfeste Belege zu zitieren.
    Ansonsten ist Ihr Diskussionsstil nur systematisch diskussionsstörend,
    oder ist das Ihre Absicht?

    mfG

  42. #24: Hofmann,M sagt:
    @ Hans Jung #22
    Sie können mir weder den druchschnittlichen CO2-Anteil von 0,039% erklären, noch können Sie mir den Anstieg von 0,001% auf 0,040% plausibel vorrechnen. Sie können Behauptungen aufstellen ab beweisen können Sie nichts.
    =========================
    Herr Hofmann, WAS soll ich ihnen an 0,039% erklären?

    Anstieg von 0,001 auf 0,040 kann ich Ihnen dagegen schon vorrechnen: 0,001 plus 0,039 ergibt 0,040.
    Wo genau liegt jetzt Ihr Problem?
    Gruß
    Hans Jung

  43. #17 Paul sagt: „Und die lächerliche Emission von 15Gt, die uns der informierte Jung für die antropogene Emission genannt hat, soll jetzt bitte doppelt so viel von was? sein?“
    ====================================
    Nein, Herr Paul,
    30Gt sind doppelt soviel wie 15Gt
    Gruß
    Hans Jung

  44. @ Hans Jung #22
    Sie können mir weder den druchschnittlichen CO2-Anteil von 0,039% erklären, noch können Sie mir den Anstieg von 0,001% auf 0,040% plausibel vorrechnen. Sie können Behauptungen aufstellen ab beweisen können Sie nichts. Wie auch, bei diesen niedrigen Werten ist die Summe = Nichts!
    Das selbe gilt für die Berechnung den Meeresspiegel im mm-Bereich. Oder irgendeine Weltdurchschnitttemperatur auf 0,001 Grad genau berechnen und stabil zu halten.
    Selbst größen von 1% oder 1cm oder 1 Grad sind lächerlich in den Dimensionen/Größen die die Natur vorgibt!
    Und mit dem Faktor Zeit wird sich so oder so alles immer wieder ändern auf dieser dynammischen Erde. Eine Fixierung auf irgendwelche Werte (CO2,Temperatur,Meeresspiegel usw.) ist und bleibt ein Hirngespienst von grünssozialistischen Ideologie-Spinnern. Dies Gleichmacherei und Kontinuität einer sozialistischen Denke ist in der Natur und mit der Natur nicht zu haben!
    Die Evolution lässt sich nicht Gleichschalten und Normen!

  45. @#17 & #21

    „… aber ohne Berücksichtigung von harten Zahlen kann man einfach nicht seriös argumentieren.“

    Das ist völlig richtig, sehr geehrter Herr Dr. Paul, nur mit dem Umstand, dass es die Klimaskeptiker sind, die hier nicht seriös, bzw. einfach nur aus Unwissenheit heraus argumentieren.

    Noch einmal:

    menschlicher Eintrag von CO2 in die Atmosphäre:

    ca. 30 Gigatonnen pro Jahr.

    Anstieg der CO2-Menge in der Atmosphäre:

    ca. 15 Gigatonnen pro Jahr

    mithin entnimmt die Natur auch wieder jedes Jahr 15 Gigatonnen unseres Eintrags, auch ohne Berücksichtigung dessen, was sich sonst noch im Kreislauf befindet.

    Insekten verzehren bekanntermaßen Pflanzen und anderes organisches Material (Tierkadaver, etc.), das dann in der Folgezeit wieder erneuert wird, indem Pflanzen Photosynthese betreiben, wobei sie der Luft das CO2 entziehen, das die Insekten (und andere Lebewesen) durch ihre Atmung in die Atmosphäre gebracht haben. Das nennt man den natürlichen CO2-Kreislauf, der offensichtlich so stabil ist, dass sich über kürzere Zeiträume (von einigen Jahrzehnten bis zu mehreren Hundert Jahren) der CO2-Gehalt der Atmosphäre nicht wesentlich ändert.

    Wir Menschen hingegen verbrennen große Mengen an fossilen Brennstoffen, wobei der darin enthaltenen Kohlenstoff, der dann als CO2 in der Atmosphäre landet, aus oft tief liegenden Bodenschichten stammt, also vorher nicht am Kreislauf beteiligt ist.

