Die NZZ erklärt das Elektroauto zum werdenden „Normalfall“

Tesla-Ladestelle in Prora auf Rügen. Trotz der superteuren sanierten Wohnungen im alten KdF-Bad und ihrer wohlhabenden Bewohner fast immer unbelegt. Bild EIKE

von AR Göhring

Die Neue Zürcher Zeitung, von Hans-Georg Maaßen als „das neue Westfernsehen“ bezeichnet, das auch „die andere Hälfte der Wahrheit“ zeige, behauptet, daß das E-Auto zum neuern Normal werde. Grund sei neben der staatlichen Förderung das formidable Modell 3 von Tesla. Gegenargumente, die andere Hälfte der Wahrheit, werden völlig ignoriert.

Ein Herbie Schmidt schreibt am 2. Oktober 2020, daß die Verkaufszahlen der Stromer zwar noch marginal seien, daß aber die Wachstumsraten der „alternativen“ Fahrzeuge aufhorchen lassen. Wie das? Ganz einfach – der Schlingel rechnet die Hybridautos (Plugin) und die reinen Stromer zusammen. Da kommt man schon einmal auf 13,2% im Deutschland, August 2020. In der Schweiz seien es bis zum selben Monat im Jahr gar über 15%.

Sogar ein doppelter Trick: Die Hybriden werden häufig gar nicht an der Steckdose geladen, sondern nutzen nur ihre Wärmekraftmaschine und die Bremsvorgänge als Energiequelle. Carl Christian Jancke sagte dazu bei Indubio lakonisch, daß Besitzer von Leasing-Autos auch nach Jahren die Stromkabel noch nicht mal ausgepackt hätten.

In Europa habe laut Schmidt Elon Musks Tesla vor zwei Jahren einen Stein ins Rollen gebracht. Das Modell 3 hätte eine erstaunliche Fahrleistung, annehmbare Reichweite und einen marktfähigen Preis.

Zahlen werden nicht genannt; denn dann könnte der Leser ja auf widersprechende Gedanken kommen. Auch kein Wort über brandfreudige Lithium-Kobalt-Akkumulatoren, deren Zusammensetzung von Tesla & Co. meist geheim gehalten wird und deren Rohstoffe unter unsäglichen Bedingungen für Mensch und Natur in Südamerika und Afrika abgebaut werden müssen. Daß gerade Tesla die Kapazität der Akkus nach Kaufpreis per Funk freischaltet, findet ebenfalls keine Erwähnung.

Statt dieser unschönen Details wird den Lesern erzählt, daß die Lade-Infrastruktur in Europa toll ausgebaut werde. In Deutschland entstünden seit 2016 jährlich drei bis 6.000 neue Ladepunkte; für die die Regierung bis Ende des Jahres 300.000 Millionen Euro ausgebe.

Immerhin gibt Schmidt zu, daß der Zuwachs in den weltgrößten Märkten China, EU und USA hauptsächlich der Steuersubvention geschuldet ist. Richtig gelesen: Auch das erzkapitalistische China fördert seine E-Autos. Wahrscheinlich nicht mehr lange, wenn sich das Ganze in summa als Verlustgeschäft herausstellt. Viele wohlhabende Chinesen fahren in der Stadt zum Distinktionsgewinn gern einen Ökoboliden, was aber steuertechnisch bald an Grenzen stoßen könnte, wenn genügend Stromer die Luft der Smog-geplagten Städte entlastet haben werden.

In der immer planwirtschaftlicher werdenden EU, „interventionistisch“, wie die NZZ euphemistisch umschreibt, kommt für die Hersteller zu den Subventionen noch ordentlich juristischer Zwang hinzu, die unwirtschaftlichen Stromer in den Markt zu drücken.

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50 Kommentare

  1. Ich möchte mal auf die Kühlwasser – Vergeudung von Dampfkraftwerken hinweisen …. die werden doch grundsätzlich für die E-Fahrzeuge in Zukunft benötigt.

    Ein Kraftwerk, ob Kohle, Gas oder Atom braucht zum gesteuerten Prozess ….. je Sekunde rund 60.000 Liter Wasser unter 20° C – da bei 28° die KW Anlagen per Gesetz abgeschaltet werden müssen !

    Das bedeutet, dass allein die benötigten Wassermengen weltweit nicht ausreichen, um den benötigten Strom zu garantieren …. ohne all die aufgezeigten Probleme zusätzlich nochmals zu betrachten.

    NEU UND SEIT 12 JAHREN IM DAUERTEST IST EIN DERIVAT DAS NUR 2% AN ENERGIEAUFWAND BENÖTIGT – UM 100% KLIMANEUTRAL MIT REICHWEITEN VON 3.000KM BIS ZU 5.000KM PRO TANKINHALT ZU FAHREN….

