Welche „Driver“ steuern den Afrika-Regen?

7. März 2021 H.j. Lüdecke 6

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Eine neue Studie analysiert Muster der natürlichen Niederschlagsvariabilität und kann afrikanischen Staaten bei der saisonalen Regen-Vorhersage für Landwirtschaft und beim Schutz vor Dürren & Starkregen entscheidende Hilfen leisten.

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Klimapropa­ganda nun auch konse­quent für Kinder

6. März 2021 Chris Frey 4

Helmut Kuntz
Die Nordbayerischen Nachrichten – vom Autor wegen ihrer konsequent vollzogenen GRÜN-Linken Ausrichtung und durch nichts zu erschütternden Treue zur unfehlbaren Merkel und den heiligen Söder auch als „Frankenprawda“ tituliert – haben in ihrer Wochenendausgabe auch eine Kinderseite. Auf dieser wurde am 20.Februar mit einem ganzseitigen Artikel „Naturkatastrophen aus Menschenhand“ den Kindern über den (angeblich) so schlimmen, alleine vom Menschen verursachten Klimawandel berichtet.

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Woher kommt der Strom? Erschütterndes Ergebnis

6. März 2021 Axel Robert Göhring 19

von Rüdiger Stobbe

7. Woche – In der siebten Woche offenbarte sich, dass in den ersten 52 Analysetagen eine angenommene Verdoppelung der Stromerzeugung durch Windkraft- und Photovoltaikanlagen lediglich an acht Tagen ausgereicht hätte, um den Strombedarf Deutschlands wenigstens im Tagesdurchschnitt zu decken

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Rahmstorf sichert sich ab: Erderwärmung erzeuge via Golfstrom heiße Sommer UND kalte Winter

5. März 2021 Axel Robert Göhring 16

von AR Göhring

Die Schneestürme auf der Nordhalbkugel seit Dezember 2020 haben die Klimaforschungsfolgen-Forscher der Republik und weltweit ordentlich blamiert. Die Kommentare auf der Facebook-Seite von „Quarks“ u.v.a. sprechen Bände. Erklärungen für das peinliche Mißverhältnis zwischen Katastrophenvorhersage und Wirklichkeit hatten DWD&Co.mit langsamem Polarwirbel etc. schnell zur Hand.
Nun legt Stefan Rahmstorf mit dem verlangsamten Golftsrom nach, der so langsam sei wie seit über 1.000 Jahren nicht mehr.

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Anatomie eines Blackouts

5. März 2021 Axel Robert Göhring 7

von Hans Hofmann-Reinecke

Vor zwei Wochen wurde Texas von winterlichen Unwettern heimgesucht, welche die Stromversorgung lahmlegten. Ein großer Teil des Staates war daraufhin ohne Elektrizität. Könnte so etwas auch bei uns passieren? Immerhin hat ja Deutschland viel gemeinsam mit Texas: viele Windmühlen. Ich schlage vor, wir schauen uns das mal an.

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Winter 2020/21 – voller Überraschungen und meist falsch vorhergesagt

5. März 2021 Chris Frey 8

Stefan Kämpfe
Alle Jahre wieder: Für die zu Beginn des Meteorologischen Winters vorgestellten Prognosen ist nun der Tag der Wahrheit gekommen. Wer diesen „Schaukelwinter“ einigermaßen richtig, nämlich als fast normal, vorhersagen wollte, war gut beraten, wirklich alle bekannten Einflussfaktoren und Vorwitterungs-Hinweise zu beachten. Viele Prognosen zeigten erhebliche Schwächen; die meisten setzten auf die viel zu milde Karte. Auch die enormen Temperaturschwankungen des Februars sagte keine und den recht winterlichen Januar ahnten nur wenige vorher. Wegen der schlechten, aus den hohen Temperaturabweichungen resultierenden Benotungen erbrachten die meisten Prognosen diesmal keine nennenswerte Vorhersageleistung, denn das Klimamittel des Referenzzeitraumes (1990/91 bis 2019/20) lag mit +1,4°C näher am realen Eintrittswert des Winters 2020/21 mit +1,8°C, als viele der Prognosen. Es wurden nur Temperaturprognosen bewertet; Aussagen zu Niederschlägen blieben unberücksichtigt.

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Historischer Verlauf des Meeresspiegels bei UK

5. März 2021 Chris Frey 3

Willis Eschenbach
Soeben ist eine neue Studie erschienen, welche zuvor übersehene oder obskure Aufzeichnungen des Meeresspiegels herangezogen hatte, um den Verlauf der Seehöhe in UK bis zurück zum Jahre 1832 zu verlängern. Damit bietet sich eine interessante Betrachtung der Frage bzgl. einer Beschleunigung des Meeresspiegel-Anstiegs. Die Studie trägt den Titel „Changes in mean sea level around Great Britain over the past 200 years“. In Anhang A der Studie werden die Daten präsentiert.

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WIRKLICHE Bedrohungen bedrohter Spezies

4. März 2021 Chris Frey 2

Paul Driessen
In der Wirklichkeit ergeben sich die größten Bedrohungen für Pflanzen, Tiere und Habitate nicht durch den Klimawandel und auch nicht durch die moderne Landwirtschaft. Sie ergeben sich aus „grüner“ Klima- und Energiepolitik sowie aus Programmen, erlassen im Namen der Stabilisierung des niemals stabilen Klimas der Erde!

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Vor dem tödlichen Schneesturm: US-Energie­ministerium verwehrte dem Staat Texas die Erlaubnis zur Steigerung der Energie­erzeugung

4. März 2021 Chris Frey 13

Robert W. Felix
Ich denke, dass die US-Bundesregierung die horrenden Stromrechnungen bezahlen sollte, die jetzt den Texanern auferlegt werden als Folge dieses katastrophalen bürokratischen Unsinns.
Eine Woche vor der Kältewelle und dem Schneesturm bettelte Texas um Hilfe und forderte das Energieministerium auf, staatliche Vorschriften bzgl. der Energieerzeugung des Staates aufzuheben.

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