Tu felix Australia: Panikmache zahlt sich nicht mehr aus: Klimaalarmist John Church wird von der australischen Regierung gekündigt

von die kalte Sonne
Die Webseite ClimateChangePredictions.org hat sich zur Aufgabe gemacht, Vorhersagen zum Klimawandel aufzuzeichnen, um sie mit der realen Entwicklung abzugleichen. Ein schönes Beispiel ist der Anstieg des Meeresspiegels. Aktuell steigt das Meer um 2-3 mm pro Jahr, was bei gleichbleibendem Trend bis zum Ende des Jahrhunderts 25 cm ausmachen würde. Das hält jedoch einige Zeitgenossen nicht davon ab, mit sehr viel höheren Anstiegsbeträgen in der Öffentlichkeit um Aufmerksamkeit zu buhlen. Eine hochinteressante Auflistung aller Prognosen finden Sie auf der genannten Webseite. So prognostiziert der australische Klimaforscher John Church 3 m bis 2100.

Angesichts dieses unerträglichen Klimaalarmismus hat die australische Regierung nun die Reißleine gezogen.Während sich Church auf einem Forschungsschiff auf halber Strecke zwischen der Antarktis und Neuseeland befand, wurde er von der australischen Forschungsbehörde CSIRO kurzerhand darüber unterrichtet, dass er “verzichtbar” sei, er seine Stelle verlieren wird. Ein überfälliges Zeichen dafür, dass ungebremster Klimaalarm nicht mehr länger tolerierbar ist. Die Gesellschaft hat Anspruch auf ausgewogene Wissenschaft. Für extreme, aktivistische Ansichten darf es keinen Platz mehr geben. Der Sydney Morning Herald berichtete am 14. Mai 2016:

Global sea-level expert John Church made to walk the plank by CSIRO
For John Church, a leading authority on sea-level rise caused by global warming, there was much that was fitting – and yet callous – about being sacked at sea. The veteran scientist was well into one of dozens of research voyages he had taken since joining CSIRO as a post doctoral student in 1979. His vessel, the RV Investigator, was midway between Antarctica and New Zealand and steaming north on the 170 degree longitude when he received Thursday’s call to tell him he was “potentially redundant”.

Weiterlesen im Sydney Morning Herald

Die Trennung von Church ist Teil einer großen Entschlankungskur, in deren Zuge hunderte von Stellen aus den Klimawissenschaften in andere hochrelevante Forschungszweige überwechseln. In Deutschland sind wir noch weit von diesem Punkt entfernt. Im Gegenteil. Das staatlich geförderte und klimaaktivistisch angehauchte IASS-Institut Potsdam sucht derzeit per Stellenanzeige auf stepstone.de einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter:

Das Institute for Advanced Sustainability Studies e.V. (IASS) in Potsdam ist eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom Land Brandenburg geförderte Einrichtung und widmet sich in einer ganzheitlichen Form transdisziplinär und international der Erforschung des Klimawandels, der Komponenten des Erdsystems und der Nach­haltigkeit. Weitere Informationen unter: www.iass-potsdam.de.

Das IASS sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Wissenschaftliche/n Referentin/Referenten
der Direktorin Prof. Dr. Patrizia Nanz

Kennziffer DIR-2016-04

Aufgabengebiet:

·       Strategische Unterstützung und Beratung der wissenschaftlichen Direktorin in deren Funktion als Mitglied des Vorstandes sowie bei deren sämtlichen wissenschaftlichen und forschungspolitischen Aufgaben und Tätigkeitsfeldern

·       Strategisches, konzeptionelles und inhaltliches Erarbeiten von Kommunikations- und Dialogkonzepten zwischen Vorstand und Mitarbeiterschaft, einschließlich der Mitwirkung an interner Teamentwicklung und an der Optimierung von internen Kom­mu­ni­kations­abläufen

·       Strategische, konzeptionelle und inhaltliche Entwicklung von Konzepten zur Stärkung und Weiterentwicklung der Kontaktpflege zwischen dem Vorstand und externen Partnern aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft

·       Konzeptionelle und inhaltliche Entwicklung von Umsetzungsstrategien der Ergebnisse der Nachhaltigkeitsforschung an den Schnittstellen zu Politik, Wirtschaft und Nicht­regierungs­organisationen

·       Mitwirkung an der Umsetzung transdisziplinärer co-kreativer Veranstaltungen mit Stake­holdern

Einstellungsvoraussetzungen:

·       Universitärer Hochschulabschluss, (bevorzugt) abgeschlossene Promotion

Anforderungen:

·       Einschlägige Kenntnis der interdisziplinären Forschung, insbesondere in den Bereichen Politikwissenschaft, Partizipationsforschung und politische Theorie

