Der Irrsinn mit Irsching

GUD Kraftwerk Irsching, Bild EON

von Manfred Haferburg
Das Kraftwerk Irsching 5 ist der Mercedes S-Klasse unter den Kraftwerken, eines der modernsten Gaskraftwerke der Welt. Mit einem Wirkungsgrad von 60% auch eines der Umweltfreundlichsten

Der Erdgasblock mit einer Leistung von 850 Megawatt (entspricht ungefähr 2.000 modernen Windrädern) wurde von Siemens errichtet und hat die Eigentümer Uniper Kraftwerke, N-ERGIE, Mainova und HEAG Südhessische Energie (HSE) schlappe 400 Millionen Euro gekostet.

Die Anlage ist fünf Jahre alt und kaum gelaufen – ein Schnäppchen für einen Käufer, sollte man meinen. So eine Art Mercedes S-Klasse mit 5000 km auf dem Tacho, und jedes Jahr in der Werkstatt gepflegt. Schon 2012 verkündeten die Eigentümer in einem Brief an die Politik, den Block 5 für stilllegen zu wollen, da ein rentabler Betrieb nicht möglich sei. Eon-Chef Johannes Teyssen forderte vom Staat 100 Millionen Euro pro Jahr, um das Kraftwerk dauerhaft in Betriebsbereitschaft zu halten. 

Der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP, Kabinett Seehofer I) erklärte, Irsching 5 werde aus Gründen der Netzstabilität auf jeden Fall in Betrieb bleiben – notfalls auch gegen den Willen der Betreiber – oha! Das ist so, als würde die Politik verlangen, dass der Eigentümer eines Mercedes ihn weiterfährt, auch wenn es nur noch eine Straße gibt, auf der alle anderen Autos per Gesetz immer Vorfahrt haben.

Wieso kann es sein, dass ein derartig supermodernes und umweltfreundliches Gaskraftwerk in Deutschland nicht länger betrieben werden kann? Wie der geneigte Leser schon dunkel ahnt, ist der Grund dafür die vergurkte Energiewende. Im Jahr 2011 produzierte das Irsching 5 Strom in mehr als 4.000 Betriebsstunden – das sind 170 Tage Produktion. 2012 waren es nur rund 1.600 Betriebsstunden – das sind noch 66 Tage. 2014 waren es dann noch 191 Stunden, ganze acht Vollasttage. Den Rest der Zeit stand die Anlage rum. Und es ging weiter abwärts.

Der Grund ist, dass die erneuerbaren Energien Wind, Sonne und Biogas im Netz per Gesetz stets „Vorfahrt“ haben – egal was sie kosten und ob der Strom überhaupt gebraucht wird. Die Ökoenergie muss vom Netz abgenommen und öfters an Österreich und die Schweiz zu „negativen Preisen“ verkauft werden. Das heißt, der Verkäufer bezahlt den Kunden für die Stromabnahme. Finanziert wird das vom Stromkunden und Steuerzahler – pfiffigen Lesern fällt jetzt auf, dass dies in der Regel dieselben kleinen Leute sind. Eine Durchschnittsfamilie zahlt derzeit fast 300 € pro Jahr in diesen ökonomisch unsinnigen EEG-Topf.

Die konventionellen Kraftwerke stehen Generator bei Fuß und müssen warten, bis es dunkel ist und kein Wind weht. Erschwerend für Gaskraftwerke kommt hinzu, dass schmutzige Kohle noch einen Tick billiger ist, als sauberes Erdgas. Um in diesem Subventionsgestrüpp zu überleben, müssen die Kraftwerksbetreiber auf den Cent sehen. Also werden bei Bedarf zuerst die Kohlebuden angefahren. Deshalb reißt Deutschland seit die Energiewende zunehmend „erfolgreich“ ist, alle selbstgestellten Ziele der CO² Reduktion des Kyoto-Protkolls. Klimaschutz im Lande Absurdistan. Frau Merkel hat inzwischen andere Baustellen, sie mutierte von der „Klimakanzlerin“ zur „Flüchtlingskanzlerin“.

