Kohlendioxid hält in Bayern einen Dauerschlaf

Für das Pflanzenwachstum äußerst vorteilhaft: CO2. Foto: J. Kowatsch

Erwärmung durch einen Temperatursprung erst ab 1988 – CO2 macht die Erde grüner.
Josef Kowatsch

Bayern ist ein Bundesland, welches besonders von der Wende profitiert hat. Seit 30 Jahren nehmen die Einwohnerzahlen allerorten zu, es wird in die einst freien Flächen gebaut, Gewerbe- und Industriegebiete angelegt. Neue Straßen zerschneiden das Landschaftsbild. Das muss Auswirkungen aufs Klima haben. Natürlich steigt auch überall die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre.

Wir fragen uns: Wie verhalten sich die Temperaturen?

Schauen wir uns zunächst die Temperaturentwicklung des größten Bundeslandes seit über 100 Jahren an:

Abb.1: Seit 1898 wurde es wärmer in Bayern. Gleichzeitig stieg auch der CO<sub>2</sub>-Gehalt der Atmosphäre von damals geschätzten 290 ppm auf heute 417 ppm.

Doch betrachten wir die Temperaturkurve näher, dann sehen wir erst im letzten Viertel der Grafik einen Anstieg, während die CO2-Kurve gleichmäßig gestiegen ist, zu Beginn leicht nach dem Kriege jedoch immer deutlicher.

Deshalb unterteilen wird den Temperaturverlauf Bayerns in 2 Abschnitte:

a) 1898 bis 1987 und vergleichen mit der CO2-Anstiegskurve im selben Zeitraum

b) Seit 1988 bis heute

Abb. 2: Die Jahrestemperaturen Bayern blieben von 1898 bis 1987, also 90 Jahre lang ziemlich gleich, die Trendlinie ist eben. Im gleichen Zeitraum sind die CO<sub>2</sub>-Konzentrationen der Luft von knapp unter 290 ppm auf 350 ppm gestiegen.

Ergebnis: Trotz des Anstiegs der CO2-Konzentrationen sind die Jahrestemperaturen in den 90 Jahren des Betrachtungszeitraumes nicht gestiegen. Demnach hat CO2 keinen oder kaum einen Einfluss auf die Jahrestemperaturen in Bayern.

B) Der Zeitraum von 1988 bis heute in Bayern.

Abb.3: Seit 1988 bis 2020 sind die Jahrestemperaturen in Bayern plötzlich stark gestiegen. Ein Temperatursprung verbunden mit einer allgemeinen Klimaerwärmung setzte ein.

Die Frage ist: Was sind die Gründe dieser plötzlichen Erwärmung?

Der kleine Temperatursprung von etwa einem halben Grad im Jahre 1988 hat natürliche Ursachen, denn Kohlendioxid sorgt für keine Temperatursprünge. Das wird auch von niemandem behauptet. Jedoch: Die Weitererwärmung Bayerns seit 1988 korreliert durchaus mit der zunehmenden globalen CO2-Kurve. Doch handelt es sich hierbei um einen Zufallskorrelation, die Begründung des Zufalls ist wissenschaftlich einfach zu führen: Da die kontinuierliche CO2-Zunahme von 1898 bis 1987 zu keiner erkennbaren Erwärmung führte, scheidet Kohlendioxid auch als hauptsächlicher Erwärmungsgrund für die letzten 33 Jahre aus. Wir müssen nach anderen Erwärmungsgründen suchen. Die Erklärung gestaltet sich somit wesentlich schwieriger als angenommen.

Auf der Suche nach Lösungen unterteilen wir die Jahrestemperaturen in die Jahreszeiten. Vor allem die drei Sommermonate im Vergleich zu den 3 Wintermonaten liefern erste Lösungsansätze.

Abb. 4a/b: Vor allem die drei Sommermonate sind in Bayern seit 1988 wärmer geworden, während sich die drei Wintermonate im Schnitt aller DWD-Wetterstationen weniger erwärmt haben. Insgesamt erhöht sich damit der Jahresschnitt.