·       Vertrautheit mit den Zielen und Methoden der Nachhaltigkeits- und Transformations­forschung

·       Langjährige Berufserfahrung in nationalen und internationalen Forschungsprojekten im Kontext der Nachhaltigkeitsforschung

·       Erfahrung in der Konzeption und Moderation von Bürger- und Stakeholderdialogen

·       Fähigkeit, sich in einem internationalen Umfeld zu bewegen; Englisch als Arbeitssprache

·       Exzellente kommunikative Fähigkeiten

·       Fähigkeit zu eigenständigem und selbststrukturiertem Arbeiten, Belastbarkeit

·       Bereitschaft zu Dienstreisen

Wir bieten Ihnen ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem jungen, interdisziplinären Team und ein attraktives, internationales Arbeitsumfeld mit gutem Arbeitsklima.

Weiterlesen auf stepstone.de.

Bei der Erwähnung von “…mit gutem Arbeitsklima” muss man schon etwas schmunzeln, wenn das Hauptziel der Stelle ist, das Klima möglichst schlecht aussehen zu lassen.

Übernommen von Die kalte Sonne hier

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9 Kommentare

  1. Ob eine Messung per Satellit zuverlässig die Gesuchte Information liefert oder nicht, ist von mehreren Faktoren abhängig. Es geht u.a. um die Messmethodik und die Überprüfbarkeit der Ergebnisse.

    So werden die Temperaturmessungen durch Vergleiche mit Wetterballondaten überprüft und betätigen genau die Qualität der Messungen.

    Bei den GSL-Messungen sollten diese mit den Pegelmessungen korrelieren, um die Qualität der Messung zu sichern. Das aber tun sie nicht! Die Satellitenmessung (3,2 mm/Jahr) liegt um über 50 % über denen der Modelle der Pegelmessung (1,8 – 2,0 mm/Jahr).

    Darum sagt der Verweis, dass eine Messung per Satellit vorgenommen wurde, nichts zur Qualität und Aussagekraft der Messung aus.

  2. #7: Hans Jung sagt:

    das arktische Meereis schmilzt in Rekordtempo
    ….
    Weder noch, Herr Landvoigt, ich hab einfach bei arcticseaicenews nachgeschaut.

    Ist doch das naheliegendste.
    http://tinyurl.com/Seeeis-Arktis
    ————-
    Hallo Herr Jung

    Die Graphik alleine sagt nur aus, dass seit Ende April der periodische Eis-Rückgang mehr al 2 Standardabweichungen schneller geschieht. Was bedeutet das aber?

    Wetter schwankt in einem weiten Bereich. Das erkennt man auch bei den riesigen Schwankungen der Globaltemperaturen. Hier einen Trend, der um Dimensionen geringer ist als die ständigen Schwankungen ist schon etwas verwegen.

    Ebenso beim Meereis. Schwankungen hier sagen erst mal nur, dass es Schwankungen gibt. Dass hier ein Trend bestünde, der irgend eine Bedeutung hätte, oder nicht im nächsten Jahr wieder gegenläufig sei, kann nicht seriös behauptet werden.

    Zum Thema Meereis gibt es umfassendere Darstellungen, wo auch Ihre Graphik integriert ist, nebst Erklärungen:

    http://tinyurl.com/yb9fucv

    Also: Hier ein Bildchen zu posten und von ‚Rekorden‘ zu schreiben, ist recht nichtssagend.

  3. 5. Versuch:

    #3: Martin Landvoigt sagt:
    #2: Hans Jung sagt:

    das arktische Meereis schmilzt in Rekordtempo
    ————
    Wo haben sie das denn her? Schlecht geträumt oder Wunschdenken?
    ==========================

    Weder noch, Herr Landvoigt, ich hab einfach bei arcticseaicenews nachgeschaut.
    Ist doch das naheliegendste.
    http://tinyurl.com/Seeeis-Arktis
    Gruß
    Hans Jung

  4. #5: T.Heinzow, zu „Satelliten Messungen“:

    Was immer die Sonden vom Weltall aus messen, es wird wie Star Treck und Star Wars angepriesen und angehimmelt. Dabei warten diese Sonden immer auf die Spiegelung der Sonnenstrahlen und die Trollos haben keine Ahnung was nachts so läuft (wie bei PV Anlagen), d.H. akademisierte 50% wird erst garnicht gemessen. Und wenn dann z.B. CO2 „gemessen“ wird dann glauben Trollos an die Spiegelfähigkeit von Abgasen; eben, so wie in Star Treck und Star Wars mit Antriebsmotorlärm und Laserkanonenlärm im Weltall.