    DAZU ALLES 50% GÜNSTIGER WIE ALLES ANDERE !

    • @REISER ALFONS

      „Ich möchte mal auf die Kühlwasser – Vergeudung von Dampfkraftwerken hinweisen …. die werden doch grundsätzlich für die E-Fahrzeuge in Zukunft benötigt.“

      Hallo REISER ALFONS,

      ich möchte mal hinweisen das grundsätzlich für jedes E-Fahrzeug ca. 15m² Solarmodule  benötigt werden, so dass die Strommengen und auch die Kühlwassermengen von Dampfkraftwerken nicht zunehmen.

       

  2. Warum nicht heute schon elektrisch heizen statt elektrisch autofahren? Das eine spart Diesel, das andere Heizöl. Vor und Nachteile:

    E -Heizung Neubauten: Billiger Einbau. Infrastruktur vorhanden. Regelung automatisch. Einfaches Recycling. Rohstoffbeschaffung ohne Probleme.

    Neue E-Autos: Teure Anschaffung. Teure Erstellung der Ladeinfrastruktur. Lästiges Laden. Recyclingprobleme. Probleme bei der Rohstoffbeschaffung.

    Bei einer Klimaneutralität 2050 muss sowieso elektrisch geheizt werden. Da könnte man doch jetzt schon mal damit anfangen!

     

    • In den 1970er Jahren wurde elektrisch heizen empfohlen, weil man Abnehmer für die neugebauten Kraftwerke brauchte.

      Das bezog sich sowohl auf „Frischstrom mit kleinen Wärmeplatten / Lüftern“ und „Nachtstrom mit massiven Nachtspeicheröfen“

      Habe ich damals bei den Schwiedereltern im Altbau nachgerüstet (Frischstrom).

      War einfach einzubauen, die Hardware sehr preiswert und die Heizkörper nahmen nur wenig Platz weg.

      Und billiger (Strompreis ggü. Anschaffung Ölheizung) und bequemer  war es auch.

  3. @ Sabine Interthal

    Es gehört zum Charakter dieser Menschen (Umweltfaschisten), genau das Gegenteil dessen zu bewirken, was sie vorgeben zu tun. Das nennt man Perversion.

    Und auch Sie haben das hier, mit Ihren Kommentaren, schön aufgezeigt.

    Sagt ein „Grüner“ er würde sich für die Natur einsetzen, können wir daraus sicher folgern, er macht das Gegenteil, er schädigt die Natur und zwar richtig.

    Es wird ein böses Erwachen geben in der Zukunft. Und was auf EIKE immer zu kurz kommt, diese brutale Richtschnur zieht sich von Lissabon bis Berlin und von Berlin bis nach Edinburgh und ein wenig darüber noch hinaus.

    Die Physik kann das nicht erkären. Ein anderes, von der Schulwissenschaft verpöntes Fach, aber sehr wohl.

      • Verehrter @Dr. Axel R. Göhring, als Resultat, Esoterik, ja! Unsere aller Gegner sind menschenverachtende Esoteriker.

        Das geistige Zentrum der Esoterik, das weltweit größte seiner Art, soll in Freiburg im Breisgau liegen, eine Art Vatikan, Denkzentrum dieses logischen Unsinns, mit einer großen Anhäufung an diesbezüglichen Buchverlagen, Literatur, die das alles sekundiert. Das ist das Resultat meiner Recherchen vor einigen Jahren schon.

        Bliebe Kalifornien (USA) als Gegenstück. Der Einfluß dürfte groß sein, auf die Möchtegerns hier. Die Differenzierung jedoch eine andere. Mehr auf Transhumanismus liegend, welchen Julian Huxley, (Enkel des Konkurrenten und Neiders Darwins, Thomas H. Huxley,) verfeinert hat, im Jahr 1957, als Generalsekretär der UNESCO. Er ist der Bruder von Aldous Huxley (Schöne Neue Welt).

        Transhumanismus ist das neue Gesicht der Eugenik und des Atheismus. Julian Huxley sein Vordenker. 1959, das war neun Jah­re vor der Grün­dung des Club ob Rome, wur­de Hux­ley wegen sei­ner demo­gra­phi­schen Stu­di­en zur Bevöl­ke­rungs­kon­trol­le von der Las­ker Foun­da­ti­on mit dem Las­ker Award aus­ge­zeich­net. In der Begrün­dung hieß es: Weil Hux­ley „wahr­schein­lich mehr Men­schen ein Ver­ständ­nis für die Wich­tig­keit des Bevöl­ke­rungs­pro­blems und die Not­wen­dig­keit der Aus­ein­an­der­set­zung damit ver­mit­telt hat, als irgend­ein ande­rer Mann sei­ner Zeit“. Sei­ne Figur erklärt bei­spiel­haft die neo-mal­thu­sia­ni­sche UNO-Agen­da im Gewand von Natur­schutz und Öko­lo­gie und das Stre­ben nach einer neu­en Welt­ord­nung.