    Das ist der fundamentale Unterschied zwischen den natürlichen Aktivitäten der anderen Lebewesen auf der Erde und unseren technischen Aktivitäten, ein Unterschied, den Sie bei Ihrer Argumentation völlig außer Acht gelassen haben.

    Wer aber immer noch meint, dass der CO2-Anstieg der letzten 200 Jahre NICHT von uns Menschen verursacht wurde, soll doch bitte nachvollziehbar erklären, wo unsere Emissionen denn dann geblieben sind?

    @#19

    “ Wo wird gemessen? …

    Sie bringen ja nicht mal einen weltweiten CO2 Durchschnittswert zustande.“

    Lieber Herr Hofmann,

    ich hoffe, Ihre Frage dient nur der Provokation, denn diese Informationen sind im Internet ohne jede Schwierigkeit zu finden, wenn Sie sich die nur kleine Mühe machen, sich von den Irreführungen der Klimaskeptiker-Sites zu lösen.

    Entsprechende Messungen werden an einer ganzen Reihe von Orten über den Globus verteilt vorgenommen, die dafür geeignet sind, also möglichst weit ab von CO2-Quellen (und -Senken), die das Messergebnis verfälschen könnten.

    „Sie bringen ja nicht mal einen weltweiten CO2 Durchschnittswert zustande.“

    Mit dieser Aussage haben Sie sogar recht, denn gemessen werden tatsächlich die aktuellen Werte, NACHDEM die Luft sich gründlich durchmischt hat. In der Nähe von Ballungsgebieten sind die CO2-Konzentrationen natürlich deutlich höher, so dass die tatsächlichen Messwerte in jedem Fall unterhalb eines mathematisch zu definierenden Durchschnittswertes liegen.

    Die Methodik der Auswahl und Durchführung von Luftkonzentrations-Messungen können Sie ebenfalls ohne allzu großen Aufwand im Internet recherchieren.

    Nebenbei bemerkt stellen sich schon aufgeweckte Kinder, nachdem sie in der Schule gelernt haben, dass bei der Verbrennung von Öl, Kohle und Erdgas CO2 entsteht, das in die Luft entweicht, die Frage, wo es dann anschließend verbleibt.

    Es ist ein bisschen beschämend für Erwachsene, wenn sie darauf keine zutreffende Antwort geben können.

  46. #19: Hofmann,M sagt:
    „@Brian Kaufmann #13
    Mich würde jetzt doch schon mal interessieren, wie Sie oder auch andere einen sog. CO2 Anstieg in der Atmosphäre ermitteln.“
    ============================
    Herr Hofmann,
    aws verstehen Sie unter einem „sogenannten“ Anstieg? Wie würden Sie die steigenden Werte anders bezeichnen als als „Anstieg“?

    Die Messungen erfolgen übrigens in vielen Stationen weltweit mit gleichem Ergebnis: knapp 400ppm, steigende Tendenz, und Beschleunigung des Anstiegs.
    Gruß
    Hans Jung

  47. #20: Holger Burowski die Zahl sagt, dass die anthropogene CO2-Produktion nur ganz grob ca. 1/100 stel der Insektenproduktion beträgt.

    mfG

    meine Antivegetarier-Argumentation war zwar bewusst etwas Provokation um das irrationale AGW-Nieau zu immitieren,
    aber ohne Berücksichtigung von harten Zahlen kann man einfach nicht seriös argumentieren.
    Und insofern ist das Mitschwimmen der Vegetarier, eine medizinisch ungesunde Ernährungsform, bei der Klimarettung eine besonders groteske und empörende Fehlleistung.

  48. #14:Dr. Paul
    „Korrektur bei Insekten:

    2,14 x 10^12 Tonnen CO2/Saison“

    … und was sagt uns diese Zahl? Das der CO2-Gehalt der Erdathmosphäre jedes Jahr um 2,14*10^12 Tonnen zunimmt?

  49. @Brian Kaufmann #13
    Mich würde jetzt doch schon mal interessieren, wie Sie oder auch andere einen sog. CO2 Anstieg in der Atmosphäre ermitteln. Wo wird gemessen? Auf einen Vulkan, in einer Industriegegend, am Flughafen oder wo noch…?
    Sie bringen ja nicht mal einen weltweiten CO2 Durchschnittswert zustande.