Versuch einer Erklärung der Sommer- Winterunterschiede:

Global wirkende Klimagründe kann man wohl weitgehend ausschalten, denn eine eventuell stärker wirkende Sonne oder eine Vermehrung an kosmischen Teilchen kann nicht jahreszeitenbedingt und auch nicht nur in Bayern wirken. Auch eine allgemeine Verschiebung von Klimazonen nach Norden müsste sich ebenso im Winterhalbjahr bemerkbar machen. Lediglich von den zunehmenden Wärmeinseleffekten bei den Wetterstationen wissen wir, dass sie im Sommer stärker wirken.

Wärmeinseleffekte sind vom Menschen erzeugt. Streng genommen handelt es sich um eine Naturzerstörung. Die ständige Bebauung und Trockenlegung um die Stationen herum wirkt sich im Sommer viel stärker aus als im Winter. Eine Asphaltstraße ist nur in den Sommermonaten ein heißes Wärmeband in der Landschaft. Im Winter sind auch trockengelegte Flächen nass, so dass im Winter kaum Temperaturunterschiede zwischen einer Straße und der Wiese daneben auftreten. Lediglich die Heizwärme der Gebäude erzeugt auch in den Wintermonaten in der Siedlung leicht höhere Temperaturen. Und wie hier vermutet, verhalten sich auch die Temperaturreihen der beiden Jahreszeiten

Zunächst eine WI-arme Wetterstation: Die Wetterstation Memmingen lag bis vor kurzem im Stadtpark beim Friedhof, sie ist nun ganz außerhalb des Ortes.

Abb. 5: Bei einer WI-armen Station wurden die Sommermonate leicht wärmer, die Wintermonate blieben gleich seit 1988

Krasse Gegensätze bilden die meisten anderen bayrischen Wetterstationen mit ihren zunehmenden WI-effekten wie Hof (Land). Die Station wächst in ein Gewerbegebiet ein. Die meisten bayrischen Wetterstationen sind Wärmeinsel-Wetterstationen.

Abb. 6: WI-starke Wetterstationen zeigen eine kräftige Sommererwärmung seit 1988, in den Wintermonaten wirkt der WI-effekt nicht so stark, deshalb ist die Erwärmung vorhanden, jedoch deutlich schwächer als in den Sommermonaten.

Damit erhalten wir ein vorläufiges Ergebnis: anthropogen und natürlich.

An der Erwärmung Bayerns seit 1988 ist der Mensch sehr stark beteiligt. Die Zunahme der Wärmeinseleffekte bei den Messstationen, die zunehmende Bebauung der einst freien Landschaft und die damit verbundenen Landschaftstrockenlegungen tragen erheblich zur Sommererwärmung bei den DWD-Messstationen bei, was sich letztlich auf die Jahresstatistik auswirkt.

Natürliche Gründe der Erwärmung: Sie sorgten für den Temperatursprung von 1987 auf 1988, der bei allen Wetterstationen im Sommer wie im Winter auftritt. Zu nennen wäre eine Änderung der Großwetterlagen. Allgemein ist das Klima in diesem Zeitraum in Süddeutschland mediterraner geworden. Die Südwestlagen haben im Sommer zugenommen, genauso wie die Anzahl der Sonnenstunden. Mehr Sonne wirkt in den Sommermonaten erwärmend, in den Wintermonaten bisweilen sogar abkühlend, wenn lange Winternächte wolkenlos bleiben sollten.

Konsequenzen für die Politik: Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt der Politik und des menschlichen Handelns gestellt wird. Sauberes Wasser in genügender Menge ist ein Grundbedürfnis des Menschen, genauso wie saubere Luft. Die großzügige Bebauung der Freiflächen muss reduziert werden, das Regenwasser sollte vor Ort aufgefangen und verbraucht oder auf Freiflächen versickert werden. Ein Weiter so führt zur weiteren Sommererwärmung in den Wärmeinseln samt trockengelegter Umlandflächen, die inzwischen mehr als 20% der Landesflächen ausmachen. Ein weiter sinkender Grundwasserspiegel verbunden mit zunehmender Wasserknappheit auch in Bayern würde auf Dauer die Folge sein.