        Den Mächtigen dieser Welt bedeutet Transhumanismus sehr viel und sie arbeiten fieberhaft an deren Verbreitung. Deren letzliches Ziel ist die Unsterblichkeit des Menschen. Aber nicht für alle, sondern nur für die auserwählten Superreichen. Daher auch der Drang neue Planeten zu erforschen und zu bevölkern. Angebliche Künstliche Intelligenz dient diesen Menschen als wichtiges Werkzeug, für deren Zielerreichung: Der Traum der Gottwerdung des sündigen Menschen, ohne seine Sünden beichten zu müssen. Diese Quadratur des Kreises aber ist absolut logisch unmöglich. Nur wissen das die Transhumanisten noch nicht. Nicht klug genug.

        • Sehr geehrter Herr Kegelmann,

          ich sehe in Malthus einen ganz einflussreichen, aber völlig übersehenen Giftpilz im Abendländischen Denken neben Marx, einem Satanisten, wie Richard Wurmbrand glaubt. In St. Sixtus in Haltern gibt es ein Kreuz, das auf den Kopf gestellt als das Peace-Symbol ausgegeben wird. Das hat ein taz-Genie wiederum als Penetration gedeutet. [Herder hat mit dem Geist des Konzils gute Geschäfte gemacht.]

          Ich wundere mich über nichts mehr.

  4. Ich selber habe hier am Arbeitsplatz ja mehrere reine E-Mobile und an die 20 Hybriden.

    Will man die E-Mobile zum Standard machen funktioniert das so wie ich es hier beobachten kann.

    Also, jeder Parkplatz hat eine Ladestation.

    Die Leute kaufen E-Mobile oder Hybriden und laden den ganzen Tag über, während sie am Arbeiten sind …..gratis, die Firma zahlt den Strom.

    Damit fahren Hybrid-Besitzer mit ihren 40 Reichweitenkilometern die ganze Woche über nur Batterie….. gratis.

    Und kommen sie Morgens, erst in Ruhe anstecken…… man ist ja Theoretisch schon bei der Arbeit….(((-:   ….da lässt sich das alles sehr gut händeln.

    Nicht so wie zu Hause wo das Laden unendlich langsam vonstatten geht und man wertvolle Minuten zum Anstecken opfern müsste und man keine eigentliche Ladestation hat, denn die würde mehrere tausend Franken kosten.

    Nein, die Firmen müssen das machen, dann klappts mit den E-Mobil…… ganz sicher….(((-:

    • Die Firmen zahlen jetzt auch noch den teuren Ladestrom für alle Mitarbeiter. Tolles Modell. Oder sie schreiben das ab, dann zahlt der Verbrennerfahrer

      • Hallo Hr. Göhring,

        Wenn ich den Kommentar des Hr. Roth mehr als einmal lese komme ich zu dem Schluß, ein gewisses Maß an Ironie zu erkennen. Täusche ich  mich vielleicht?

        Gruß D. Sauerwald

         

         

        • Na ja, die Schweiz ???

          andere Länder andere Sitten, die haben´s doch, oder ? Stehen doch in der Global Wealth Liste der Allianz ganz oben.

          Das sind die Vorreiter für unsere Unternehmen,

          bezweifel aber, daß man so großzügig ist und jedem Parkplatz ne Ladestation spendiert, dann auch noch Schnellladen, Die Kosten für die Kabelverlegung und nachträgliches schließen der Parkplatzfläche – meistens Asphalt – wird nicht Ohne sein.

    • ..Gratis.. die Firma zahlt…

      Leuten wie Ihnen ist nicht zu helfen, Dummheit ist eine unheilbare Krankheit. ALLES was die Firma zahlt muss von der Belegschaft erwirtschaftet werden. Entweder sind Sie nicht an der Wertschöpfung beteiligt, also überflüssig, oder Sie bezahlen durch Ihre Arbeitskraft auch den „gratis“ Strom der Firma mit. Mann, oh Mann….

      • Pesch……

        Wissen sie was Satire ist……. ich denke nicht.

        Vor lauter Eifer haben sie nicht erkannt was ich sagen wollte.

        Aber egal, was ich schrieb ist die Realität. Genau  so handhaben das etliche bei uns.

        Und genau darum finden die E-Mobile auch so super….. genau darum.

        Die Firma zahlts……. und am Tag hat man ja die Zeit die einem Abends so wertvoll ist.

         

        • man soll´s nicht glauben …. die Schweizer …

          die tun was für ihre Leut,

          oder gibt es noch versteckte Komplett-Subventionen des Staates ? immerhin bringt das Absetzen von der Steuer auch Erkleckliches mit ein und lässt den finanziellen Aufwand schrumpfen.