Für die Kraftwerksbetreiber wird so eine Anlage extrem teuer, weil ja das Personal in voller Stärke vorgehalten und bezahlt werden muss, auch wenn die Produktion nur 10 Tage im Jahr läuft. Sogar die Instandhaltung muss in voller Schönheit weitergehen, egal ob Betrieb oder erzwungener Stillstand. Ich schätze die Kosten für die Betreiber auf 300 Tausend Euro pro Tag ein. Jeder Laie kann sich ausrechnen, was das bei 350 Stillstandstagen im Jahr kostet.

Ende März 2015 kündigten die Eigentümer an, die Irschinger Blöcke 4 und 5 aufgrund mangelnder Wirtschaftlichkeit zum 1. April 2016 stilllegen zu wollen. Nach Angaben der Eigentümer kamen die Blöcke 4 und 5 im Jahr 2014 nicht am konventionellen Strommarkt zum Einsatz, sondern ausschließlich dann, „wenn ihre Leistung zur Stabilisierung des Stromsystems gebraucht wurde“.

Der Netzbetreiber aber sagt: nee, das Kraftwerk wird gebraucht, als Reserve, falls mal Windstille herrscht. Die Betreiber klagten nun gegen den erzwungenen Weiterbetrieb ihrer unrentablen Anlagen.  Die tatsächliche Zukunft des Kraftwerks gilt hingegen als noch nicht entschieden, die vorläufige Stilllegung wird als „Druckmittel auf die Politik seitens der Betreiber“ interpretiert.

Die Politik ist in der Zwickmühle und der Steuerzahler wird wohl zahlen müssen. Weil die Kraftwerke sogar dann noch bereitgehalten werden müssten, wenn es nur einen einzigen Tag im Jahr gibt, an dem sie gebraucht werden. Denn sind sie dann nicht da, bricht das Netz zusammen und es kommt zu einer unvorstellbaren Katastrophe. Wer wissen möchte, was ich meine, sollte den Roman "Blackout" lesen.

Die Energiewende ist gescheitert, auch wenn dies durch Propaganda noch verschleiert werden kann. Deutschland leistet sich zwei komplette Kraftwerksparks von derselben Kapazität. Absurdistan hat einen "ökologischen“ und zusätzlich einen konventionellen Kraftwerkspark, beide mit hundert Prozent Kapazität. Das verdoppelt die Stromkosten für den Endkunden. Es ist eigentlich eine verkappte Steuer. Nicht umsonst folgt uns nicht ein einziges Land der Welt bei unserer gepriesenen „Vorreiter-Rolle“ in der Energiepolitik.

Eine Rolle ist die Energiewende schon, aber eine Rolle rückwärts in mittelalterliche Technologien wie Windmühlen, Brenngläser und Furzgas. Damit lässt sich ohne großtechnische Speichertechnologie keine Industrie und kein Staat machen. Die einst grundsoliden deutschen Energieversorger wurden von der Regierung bekämpft, enteignet und zerschlagen sich in ihrer Not selbst. Helldeutschland steckt sein Geld lieber in ökologisch korrekte Unternehmen wie Prokon und German Pellets. Dann folgt das große Augenreiben. Keine Sorge, liebe geprellte Anleger, Euer Geld ist nicht weg. Das haben nur Andere. Vielleicht hat ja der Bundespräsident den immer noch möglichen Blackout gemeint, als er von „Dunkeldeutschland“ sprach.

http://www.achgut.com/artikel/der_irrsinn_mit_irsching

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25 Kommentare

  1. #24: Gerda Gutwehr sagt:

    Ich bin überzeugt, dass fossile Kraftwerke – insbesondere emissionsarme Gaskraftwerke – langfristig ein wichtiger Teil der zukünftigen Stromversorgung werden, denn nur mit EE sitzen wir ganz sicher im dunklen und Speicher sind zu teuer.
    —————
    Sehr geehrte Frau Gutwehr

    Das ist bereits eine wichtige Erkenntnis, bei der wohl die meisten hier zustimmen.

    ————— #24: Gerda Gutwehr sagt:
    Leider sind aktuelle Kraftwerkskonzepte wie du schon sagst auf Dauerbetrieb optimiert und nicht auf Lastwechsel.
    ————-
    Lastwechsel sind immer nachteilig: Senken den realisierten Wirkungsgrad, dei Erträge und steigern den Verschleiß.