  50. #15: Dr.Paul sagt:
    #9: Hans Jung, habe ich Sie jetzt richtig verstanden?

    Man soll alle natürlichen Quellen vergessen, weil die antropogenen die größten sein sollen (müssen)?“
    =============================

    Fast, Herr Paul. Sie sind aber zumindest auf dem richtigen Weg.

    Die menschlichen Emissionen INSGESAMT (+30Gt)sind größer als die GESAMTbilanz der natürlichen Quellen und Senken(-15Gt.)

    Und da die Natur der Atmosphäre CO2 entzieht, kann Sie unmöglich für den Anstieg verantwortlich sein.
    Und vergessen Sie endlich mal Ihre Insekten und Tiefseevulkane. Die gehören allesamt zur Gesamtbilanz der Natur, welche nun einmal mit MINUS 15Gt unbestreitbar negativ ist.
    Gruß
    Hans Jung

  51. #16: Dirk Weißenborn , nur die Ruhe.

    #13: Brian Kaufmann können Sie nicht einmal lesen?
    In der realen Welt gibt es tatsächlich Insekten!
    Sie kennen weder die Gesamtmenge noch den Umsatz von atmosphärischen CO2, das zeigen Ihre Behauptungen wirklich drastisch.
    Der Anstieg der letzten 100 Jahre ist zu einem wesentlichen Teil dem Temperaturanstieg nach der „kleinen Eiszeit“ zuzurechnen,
    sehen Sie sich einfach mal das Video von Salby an,
    Henry´Gesetz, das Herr Jung leider nicht verstehen kann, trotz intensiver geduldiger Nachhilfe.

    Der militante Treibhausvertreter NicoBaecker hat uns hier vorgerechnet, dass die gesamte CO2-Menge der Atmosphäre bei 400ppm ca.3000 Gigatonnen beträgt,
    in Worten dreitausend!
    Und die lächerliche Emission von 15Gt, die uns der informierte Jung für die antropogene Emission genannt hat, soll jetzt bitte doppelt so viel von was? sein?
    Was sagen Sie nun, wenn der Umsatz bei 2 Jahren liegt, der Umsatz dieser 3000 Gt?

    Treibhausvertreter können nicht lesen, rechnen, oder ein Video verstehen, wobei man das letzte auf deutsche Treibhauskünstler einschränken muss, da Salby englisch redet, liegt wohl an dem schlechten deutschen Schulsystem.
    Hier nochmal sein historischer Auftritt in Hamburg:

    http://tinyurl.com/l5uzrah

    mfG

    Was halten Sie übrigens von der sehr plausiblen Hypothese, dass der CO2 Anstieg mit dem DDT-Verbot zusammenhängt. Die Zahl der Mücken und anderen Insekten hat stark zugenommen,
    allerdings auch die Zahl der Malariatoten (Menschen).
    So eine Art positive, äh, Rückkopplung im Jung´schen Sinne,
    für Menschen natürlich negativ,
    oder aus „grüner Sicht“ auch positiv???
    Fragen über Fragen.
    Hier ein Satellitenbild der großen kontinentalen CO2-Quellen:
    http://tinyurl.com/phfj3fa
    Nur ein Blinder kann hier die große Bedeutung der Insekten (Malaria) übersehen, die erheblich mehr CO2 produzieren, als all diese aequatornahen Urwälder verdauen können.
    Das müsst ihr denen auf den AGW-Schulungen mal unter die Nase reiben.

    mfG

  52. #11

    Bisher hat niemand nachweisen können, dass der beobachtete Anstieg der CO2-Konzentration zu 100% anthropogener Herkunft ist.

    Dass Sie von Magmatismus nichts verstehen, macht nichts („..ob ein Vulkan hier oder dort ein bisschen CO2 in die Luft pustet.“- einfach lächerlich)

    Mit Ihrer Bemerkung „…wenn der Anstieg zu 100% anthropogen ist.“ geben Sie ja eine Art Unfehlbarkeitsdogma von sich, „Herr CO2- Papst“.

  53. #9: Hans Jung, habe ich Sie jetzt richtig verstanden?

    Man soll alle natürlichen Quellen vergessen, weil die antropogenen die größten sein sollen (müssen)?

    Aber aber, wie will man denn das wissen, wenn man all die natürlichen nicht kennt?