    • Herr Walter Roth, überall wo ich gearbeitet habe, gab es nicht für jeden einen Parkplatz. Das haut nun mal schon nicht mehr hin. Und – glauben Sie wirklich, dass jemand Strom verschenkt? Unsere Unternehmen sind nicht altruistisch, sondern müssen auf den Weltmarkt bestehen. Also, irgendjemand muss den Kaufpreis für den Strom erst einmal erarbeiten. Nach Ihrer Lesart soll wohl dann irgendein anonymer Geist (ich will nicht Gott dafür benennen), den Einkaufspreis für den Strom für die Belegschaft bezahlen? Ein anderer anonymer Geist wartet dann die Ladesäulen für nichts. Erst dann könnte man den Strom kostenlos abgeben. An welchen spendierfreudigen Geist haben Sie gedacht? Den würde ich für meinen Stromverbrauch zu Hause auch gern einmal ansprechen. Vielleicht verschenkt der mir auch Strom? Man kann ja nicht wissen. Meine Ausgaben für Strom könnte er bestimmt aus der Portokasse zahlen, falls Geister Portokassen haben. Und, was machen die anderen, die z.B. keinen ständigen Parkplatz haben und zu Hause kein Häuschen mit Garten und Garage? Ich schätze mal, dass das die meisten sind.

      • Wenn ich mal nachrechne so wären das bei den angenommenen 40 km pro Tag x20 = 800 km im Monat. Verbrauch gerechnet 20 kw/h pro 100 km, also 160 kw x 20,5 Rappen =32,8 Franken ca. 30,5 € pro Mitarbeiter. Das macht gerechnet zum Monatslohn nur einen geringen Betrag aus. Sag mal 1% bis 0,5%. Bei Kaufleuten mit spitzem Bleistift wäre natürlich auch das ein Problem.

        Allerdings könnte dann der gewitzte Arbeitnehmer auch seinen Privatfahrten-verbrauch  gleich mit aufladen – wenn der Wagen schon mal an der Ladesäule hängt.

        • „Das macht gerechnet zum Monatslohn nur einen geringen Betrag aus.“

          kommt drauf an. Wenn die Fa. eine Wandlermessung hat, also auch die Leistung bezahlt, kann auch nur eine 11kW Ladestation die jährliche Stromrechnung um 1056€ (mein Tarif) erhöhen, auch wenn diese Leistung nur für eine Viertelstunde gebraucht wird.

  5. Und da machen die so ein Trara? Die zweite Spalte von links (Anzahl der Fälle) und die ganz rechte Spalte (Anteil verstorben) sagen uns die ganze Wahrheit über Hysterie! Wir jagen einem Grippevirus oder wie auch immer hinterher, von dem sich die meisten Menschen wieder erholen. (Beweis: Vergleich der o.a. Spalten). Die politischen Maßnahmen sind daher völlig willkürliche, um die Menschen krank zu machen, zu verängstigen, arm zu machen, um dann irgendwann mit der „großen Transformation“ zu kommen, aus der der Rettungsanker geworfen wird. Das ist Folter am eigenen Volk! Jemand der am Verhungern ist, wird nach allem Essbaren greifen, das man ihm reicht.

    Wenn es 30 Mio Arbeitslose geben wird, weil alles zerstört wurde, dann wird ein jeder froh sein, wenn er die Klo’s der Wartungsarbeiter einer Windkraftanlage reinigen darf, damit er seine Familie ernähern kann und von der Strasse wegkommt.

  6. So, und das sagt das deutsche Strafgesetzbuch zu den gift-grünen, landes- und menschenvernichtenden Elektroautoideen:

    https://dejure.org/gesetze/StGB
    28. Abschnitt
    Gemeingefährliche Straftaten (§§ 306323c)

    § 306 Brandstiftung
    § 306a Schwere Brandstiftung
    § 306b Besonders schwere Brandstiftung
    § 306c Brandstiftung mit Todesfolge
    § 306d Fahrlässige Brandstiftung
    § 306f Herbeiführen einer Brandgefahr
    § 310 Vorbereitung eines Explosions- oder Strahlungsverbrechens

    § 314 Gemeingefährliche Vergiftung

    29. Abschnitt

    Straftaten gegen die Umwelt (§§ 324330d)
    § 324 Gewässerverunreinigung
    § 324a Bodenverunreinigung
    § 325 Luftverunreinigung
    § 328 Unerlaubter Umgang mit radioaktiven Stoffen und anderen gefährlichen Stoffen und Gütern
    § 329 Gefährdung schutzbedürftiger Gebiete
    § 330 Besonders schwerer Fall einer Umweltstraftat
    § 330a Schwere Gefährdung durch Freisetzen von Giften

  7. Wenn man in der deutschen Wikipedia-Version „thermal runaway“ oder „Makrowaffe/Makrowelle“ (im Hinblick auf Windräder) eingibt, gibt es keinerlei Einträge – also Täuschungen, wohin das Auge schaut.