    Bei Gaskraftwerken ist der Lastwechsel lediglich leichter und schneller steuerbar.

    ————- #24: Gerda Gutwehr sagt:
    Das ist aber kein Versäumnis der Kraftwerker die dafür sorgen dass wir alle kontinuierlich und zuverlässig Strom haben, sondern der Planer die diese Entwicklung nicht kommen sehen haben.
    ————–
    Das ist so nicht richtig. Denn eine vernünftige Bewirtschaftung, wie sie vor der Energiewende vorherrschte, hatte den Kraftwerkspark recht gut dem Bedarf entsprechend aufgebaut.

    Der neue Bedarf schneller und ungeplanter Lastwechsel ist völlig unnötig und allein dem Ausbau der NIE in großem Stil geschuldet. Das hätte kein Planer vor 10 Jahren und davor wissen können, und wenn doch, hätte er auch keine Möglichkeit gehabt, was anders zu planen.

    Gerade die flexiblen Gaskraftwerke, die technisch gesehen am Besten geeignet wären, sind die ersten Opfer der Energiewende. Denn diese entzieht jenen die wirtschaftliche Grundlage.

  2. #24 Hallo Gerda, das ist technisch denkbar. Man kann bei Wärmekraftmaschinen zum Beispiel den Spalt zwischen Laufer und Gehäuse größer machen, und an vielen anderen Stellen Platz schaffen. Konstruktiv ist da einiges drin, aber all diese Maßnahmen vergrößern die inneren Undichtigkeiten, d.h. das treibende Medium strömt ohne Arbeit zu leisten hindurch. Robust gebaute Maschinen verbrauchen daher mehr Brennstoff, Beispiele dafür gibt es viele.
    Das ist aber nicht unser Problem. Das aktuelle Problem besteht darin, daß es seit dem EEG keine Investoren für den Kraftwerkspark in Deutschland mehr gibt. Die robusten Anlagen, die wir bräuchten, will niemand bauen. Also bleibt nur zu hoffen, daß unser Bestand noch ein wenig mitmacht, ehe es schwarz wird.

  3. @#22: Lieber Joachim,

    vielen Dank für die offenen Worte. Ich kann mir vorstellen wie belastend das sein muss. Ich bin überzeugt, dass fossile Kraftwerke – insbesondere emissionsarme Gaskraftwerke – langfristig ein wichtiger Teil der zukünftigen Stromversorgung werden, denn nur mit EE sitzen wir ganz sicher im dunklen und Speicher sind zu teuer. Leider sind aktuelle Kraftwerkskonzepte wie du schon sagst auf Dauerbetrieb optimiert und nicht auf Lastwechsel. Das ist aber kein Versäumnis der Kraftwerker die dafür sorgen dass wir alle kontinuierlich und zuverlässig Strom haben, sondern der Planer die diese Entwicklung nicht kommen sehen haben.

    Halten Sie es nicht auch für möglich, dass die Komponenten bei einem auf Lastwechsel spezialisierten Kraftwerk so gestaltet werden könnten, dass sie die thermische Ausdehnung besser vertragen? Zum Beispiel durch flexible Aufhängungen und Spannungsmindernde Verbindungen?

    MfG
    Gerda Gutwehr

  4. @ # 18 Gerda Gutwehr,

    Liebe Fr. Gutwehr,

    abgesehen von Ihrer Unkenntnis technischer Zusammenhänge hapert es bei Ihnen offensichtlich auch noch mit der deutschen Sprache. Was sollen Sätze wie „Könntest finde ich allerdings ihre Entdeckung des Feuerwehr Spruchs in meinem Namen“ oder „Während des Betriebs muss das Kassel selbst seine Betriebsparameter überwachen“ oder „ Darüber hinaus stelle ich ganz konkret die Frage: Welche Tätigkeit in einem Kraftwerk ist nicht und warum ist das so“? Das lässt doch leichte Zweifel daran aufkommen, ob Ihr Sprachverständnis für komplexere Zusammenhänge überhaupt ausreicht.