Flächenverbrauchszähler für Deutschland: Derzeit ist ein Siebtel der Gesamtfläche versiegelt. Jede Sekunde wird in der Bundesrepublik Deutschland 5,22 m2 Boden neu als Siedlungs- und Verkehrsfläche beansprucht! Quelle.

 

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14 Kommentare

  1. Dann haben die Grünen doch recht mit ihrem Verbot von Einfamilienhäusern. Ganze Dörfer in Plattenbauten umzusiedeln ist das Gebot der Stunde. Ein Glück, dass Windmühlen mit ihrem 2000 m³ Betonfundament nicht als Bebauung von Freiflächen zählt.

  2. Das atmosphärische CO₂ hat sowohl einen Jahresgang als auch einen Tagesgang. Aufs Jahr betrachtet, erreicht der Wert ca. im März sein Maximum und ca. im Oktober das Minimum (Keeling). Grund ist das Anspringen der Photosynthese in jenen Teilen der Erde, auf denen die Mehrheit der Pflanzen existiert (Nordhalbkugel) und die Abnahme im zugehörigen Winterhalbjahr. Das CO₂ nimmt also im nördlichen Sommer ab, während die Temperatur steigt. Umgekehrt steigt das CO₂ im Winterhalbjahr, während die Temperatur sinkt. Ähnliches geschieht Tag für Tag. In der Früh ist der Wert am höchsten, gemessen bis 800 ppm und höher. Dann springt mit Sonne die Photosynthese an und reduziert die ppm bis zum Abend auf unter 300 ppm. Dazu gibt es Meßwerte als Beleg. Mit dem Ansteigen der Tagestemperatur reduziert sich also der CO₂-Gehalt um in der abkühlenden Nachtphase wieder anzusteigen. Also auch hier ein Verhalten, das der Treibhaustheorie exakt invers folgt. Die Treibhaustheorie behauptet ja, ein mehr an CO₂ erhöht die Temperatur, die beobachtbare Natur zeigt täglich ein exakt gegensätzliches Verhalten. Wie erklären das die „97%-Konsensler“?

    • Herr Strasser: Die Konsensler erklären das überhaupt nicht, und es interessiert die auch nicht, die nehmen das Startjahr 1881 und schauen die Temparaturtrendlinie bis heute an und dann die vermutete CO2-Anstiegslinie ab 1881. Diese Zufallskorrelation ist für sie der Beweis. Ob die Temperaturen überhaupt gestiegen sind seit 1881, ist doch gar nicht gesichert. Die Wetterstationen standen damals an viel kälteren Plätzen, das interessiert Erwärmungsgläubigen jedoch überhaupt nicht. Zeigt man ihnen dann den Temperaturverlauf einer Einzelstation, die in den USA noch so steht wie 1881, dann kommt das Gegenargument, man könne nicht mit einer einzigen Station argumentieren, sondern müsse das global sehen. Richtig ist nur die Aussage: Bei den Standorten der heutigen Wetterstationen im Vergleich zu den Standorten der damaligen ganz anderen Wetterstationen an ganz anderen und kühleren Plätzen ist es wärmer geworden. Richtig ist  aber auch: Wäre Deutschland so geblieben wie um 1900 und würden alle Wetterstationen noch an denselben Plätzen stehen, dann würde die Bayerngrafik 2 bis 1987 leicht fallend sein, und die Grafik ab 1988 bis heute eine Horizontale. Dazwischen der Temperatursprung, so dass am Ende keine Erwärmung im Vergleich zum Startjahr steht.