    Hier ein sehr beeindruckendes, etwa 3-minütiges Filmbeispiel zum „thermal runaway“ bei einer Lithium-Batterie:

    https://www.youtube.com/watch?v=9lpEWvrDkeQ

     

  8. Ich möchte gerne hier noch einen Beitrag posten, den ich abschreiben muß, weil mir nur ein Foto vorliegt, nicht aber die Quelle – ich bitte vorsorglich um Genehmigung der Veröffentlichung an den unbekannten Autor. Hier der Beitrag:

    Lithium in der Elektrotechnik

    Unter deutschen Wissenschaftler galt lange das Prinzip „Erst denken, dann machen“, was die Verwendung von Lithium in der Elektrotechnik ausschloss, da man seine Toxizität und die psychotrope Wirkung kannte.
    In Japan war die erste Firma, die Lithium-Akkumulatoren in seine Produkten einsetze, allerdings waren es kleine Doppelzellen mit ca. 1200 mAh. Betriebsstörungen führten dabei nur zum Versagen der Zellen. Leider blieb es nicht dabei. Die Brände von Samsung-Handys hätten eigentlich ein weltweites Alarmsignal sein müssen, dass in der weiter entwickelten, heutigen Lithium-Batterie-Technik ein Vorgang stattfinden kann, den Techniker als „thermal runaway“ bezeichnen. Dabei erhitzt sich die Lithium-Zelle und brennt ab, wobei Lithium als Rauch freigesetzt werden kann. Bei einer modernen „Powerbank“ (25.000 mAh) können dabei ca. 6,5 g Lithium freigesetzt werden. Das ist das 38-fache der tödlichen Dosis. Anders gesagt: es reicht, um insbesondere in einem geschlossenen Raum wie der Fahrgastkabine eines Flugzeugs schwere gesundheitliche Schäden zu erzeugen. Der typische Tesla Model S wiegt zum Beispiel etwa 600 Kilogramm, davon entfallen etwa 10 Kilogramm auf das Lithium, also etwa das 60.000-fache der tödlichen Dosis.
     
    Ein Tesla ist also eine chemische Massenvernichtungswaffe. Gerät ein Tesla durch thermal runaway in Brand, wie in der Schweiz bereits geschehen, wird sich der Brandrauch in der Umgebung oder im Löschwasser niederschlagen. Durch Unfälle bei veralteter Kernsektortechnik kennen wir das Phänomen des radioaktiven Niederschlags. Die radioaktiven Stoffe haben jedoch eine „Halbwertzeit“, d. h. die radioaktiven Atome zerfallen und die Halbwertszeit gibt an, nach welcher Zeit die Hälfte der Atome zerfallen ist. Lithium ist aber stabil, das heißt, die Verseuchung der Umgebung ist für die Ewigkeit.
    Auf Wikipedia ist nachzulesen, das jedes Jahr ca. 15.000 Fahrzeuge in Deutschland abbrennen, wobei die Sorge erwähnt wird, dass „viele Baumaterialien (Kunststoffteile, Reifen, usw.) beim Verbrennen im Brandrauch als Atemgift auftreten“.
    Wenn nach der vollständigen Elektro-Mobilisierung jährlich 15.000 Fahrzeuge mit je 10 Kg Lithium abbrennen, entspricht das einer Umweltverseuchung von 150.000 Kg Lithium pro Jahr, also das fast 1 Million-fache der tödlichen Dosis jedes Jahr. Dabei sind die Brände von Pedelecs, Handys und Spielzeugbatterien (heute in jedem Kinderzimmer) noch nicht gerechnet. Besonders tragisch sind dabei Batteriebrände in geschlossenen Räumen, da bei diesen sehr leicht eine tödliche oder zumindest toxische Dosis inkorponiert (meist inhaliert) werden kann.
    Da die sedierende Wirkung bei Inhalation von Rauchgas sofort einsetzt, wird eine Person in einem brennenden Tesla völlig entspannt und gelassen den eigenen Tod bewusst erleben, denn die Initiative auszusteigen, wird durch die Sedierung unterdrückt.
    Da ein großer Teil des Lithiums aus Brandrauch früher oder später sich in unserem Trinkwasser akkumuliert, ist abzusehen, dass auch bei uns bald die Suizidrate sinken wird. Danach werden wir zunehmend entspannt auf die Fehler unserer Politiker reagieren und eine leicht regierbare Bevölkerung werden.
    Ist das die wahre Absicht hinter der Elektromobilität?