    Sie mögen ja kreativ tätig sein, aber Sie reden über Technik wie der Blinde über Farben. Mit Ihnen zu diskutieren halte ich daher für mehrfach zwecklos.

    Die folgenden Erläuterungen richten sich daher an solche Leser, die sich ernsthaft für die von Ihnen angeschnittenen Fragen interessieren.

    Ein Kraftwerk wie das in Irsching ist viele Male komplexer als ein Auto. Es ist auch automatisiert, aber diese Anlagen sind so komplex, dass sie dennoch nur von hoch qualifiziertem Personal verstanden und richtig bedient werden können. Ein Grossteil des Personals ist übrigens nicht mit der Bedienung, sondern mit der Wartung und Instandhaltung des Systems beschäftigt. Bei den vielen Schaltkreisen und Messstellen kommt es immer wieder zu Fehlermeldungen. Dann muss nachgesehen werden, ob der Messfühler spinnt oder das Bauteil tatsächlich nicht in Ordnung ist. Während ein Auto in Millionenstückzahlen gebaut wird und die nächste Werkstatt in wenigen Kilometern Entfernung liegt, wird ein solches Gaskraftwerk in Stückzahlen von nur wenigen Dutzend hergestellt, und die stehen weltweit verteilt. Die Servicecrew des Herstellers ist deshalb bei einem Störfall vermutlich gerade in Honolulu oder Beijing und das für die nächsten drei Wochen. Also muss man selbst ran.

    Zum Kraftwerk gehören neben dem Herzstück, der Turbine, noch zahllose andere Aggregate und Einrichtungen, die meist von anderen Lieferanten stammen und für die andere Firmen und Servicestellen zuständig sind. Auch hier müssen die Kraftwerker mit „kleineren“ Problemchen selbst klarkommen. Ausserdem gilt das für alle Tage der Woche einschließlich Samstag und Sonntag. Also muss die Belegschaft 4-fach vorgehalten werden.

    Auch lässt sich trotz moderner Technik bei einem solch komplexen System nicht alles so perfekt durchautomatisieren wie bei einem Smartphone oder einem Auto. Es gibt da Grenzen, weil sich der Aufwand nicht durch entsprechende Stückzahlen wieder hereinholen lässt. Würden von einem Smartphone oder einem Computer nur 50 Stück gebaut, müssten Sie für das gute Stück vermutlich mehrstellige Millionenbeträge hinlegen.

    Dann gibt es das Thema Verschleiß. Wenn Sie eine gut 20 m lange Turbine von 20 °C in wenigen Minuten auf bis zu rund 1.000 °C Celsius hochjagen, dann dehnen sich die Bauteile wie z.B. die Welle um mehr als nur ein paar mm aus. Auch die Turbinenschaufeln „wachsen“ und streifen zwangsläufig am Gehäuse. Das verursacht Schäden, und auch darum muss sich in erster Linie die hauseigene Crew kümmern, und sei es nur um zu entscheiden, ob man weitermachen kann oder der Herstellerservice eingeschaltet werden muss. Ständige „Begleitmusik“ im Kraftwerk sind ausserdem undichte Pumpen, klemmende Ventile sowie Undichtigkeiten. Was habe ich vergessen? Kontaktprobleme, Korrosion, verstopfte Filter, Algen in den Wasserbecken und ein Haufen sonstiger Gemeinheiten, den sich die unbelebte Materie Tag für Tag ausdenkt, um den Leuten, die damit arbeiten müssen, das Leben schwer zu machen. Fragen Sie mal Leute wie „Onkel Heinz“ Eng, der kann Ihnen stundenlang entsprechende Begebenheiten aus seiner praktischen Erfahrung erzählen.

    Von all dem, Fr. Gutwehr, haben Sie nicht die geringste Ahnung, wollen hier aber schlaue Ratschläge erteilen. Lassen Sie es lieber. Gehen Sie mal in ein Kraftwerk, wenn die Tag der offenen Tür haben, schauen Sie mal in einen Kontrollraum und reden Sie mit den Leuten. Das bildet ungemein.