    Und Sie meinen 10^9 ist viel mehr als 10^12 ?

    Verraten Sie mir, auf welcher Schule man diese hoch interessante innovativ-nachhaltig-ökologische Mathematik lernen kann,
    (damit mein Sohn nicht versehentlich darein tappt,
    wäre ja nicht auszudenken).

    MfG

  54. @#10

    Zum Kommentar des Admins:

    Ihr naiver Glaube in Ehren, aber bei allem Glauben sollten Sie doch nachvollziehen können, dass der Anstieg anthropogen verursacht sein MUSS, wenn die Summe des Anstiegs um ca. die Hälfte kleiner ist, als die Summe der anthropogenen Emissionen. Die Emissionsbilanz der natürlichen Quellen und Senken ist also negativ, wie Herr Jung schon gut nachvollziehbar dargelegt hat.

    So komplex sind die Zusammenhänge nun wirklich nicht, dass man das nicht begreifen könnte, wenn man sich ein wenig Mühe gibt.

  55. #11: Brian Kaufmann und #10: Hans Jung, wilde Vermutungen sind keine „Tatsachen“.
    Im Moment stehen die natürlichen QUELLEN im Vordergrund, nicht die Senken.
    Sonst würde das CO2 ja nicht steigen.

    Bedenken Sie auch, dass sich das jederzeit wieder ändern kann, da es leider kälter wird!
    Wäre sehr schade!

    Was keine wilden Vermutungen sind,
    sie beide zwar schon gehört, aber merkwürdigerweise ignoriert haben,
    sind die über ca. 22 x 10^9 Tonnen/(1/2)Jahr CO2 der Insekten.
    Die fressen kein CO2, sondern die produzieren so viel CO2.
    Ich kann das gerne noch mal vorrechnen!

    Sie können dagegen gar nichts als AGW-Glaubenssätze wiederholen.
    Also einpacken!

    Oder wissen sie auch nicht was 10^9 Tonnen bedeutet?
    Könnte ja sein.

    mfG

    p.s.
    übrigens sind Rinder CO2-Senken, denn sie fressen Gras, das CO2 vorher durch Fotosynthese umgewandelt hat! Das ist also erst mal raus aus der Atmosphäre. Meine Bugattischuhe aus Rindsleder halten mindestens 20 Jahre und auch dann wandeln die sich nicht plötzlich wieder in CO2 um.
    Man sollte daher aus Umweltgründen mehr nachhaltige Rinderzucht betreiben und Fleisch essen damit wir mehr erneuerbare Lederprodukte, statt diesen Plastik-Müll nachhaltig nutzen.
    Die kann man dann noch second hand in der Diakonie sozialverträglich weitergeben, damit die verarmten Windmühlenbesitzer sich noch was ansehnliches leisten können, gerade jetzt vor Weihnachten,
    denn diese Bugatti-Schuhe oder -Stiefel sehen auch bei Neukauf irgendwie schon gebraucht aus,
    vielleicht wegen der Nachhaltigkeit?

    mfG

  56. @#8

    „Richtig, eigentlich macht die Diskussion mit Ihnen keinen Sinn, da Sie schlichtweg gar nichts verstanden haben.“

    Lieber Herr Weißenborn,

    genau so gut kann ich Ihr „Argument“ umdrehen, denn Sie haben offensichtlich nicht verstanden, dass es völlig egal ist, wie viel CO2 wo verschwindet oder auftaucht, wenn der Anstieg zu 100% anthropogen ist.

    Es steht überhaut nicht zur Debatte, ob ein Vulkan hier oder dort ein bisschen CO2 in die Luft pustet.

    Tatsache ist und bleibt, dass von den Emissionen, die wir Menschen verursachen, noch etwa die Hälfte der Atmosphäre entzogen wird, sonst wäre der jährliche Anstieg sogar doppelt so hoch, wie er tatsächlich ist. Somit kann der Anstieg nur anthropogen bedingt sein, es sei denn, man wollte argumentieren, dass ohne unsere Emissionen der CO2-Gehalt der Atmosphäre weiter ansteigen würde, was bei den gegebenen Verhältnissen absurd wäre.

    Lassen Sie sich von den simplen Tricks eines Anthony Watts doch nicht in die Irre führen.