      • Lieber Admin,

        sorry: ich produziere die Dateien ordentlich und sorgfältig in Word und wenn ich sie losschicke, sehen sie ordentlich aus und wenn sie dann abgeschickt sind, ist erst die Katastrophe sichtbar – was auch immer das Problem ist, weiß ich nicht.

          • Noch besser geht der Editor. Da wird nicht der Micros… fabriziert.

            Aber was solls, die Masse ist hinter diesem Tortypen hinterhergelaufen.

        • Sehr geehrte Frau Interthal!

          Ich bin selbst Admin, jedoch nicht hier.
          Da Sie Word benutzen, haben Sie vermutlich Win als Betriebssystem.
          Den Text hier habe ich mit Mousepad in einem unixoiden Betriebssystem erzeugt.
          Auch bei aktuellem Windows wird es vermutlich noch das alte WordPad geben.
          Versuchen Sie es mal damit!
          Wenn Sie damit eine Datei im Format .txt erstellen, sollte alles gut sein.
          Ein Texteditor, der wirklich im Format .txt arbeitet, macht keine Steuerzeichen.
          Möchten Sie auf Word nicht verzichten, probieren Sie aus, ob es noch .txt kennt.

  9. Hier gibt es 2 schöne Filmchen zur grünen Schrottidee – die – wenn denn Viele dieser Idee folgen – wegen der großflächigen Lithium-Verseuchung – unser geliebtes Land für immer unbewohnbar machen könnte:
    Chebli Daueropfer, Schulze Schenkelklopfer (Utagramm 30) 27.09.2020

    • Herrlich vor allem der Film! Ein prima Kontrast zu der alltäglichen Klimakatastrophen-Indoktrination, die Grüne, die Politik und seit neustem auch ein bayerischer  CSU-Klima-Wendehals und Obertrottel uns unermüdlich einbläuen: Die Welt hat am Klima und am CO2, zum Teufel nochmal, unterzugehen, daran wird nicht gerüttelt!! Wie stünde sonst die UN, Europa und vor allem ein weltweit bewundertes Vorreiterland da? Mit seinen  weltweit unübertroffenen Vorreiterinnen Angela und Ursula, die total geil darauf sind, Billionen zu verplempern? Die schaffen das!

      Man stelle sich nur vor, da gibt es doch glatt Unverbesserliche, die so unverschämt sind zu behaupten, die Welt ginge nicht unter? Was gibt es dreisteres, als unser drohendes, sicheres und qualvolles CO2-Ende zu leugnen? Ist das nicht einfach nur inpertitent? Und noch viel schrecklicher, den Menschen so mir nicht dir nichts die Billionen-trächtige Angst zu nehmen? Die lukrativste Erfindung der Menschheit überhaupt? Schließlich haben wir den ÖRR und die Medien, dass daran nie und nimmer gerüttelt werden darf: Die Welt hat  unterzugehen und damit basta!

      Angstfreiheit darf es nie wieder geben, wo kämen wir (und vor allem die Grünen) da hin? Also fürchtet euch ewig, zahlt demütig und gebt den Grünen die Stimmen, die euch für den  teuersten Ablass aller Zeiten die Rettung verheißen! Dem Klima bringt es absolut gar nichts? Braucht es nicht, es bleibt, Gott sei Dank, das alte Klima wie schon immer! Macht nichts, das stellt sich erst in ferner Zukunft und im Jenseits heraus, bis dahin ist das Geld längst verprasst! Habet große Angst und zahlet willig! So wollen es die UN-Weltretter und unsere unfehlbaren politische Eliten – erleuchtet von den Potsdämlichen Alarm-Belzebuben!

      Und was ist heute der Petersdom, den wir dafür bekommen? Spargel und Zapfsäulen (kein Bier!) ohne  Ende! Und das Wort „Verbrenner“ wird auf grüne Anweisung zum Unwort des Jahres und aus allen Wörterbüchern entfernt. Und als rassistisch mit Strafe belegt, denn erfunden haben diesen, igitt, Verbrenner böse weiße alte Männer!

       

  10. Und wieder versucht der Haltungsjournalismus durch ein Narrativ Fakten zu schaffen wo erkennbar keine Bereitschaft in der Bevölkerung besteht den „politisch korrekten“ Vorgaben der herrschenden Klasse zu folgen. Die E-Mobilität ist ein ideologisch erzwungener technischer Atavismus der von den allermeisten freiwillig niemals akzeptiert wird. Also wird die Moralkeule geschwungen (Klimawandel stoppen…), und da das nicht reicht, mit Zuckerbrot (Prämien) und Peitsche (Fahrverbote) versucht zu erzwingen was freiwillig nicht akzeptiert wird. Das E-Auto, der erste Schritt zu kein Auto, und leider sieht es so aus als würde diese „Verkehrswende“  genau so von den grünen Schlümpfen akzeptiert werden wie die desaströse „Energiewende“. Das dümmste Schwein wählt seinen Metzger selbst….