    • Zwei potentiele Antriebe bestimmen den Jahresgang der CO2-Konzentration: (a) die Photosynthese, (b) die Meeres-Oberflächen-Temperatur. Die globale Ozean-Temperatur ist im Dezember minimal (ca. 18,3 °C) und im Mai maximal (ca. 18,8 °C). Der Temperatur-Unterschied ist gering. Man kann den Einfluss von (b) im Jahresgang wohl nicht auflösen. Der Einfluss von (a) überwiegt. Auf der Internetseite des Umwelt-Bundesamtes sind auch Messwerte der atmosphärischen CO2-Konzentration auf der Zugspitze zu finden. Im Vergleich zu den Mauna-Loa-Messwerten sind die saisonalen Variationen ausgeprägter. Der Einfluss der Photosynthese ist in Deutschland also noch größer. Dies ist aufgrund der geographischen Lage auch zu erwarten.

  3. Herr Suntinger, Sie fragen: ….290 ppm: Sind die das heutige „Narrativ“, oder haben die damals tätigen Wissenschaftler sich so sehr „vermessen“? Dieses Problem habe ich auch bereits einmal in einem Kommentar nachgefragt, denn Albert Einstein hat noch viel höhere Werte als 290 ppm in seiner Schulzeit gelernt, allerdings als Kohlensäurekonzentration gemessen. Irgendwie scheint man nun alle Konzentrationen nach der Keeling-Kurve geeicht  und mit neuen Angaben in die Vergangenheit zurückgerechnet zu haben. Vielleicht kann jemand der anderen Kommentatoren hier Auskunft geben, denn oftmals erfährt man viel neues in den Kommentaren.

  4. Was lässt die Temperaturen auf der Erde steigen und fallen? Es gibt nur eine Antwort: Wir wissen es nicht ! Was hat die vergangenen Warm- und Kaltzeiten gesteuert? CO2 war es nicht, denn es war immer konstant, leicht steigend von 250 auf 280 ppm. Mit dem Ende der letzten Kaltzeit kam die Industriealisierung und damit der CO2 Anstieg. Korrelation ist kein Beweis und darf kein Grund sein für die Vernichtung unserer Infrastruktur. In Wirklichkeit haben wir eine neue Religion, mit all ihren Begleiterscheinungen wie Angst erzeugen, Armut und Bestrafung der Gläubigen (Energie verteuern und begrenzen), aber mehr Reichtum für die Reichen und natürlich für die Priester (Politiker). Das war immer schon so.

    • Herr Bleckmann, es ist richtig, dass Korrelation kein Beweis ist. Weil Sie schrieben: “ Mit dem Ende der letzten Kaltzeit kam die Industriealisierung und damit der CO2 Anstieg.“

      Die sogenannten Klimaforscher haben alles rumgedreht. Die reden immer nur von der „menschengemachten Klimaerwärmung seit Beginn der Industrialisierung“. Niemand von denen redet von „Klimaerwärmung seit dem Ende der kleinen Eiszeit“.

      Die Pflanzen haben sich damals auch gefreut. Irgendwo hatte ich vor etwa 20 Jahren erfahren, dass es Probleme mit dem Pflanzenwachstum gibt, wenn in der Luft nur bis zu 290 ppm CO2 sind. Das  hatte ein Biologe gesagt. Wo das CO2 wirklich damals hergekommen ist, wird auch vollkommen weggeschoben. Nimmt eine Flasche Mineralwasser mit CO2, legt die in den Kühlschrank, holt sie nach Stunden wieder raus und öffnet die, kommt kaum CO2 aus dem Wasser. Erwärmt man die Flasche, kommt mehr CO2 heraus. So macht es auch das Meer. Als die Eiszeit vorbei war, hat sich das Meer erwärmt. So wurde mehr CO2 aus dem Meer in die Luft entlassen und die Pflanzen konnten besser wachsen. Die Forscher drehen es heute rum und behaupten, dass durch mehr CO2 die Erwärmung des Meeres entstanden ist. Sicherlich gab es noch weitere Effekte. Abr alles so rumzudrehen, hat mit Wissenschaft nichts zu tun.