  57. # Admin kommentiert:“Wie wollen Sie aus dem Anstieg, einer von vielen Emissionen, noch dazu in einer Minigrößenordnung, ohne die anderen auch nur annähernd beziffern zu können, zudem mit demselben „fingerabdruck“ wie das fossile CO2, wie beim Beispiel im Artikel und ohne jede Möglichkeit die Aufnahme der vielen Senken genau genug zu beziffern, auf eine Konzentration schließen, bzw. bei deren Änderung auf deren Herkunft schließen?“
    ================================
    Sehr geehrter Admin:
    Die Aufnahme der natürlichen Senken insgesamt kann man sehr genau beziffern:
    Atmosphärischer Anstieg minus menschliche Emissionen.
    Also: 15Gt minus 30Gt ergibt -15Gt als Beitrag der Natur.

    Und der ist und bleibt nun mal negativ. Und würde es auch mit noch so komplizierten Rechnungen bleiben.
    Gruß
    Hans Jung

  58. #6 Paul sagt: „“Vergessen Sie also getrost alle Tiefseevulkane, Drosophilamücken, Bakterien und was sonst noch alles als möglicher Versursacher genannt wird.“

    warum?
    weil man das bischen anthropogen berechnen kann?“
    ======================
    Nein, Herr Paul, sondern weil es den atmosphärischen Anstieg weit überschreitet; und deswegen die Natur nur einen negativen Beitrag leisten KANN.
    Gruß
    Hans Jung

  59. #7

    Zeitgenosse Kaufmann schreibt:

    „Zeitgenossen, die den Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre auf natürliche Quellen zurückführen wollen, liegen also völlig daneben. Deshalb macht eine entsprechende Diskussion auch keinen Sinn.“

    Richtig, eigentlich macht die Diskussion mit Ihnen keinen Sinn, da Sie schlichtweg gar nichts verstanden haben.

    Niemand hat hier den Anstieg der atmosphärischen CO2-Konzentration auf (ausschließlich) natürliche Ursachen zurückgeführt. Die Datenlage gibt das auch nicht her.

    Im Umkehrschluss daraus zu folgern, der CO2-Konzentrationsanstieg wäre ausschließlich auf anthropogen bedingte Ursachen zurückzuführen, entlarvt manche „Zeitgenossen“ als ahnungslose Gläubige, die die Natur als statisch betrachten.

  60. Es stellt sich die Frage nach dem Sinn des Artikels.

    Herr Jung hat doch Recht, wenn er darauf hinweist, dass allein schon die Berechnung des Anstiegs aus den anthropogenen CO2-Emissionen einen doppelt so hohen Wert ergibt, wie ein tatsächlicher Anstieg gemessen wird, was als einzige Konsequenz hat, dass die natürlichen Senken ca. die Hälfte der anthropogenen Emissionen aufnehmen.

    Selbst wenn wir überhaupt keine Kenntnisse des natürlichen CO2-Kreislaufs hätten, bliebe die Tatsache, dass ca. 50% unserer Emissionen nicht in der Atmosphäre verbleiben.

    Zeitgenossen, die den Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre auf natürliche Quellen zurückführen wollen, liegen also völlig daneben. Deshalb macht eine entsprechende Diskussion auch keinen Sinn.

  61. #2: Hans Jung bittet uns:

    „Vergessen Sie also getrost alle Tiefseevulkane, Drosophilamücken, Bakterien und was sonst noch alles als möglicher Versursacher genannt wird.“

    warum?
    weil man das bischen anthropogen berechnen kann?

    jeder blamiert sich hier so gut er kann.

    mfG

  62. #4 Peter Maasewerd sagt: „Niemand kann ernsthaft die enormen geogenen Mengenumsätze an CO2 leugnen. Nicht ausreichend verstanden sind dabei jedoch die Mengenbilanzen und Regelungsmechanismen in und zwischen den großen CO2-Umsetzern Atmo-, Bio-, Litho-, und Hydrosphäre. Das erklärt auch den von Ihnen als Argument verwendeten, scheinbaren Widerspruch.“
    ==============================
    Herr Maasewerd,
    es gibt überhaupt keinen Widerspruch. Auch keinen scheinbaren.
    Die Natur nimmt ca. die Hälfte der anthropogenen Emissionen auf. Und deswegen ist der atmosphärische Anstieg geringer als die menschlichen Emissionen.