  11. @ Herbie Schmidt,   si tacuisses. Meint er denn denn, nur weil er sich „Herbie“ nennen lässt, wie seinerzeit der Filmkäfer hieß, er verstünde etwas von dieser Materie? Heutige Hybride sind in erster Linie Verbrenner, deren Saufverhalten im Kurzstreckenbetrieb durch Rekuperation der sonst durch die Bremsbeläge in Wärme aufgehende Verzögerungsenergie verringert wird. Der sicher von Vielen geschätzte Zusatzeffekt ist, dabei moralisch vom Orkus der Ökoschweine ins Elysium der Ökobewegten aufzusteigen. Aber lassen wir das.

    Ein viel größeres real bestehendes und von den Herbies dieser Welt übersehenes Hindernis ist die real nicht bestehende Versorgungsinfrastruktur der E-Mobilität. Dies umso mehr, weil die linksgrünen E-Mobilität Versteher und Erklärer vorzugsweise in ebensolchen Milieus der Großstädte leben, wo bei der verdichteten Bebauung nur ein Bruchteil der Haushalte über eine straßennahe Steckdose verfügt. Also erstes Problem: die Steckdose fehlt, also „tanke“ ich an der Schnellladestation. Fünfzig KW Energie, aber länger als eine halbe Stunde darf es nicht dauern. Heißt mit 100KW, oder, hör mir zu, mit 0,1 MW zu laden! Wenn mein Diesel in fünf Minuten voll ist und der alternative Stromer eine halbe Stunde braucht, dann heißt dies sechs mal so viele Ladestationen wie Zapfsäulen. Wenn man realistischerweise unterstellt, daß mit dem Diesel fast 1000 km drin sind – bei gleicher Fahrweise versteht sich – wie beim E-Mobil um nur auf 500 km Reichweite zu kommen, dürfte sich der „Tank-Äquivalenzfaktor“ (eine in situ Wortschöpfung von mir) auf etwa 10 erhöhen. Aber nicht nur die Steckdose fehlt. Eine durchschnittliche Tanke hat heute sicher etwa sechs Zapfsäulen. Als E-Tankstelle müsste sie im Megawatt-Bereich versorgt werden. Das dafür notwendige Mittelspannungsnetz ist praktisch nicht vorhanden, es wird auch nicht darüber diskutiert, daß es nicht vorhanden ist. Und ich weiß auch warum das nicht diskutiert wird. Denn wenn dies einträte, würden sofort alte weiße Miesmacher und Spielverderber (wie ich) ausrechnen, was das kosten würde, wie lange es denn dauerte etc. Dann würden selbst Politiker begreifen, daß dies keine Option ist. Es sei denn, das Netz ist doch der Speicher. Dann könnte man doch versuchen mit elastischen Leitungsisolierungen mehr Strom durch die Leitungen zu schicken. Irgendwie geht das schon, man muß es nur intelliegent umsetzen.

    • Bin auch ein alter weißer Miesmacher und habe folgende Überschlagsrechnung angestellt:

      Das deutsche Tankstellennetz hat 15.000 Tankstellen, also rund 90.000 Säulen. Das Tanken dauert (selbst mit Bezahlen) 5 Minuten, also 12 Autos die Stunde. Die Äquivalenz einer Tankfüllung kann man mit 200 KWh für E-Autos ansetzen, also in einer Stunde 12x 200 = 2400 KWh. Eine Säule hat also die „Ladeleistung“ von 2.400 KW oder 2,4 MW. Das duetsche Tankstellennetz hat also eine Ladeleistung von 90.000 x 2,4 / 1.000 = 216 GW, also von rund 216  Kernkraftwerke.

      Also um die Effektivität des Tankstellennetzes bezüglich Energieumsatz auf Elektro umszustellen, müsste man neben Netze auch noch 216 KKWs bauen.

      Mit dem Unterschied, die um Tank gebunkerte Energie kostet in Ruhezustand nichts, Kraftwerksreserve kostet sehr viel.

      So sind nun mal alte weiße Miesmacher, sie könne sich gar nicht über schöne neue Welt freuen!

    • Ja, und wenn man den grünen Fröschen dann auch noch vorrechnet dass 1 Mio Schnellladestationen zu 100 kW eine Kraftwerksleistung von 100 GW (= doppelte der aktuellen Netzlast) abrufen, stellen die ganz schnell die Ohren auf Durchzug. Die E-Mobilität ist das geplante Ende der individuellen Mobilität. Die grünen Schlümpfe sind nur zu blöde um das zu verstehen….

      • „Die grünen Schlümpfe sind nur zu blöde um das zu verstehen…“

         

        Die wissen ganz genau, was sie tun. Stelle diese Menschen nicht als dumm hin.