    Diese Zunft der Software-Vermesser kenne ich aus beruflicher Erfahrung: viel Geld für extrem billig herbeikalibrierten Aberglauben, so wie die Zuschauerquoten vorm Fernseher (mein Projekt über 10 Jahre in CH) wenn die Oma ihr Kaffekränzchen draussen im Garten abhält oder doch ‚mal wieder eingeschlafen ist /sarc

    MfG

  5. @ #4 A. Bruno

    Vergessen Sie den Trollo mit dem Pseudonym H. Jung. Mir liegen jetzt Berechnungen eines Ingenieursbüros im Zusammenhang mit der geplanten Errichtung einer Windmühlenansammlung vor, die sich mit den Rückbaukosten befaßt, in 20 Jahren wohlgemerkt. Da wird auf den EURO-Cent genau ausgewiesen, was das kosten soll.

    Das ist natürlich kompletter Schwachsinn. Daran können Sie erkennen wie dumm die meisten Leute die Fachhochschulen und Verwaltungsschulen verlassen. Nicht ohne Grund gibt es den Zusatz bei deren akademischen Graden ‚FH‘, grad. oder Ähnliches. Seefahrtsschullehrern wurde irgendwann auch der Titel Prof. verliehen … .

    Wenn es also um den Meeresspiegel geht, muß berücksichtigt werden, daß sehr viel „fossiles“ Wasser in die Meere gelangt, was rechnerisch so einen mm/a ausmachen soll.

    Das ist so wie mit den Temperaturen: Man wechselt das Meßverfahren, die Wetterhütte, die Meßhöhe, die Standorte, die Umgebung ändert sich … . Und dann wird bei der Übertragung handschriftlicher Aufzeichnungen des Freiwilligenmeßnetzes aus einer 7 eine 1 bei der Einheit ° Fahrenheit. Macht dann auf das Monatsmittel berechnet 1,1 °C aus.

    Sowas wissen diese Typen natürlich nicht. Die wissen auch nicht, daß Satellitenmessungen „geeicht“ werden müssen, anhand von Pegelmessungen. Und wenn ein Sonnensturm die Satelliten abbremst oder beschleunigt passiert natürlich auch was.

    Mit sowas sind die Trollos naturgemäß überfordert. Deshalb parken die ja auch auf dem Fischmarkt bei auffrischenden westlichen Winden hin zur Sturmstärke bei Helgoland … . Natürlich ist daran dann der Klimawandel schuld … .

  6. @#2: Hans Jung, zu „Meerspiegelanstieg … Beschleunigung innerhalb … kurze[r] Zeitspanne“: na dann messen Sie ‚mal Ihre apokalyptische Meeresspiegel Beschleunigung,
    – youtube.com/watch?v=ET9nv1jpghY
    wir warten solange, bis Sie das ohne herbeigewollte Computer-Falschheiten hinkriegen.

  7. #2: Hans Jung sagt:

    das arktische Meereis schmilzt in Rekordtempo
    ————
    Wo haben sie das denn her? Schlecht geträumt oder Wunschdenken?

    ————– #2: Hans Jung sagt:
    die globalen Temperaturen erreichten Anfang dieses Jahres einen neuen Allzeitrekord
    ————–
    Es ist ihnen schon klar, dass sie Trends um zyklische Schwankungen bereinigen müssen. El Nino zählt dann nicht.

    ————– #2: Hans Jung sagt:
    und beim Meerspiegelanstieg kann man inzwischen sogar schon eine Beschleunigung innerhalb der recht kurzen Zeitspanne der Satellitenmessungen erkennen.
    ————–
    Nur dummerweise zeigen die Pegelmessungen weltweit nichts davon.

  8. Kalte Sonne sagt: „So prognostiziert der australische Klimaforscher John Church 3 m bis 2100.“
    ====================================
    Tut er das wirklich?
    Laut der verlinkten Quelle bezieht er sich bei diesen 3m auf einen möglichen Anstieg über das 2100 hinaus:

    „I would not dispute the idea that you could get substantially larger rises (beyond the end of this century)
    ..
    I don’t think that three metres is out of the question.“

    und das ist sehr wohl begründet:
    Der CO2-Gehalt steigt immer schneller, das arktische Meereis schmilzt in Rekordtempo, die globalen Temperaturen erreichten Anfang dieses Jahres einen neuen Allzeitrekord und beim Meerspiegelanstieg kann man inzwischen sogar schon eine Beschleunigung innerhalb der recht kurzen Zeitspanne der Satellitenmessungen erkennen.
    Gruß
    Hans Jung

  9. Bei Herrn Schellnhubers PIK wird es für Mr Church sicherlich eine freie Stelle geben. Brav vom bundesdeutschen Steuerzahler finanziert.

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