    Der Mensch emittiert 30 Gt., der Gehalt in der Atmosphäre steigt aber nur um 15 Gt.(aktuellsten exakten Daten spar ich mir jetzt)

    Die Natur entzieht also 15 Gt. und bremst somit den Anstieg, anstatt ihn zu verursachen.
    Wenn die Natur auch etwas zum Anstieg beitragen würde, müßte es irgendeine geheimnisvolle „außernatürliche“ Senke geben, welche das in der Atmosphäre fehlende CO2 verschwinden lässt.
    Gruß
    Hans Jung

  63. @#3 Hans Jung: Interessante Argumentation – von hinten durch’s Knie – geht nur leider fehl. Bekanntlich kann man doch Läuse und Flöhe gleichzeitig haben, oder?.

    Niemand kann ernsthaft die enormen geogenen Mengenumsätze an CO2 leugnen. Nicht ausreichend verstanden sind dabei jedoch die Mengenbilanzen und Regelungsmechanismen in und zwischen den großen CO2-Umsetzern Atmo-, Bio-, Litho-, und Hydrosphäre. Das erklärt auch den von Ihnen als Argument verwendeten, scheinbaren Widerspruch.

  64. #2 Hans Jung,

    Sie schreiben:

    „Die Natur fügt nichts hinzu sondern entzieht.“

    Das mag für Sie zutreffen.

    Ansonsten gilt ganz klar, dass auch der Erdkörper mit all seinen magmatischen Exhalationen einen von etlichen Bestandteilen des CO2 Haushaltes darstellt.

    Von Drosophilamücken (Sind es überhaupt Mücken?)und Bakterien habe ich nichts geschrieben. Ist Ihre Leseschwäche wieder ausgebrochen?

    Verbieten Sie doch den Kräften des Erdkörpers, Gase auszuspeien!

    Ihre beiden ersten Sätze können nur noch als „kryptisch“ bezeichnet werden:

    „Dafür ist die anthropogene CO2-Bilanz sehr gut bekannt: Ca. das doppelte des globalen Anstiegs.
    Die Natur kann also nichts weiter beisteuern, sonst wäre der atmosphärische Anstieg HÖHER der der anthropogene Ausstoß.“

    Im Grunde erweisen sich alle Ihre Postings als geistige Rohrkrepierer, Herr Jung.

  65. #1 Dirk Weißenbornsagt: „Die Erfassung der Gesamt-CO2-Bilanz des Vulkanismus in all seinen Erscheinungsformen ist bisher als ungenügend zu bezeichnen. “
    ===========================
    Dafür ist die anthropogene CO2-Bilanz sehr gut bekannt: Ca. das doppelte des globalen Anstiegs.
    Die Natur kann also nichts weiter beisteuern, sonst wäre der atmosphärische Anstieg HÖHER der der anthropogene Ausstoß.

    Vergessen Sie also getrost alle Tiefseevulkane, Drosophilamücken, Bakterien und was sonst noch alles als möglicher Versursacher genannt wird.

    Die Natur fügt nichts hinzu sondern entzieht.
    Gruß
    Hans Jung

  66. Bei diesem Thema gilt ganz klar, dass man sich nicht nur auf die sichtbaren, womöglich kegel- oder schildförmigen Vulkane hinsichtlich ihrer CO2-Emissionen konzentrieren sollte.

    Darüber hinaus sind zahlreiche weitere Quellen aktiv. Dazu gehören die mittelozeanischen Rücken, Riftzonen, Subdzuktionszonen, Thermale Quellen, Geysire, etc..

    Empfehlenswert ist z.B.,sich einmal die CO2-Bläschen im See Maria Laach in der Eifel anzusehen. Dort fand der letzte schwere Vulkanausbruch Mitteleuropas von knapp 10000 Jahren statt. Aber CO2 entweicht immer noch – in den vergangenen Jahren sollen diese Emissinen zugenommen haben, wenn auch nicht dramatisch. Der mögliche Hot-Spot unter der Eifel ist immer noch da.

    Die Erfassung der Gesamt-CO2-Bilanz des Vulkanismus in all seinen Erscheinungsformen ist bisher als ungenügend zu bezeichnen.

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