         

        • Das sind nun mal die Kinder der sowjetagenten die in den 60er und 70er eingefüttert und gehirngewaschen worden sind.

          Sie folgen jetzt den Pfaden ihrer Eltern und Grosseltern und wollen die Deutsche Industrienation zerstören damit diese dann einfach zu kontrollieren und zu erobern ist.

          Wenn das geschafft ist, ist der Rest Europas dran. Die EU ist auch ein Teil dieses Mechanismus.

          Fröhliche Jahrzehnte noch ihr Putin Anhänger 😉 Der lacht isch einen ab über euch weil ihr nicht kapiert dass er Atomkrafwerke baut weil er weiss das sie funktionieren und GLEICHZEITIG die Konkurrenz abschaltet,.

          Hanz Kunz

          • Herr Kunz, einige Querverbindungen in Ihren Überlegungen sind komplett daneben.

            Bin in Bulgarien und in der DDR aufgewachsen, und habe wie (fast) alle dort und nach meinen Beobachtungen im ganzen Ex-Ostblock eine im Vergleich zum Westen excellente naturwissenschaftliche Allgemeinbildung ohne einen Hauch von grünen Unfug erhalten. Die grüne Pest ist im Westen geboren und hat erst nach 2 Jahrzehnten Gesamtdeutschland in der Ex-DDR Fuß gefasst, nachdem die Jugend dort die gesamte grüne Gehirnwäsche ab Kita durchlaufen hat. Die alten Ossis und gesamt Osteuropa hat mit dem grünen Müll nichts im Sinne.

            Dass der Staat vor 50 Jahren seinen Job nicht gemacht hat und die lernfaulen Berufsrevoluzer anstatt in die Schranken zu weisen, diesen die Medien, die Schule und die Verwaltung zu überlassen, nun Putin in die Schuhe schieben zu wollen ist besonders lustig. Darauf muss man erst kommen!

        • @Roland Hummel, inwiefern wissen die grünen, geistig beschränkten, engstirnigen, egoistischen, eigenmächtigen, rücksichtslosen, bösartigen, menschenverachtenden, habgierigen Schlümpfe was sie tun?

        • Das Grüne Fußvolk und die Masse des Michels ist zu blöde das zu begreifen. Die Obergrünen (oder auch NaZi-Knechte) wissen genau was sie tun!

      • @Gerald Pesch
        Ja, und wenn man den grünen Fröschen dann auch noch vorrechnet dass 1 Mio Schnellladestationen zu 100 kW eine Kraftwerksleistung von 100 GW (= doppelte der aktuellen Netzlast) abrufen,

        Herr Gerald Pesch,
        wir haben nur ca. 90.000 Zapfsäulen brauchen wir da 1 Mio Schnellladestationen?
        Die aller meisten E-Autos werden zuhause geladen, brauchen wir da 1 Mio Schnellladestationen?
        Die aller meisten E-Autos können gar nicht 100kW laden, brauchen wir da 1 Mio Schnellladestationen mit 100kW?

         

  12. Derjenige, der sich ein Akku-Auto anschafft hat milde ausgedrückt nicht alle Tassen im Oberstübchen. Bereits im Stillstand verbraucht so ein Schrottmobil 0,5% des maximal speicherbaren Stroms in den Akkus. Und bei Temperaturen unterhalb von 0 °C wird es schlecht für die Akkus und natürlich für die Nutzer.

    Einfach mal lesen was die Akku-Auto-Besitzer so alles beachten müssen. Und im Winter muß per Elektrokabel mit Verbindung zum Kohle- oder Gaskraftwerk vorgewärmt werden. Anderenfalls ist die eh schon geringe Reichweite noch mal um 50% geringer.

    Aber das wissen unsere naturwissenschaftlich-technisch „höchstgebildeten“ Journalisten ja nicht.

    • Du hast wohl Kreta nicht zugehört.

      Das Wunderkind hat doch die Zukunft vorausgesagt, es gibt keine Winter mehr. Wir werden alle verbrennen und so sind Temperaturen unter 0°C gar nicht mehr möglich.

      Obwohl, wir könnten auch ertrinken.. da sind sie sich wohl noch nicht ganz einig.

      Wer beendet endlich diesen Irrsinn?

  13. NNZ habe ich sporadisch gelesen. Und bis auf ein paar wenige Ausnahmen unterscheidet sie sich kaum von WELT und FAZ. Auch linksgedreht. Ach was war das früher noch schön, als man den linken Spinnern noch sagen konnte: Dann geh doch drüben, wenn es Dir hier nicht gefällt.  Na, die Kasners haben das gemacht.

  14. Den Schweizer(inne)n haben die grün-linken Medien, zu denen nach und nach auch die NZZ zu zählen ist, das Gehirn ebenfalls weitgehend aus der Birne geballert. Tja, die Schweiz ist eben auch nicht mehr zu retten.

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