      • Herr Sander, Sie schreiben: „… Die Forscher drehen es heute rum und behaupten, dass durch mehr CO2 die Erwärmung des Meeres entstanden ist…“ Es sind nur wenige Forscher wie z.B. die Klimafolgenforscher beim PIK, aber ausgerechnet die haben einen großen Einfluss auf die Medien und Politiker und damit gehen die Lügen ins Volk. Wäre es so, dass CO2 das Meer erwärmt, dann würde bei einem Wassertemperaturanstieg erneut CO2 ausgasen, was dann wiederum weiter die Atmosphäre und den Ozean erwärmen müßte, … Die Folge wäre eine Kettenreaktion einer sich verselbständigen Erwärmung bis zum Hitzetod der Erde. Eine Katastrophe, die längst hätte erfolgen müssen, aber zu der es noch niemals in der Erdgeschichte gekommen ist. Erzählt man diese Kettenreaktions-Logik jedoch seinen Bekannten, dann währt die Einsicht nur kurz. Beim nächsten Male gehts von neuem los. Bei Glaubensfragen prallt Wissenschaft ab. Dabei habe ich den Vorteil, dass von mir der anthropogene Anteil nicht geleugnet wird, aber zur Einsicht, dass eine CO2-Besteuerung bekämpft werden muss, weil diese nur der Klimakirche hilft und nicht dem Klima, kommts dann trotzdem nie

        • „Wäre es so, dass CO2 das Meer erwärmt, dann würde bei einem Wassertemperaturanstieg erneut CO2 ausgasen, was dann wiederum weiter die Atmosphäre und den Ozean erwärmen müßte, … Die Folge wäre eine Kettenreaktion einer sich verselbständigen Erwärmung bis zum Hitzetod der Erde.“

          Die gleiche Argumentation könnte man auch mit Wasserdampf führen. Historisch gesehen verlief es aber umgekehrt: Die Erde hat sich ausgehend von einem heißeren Zustand abgekühlt. Es spielen offensichtlich viele Faktoren zusammen, z.B. auch die zeitliche Entwicklung von Erdwärme und solarer Einstrahlung.

          • Addendum: Es besteht kein Anlass zur Panikmache „Kettenreaktion“. Eine Temperatur-Änderung dT1 führt zu einer Änderung des H2O-Partialdruckes: dpH20= a*dT1. Dies führt zu einer zusätzlichen Temperaturänderung durch die erhöhte atmosphärische Einstrahlung dT2=b*dpH20= a*b*dT1. Für eine Kettenreaktion muß das Produkt der Konstanten a*b größer als 1 sein. Dies ist wohl für die Erde nicht der Fall. Ich nehme an dass sich eine solche „Kettenreaktion“ auch auf der Venus nie ereignet hat. Die Ursache des hohen CO2-Partialdruckes der Venus-Atmosphäre ist doch wohl in der Zusammensetzung und der Temperatur im Inneren der Venus zu suchen. Diese Eigenschaften sind aber wohl nicht so genau bekannt. Es ist wohl einfacher über einen sich selbst verstärkenden Treibhaus-Effekt zu schwadronieren.

        • Herr Kowatsch, Sie haben vollkommen recht. Aber über echte wissenschaftliche Forscher und deren Erkenntnisse wird niemals in den Medien berichtet. Die werden höchstens als „Klimaleugner“ bezeichnet.

          Wird über Nachrichten der Bevölkerung mindestens  fünfmal dieser „menschengemachte Klimawandel“ eingeredet, glauben viele das für immer. Dazu kommen noch Filme, in denen das ebenso abläuft.

  5. Sehr geehrter Herr Kowatsch!Vielen Dank für Ihren erneut lesenswerten und verständlichen neuen Eintrag.Dieses Mal habe ich eine Frage an Sie:Meyers Lexikon, 4. Auflage, 1885 – 1892, entnehme ich ganz andere, teilweise wesentlich höhere, „Kohlensäure“-Konzentrationen, jeweils abhängig von Örtlichkeiten und Wetterlage:https://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=101252 Die von Ihnen am Anfang Ihres Eintrages angegebenen 290 ppm: Sind die das heutige „Narrativ“, oder haben die damals tätigen Wissenschaftler sich so sehr „vermessen“?

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