    Mfg

  5. Wir müssen hier mal zurück in das Wärmekraftwerk. Wieweit man das automatisieren kann, ist nicht der wichtigste Punkt,liebe Gerda. Es gibt hier noch eine andere Sache, daß ist der Verschleiss der Anlagen durch An- und Abfahren. Jedes Wärmekraftwerk, also das Kohlegefeuerte Dampfkraftwerk, das Kernkraftwerk, das Dieselkraftwerk und das Gasturbinenkraftwerk erleided Materialermüdung durch die Änderung der Temperatur bei den Hochfahrvorgängen. Das wird hauptsächlich durch Wärmeausdehnung und die dadurch entstehenden Spannungen verursacht. Der laufende Betrieb mit konstanten Parametern ist hingegen wenig ermüdend. Konstanter Betrieb war vor der Energiewende. Somit wird gerade der Park der Wärmekraftwerke kaputtgefahren, um zwischen den den Lastanforderungen der Verbraucher und den schwankenden Wind- und Sonnenenergie Produzenten zu ergänzen.
    Ein weiterer Nachteil ist, daß die Effizienz von Wärmekraftwerken in der Teillast immer geringer ist als bei Nennlast.
    Die Betriebseweise, die Wärrmekraftwerken heute durch die Energiewende aufgezwungen wird, ist sehr ungünstig. Wenn sie dann noch jeden Tag in der Zeitung leasen, daß sie für alles Schlechte auf diesem Planeten verantwortlich sind, dann gehen sie als Kraftwerker mit einem ziemlichen Hals auf die Arbeit.

  6. #18: Gerda Gutwehr sagt:
    Zitat: „[…]Ich beschäftige mich im Beruf täglich damit, kreativ Probleme zu lösen. […].“

    Im Europäischen Stromnetz werden tagtäglich 250.000 bis. 450.000 Megawatt Elektrische Energie erzeugt und gleichzeitig verbraucht. (ist ausreichend für 250 Mio. Einwohner mit noch industrieller Ausrichtung)

    Die Bereitstellung dieser Energie erfolgt heute bereits weitgehend automatisch.
    Es ist in den letzten 30 Jahren weitgehend gelungen, dieses Stromnetz so zu organisieren, dass eine Ausfallquote von 0,0001 erreicht wird.

    Im Kern geht es um 2 Punkte :
    1. wie kann man dieses System dazu missbrauchen um unnötigen zusätzlichen Umsatz zu generieren
    2. wie kann man dieses Energiebereitstellungssystem mit unnötigen zusätzlichen Arbeitsplätzen aufblähen,mit einer Qualifiktation ohne technisches Wissen und ohne sich die Hände dreckig zu machen zu wollen

    Die entscheidene Frage für mich : was machen wir, wenn wir diese Ziele erreicht haben?

    In China wird z.Z. eine Infrastruktur geschaffen, wo auf noch vertretbar engstem Raum 100 Mio. Menschen glücklich werden sollen.

    Die Welt lacht sich mittlerweile kaputt, mit welcher Problemstellung sich einst Industrielle Vorreiter beschäftigen.

    So, und jetzt sind Sie als Profi am Zug.

    Mit herzlichem Glückauf

  7. @ 16 : Gerda Gutwehr :

    Frau Gutwehr, Lernen Sie erst einnmal richtig lesen !!! Ich hatte geschrieben „… (Fachleute fragen, Internet Recherchen, Zeitschriften lesen)“ also die Fachleute mit erwähnt. Sind Sie eine Internettrollin oder nicht in der Lage, Kommentare richtig zu lesen ?
    Herzlichen Dank an Herrn Fred F. Muller für seinen Kommentar Nr. 17, in dem er Ihre technische Naivität aehr gut beschrieben hat. Technische Naivität ist schlimmer als technische Unwissenheit und zeigt sich bei Ihnen, Frau Gutwehr an Hand der Tatsache, dass Sie ohne Kenntnisse über Funktion und Aufbau von Flugzeugen,Fahrzeugen und Kraftwerken von ersteren auf letztere schließen ! Frau Gutwehr, wenn Sie nur technisch unwissend wären, würden Sie solche Rückschlüsse niemals ziehen. Falls Sie jedoch eine Internet-Trollin sein sollten, dann eine sehr einfältige. Aber vielleicht sind Sie ja nur naiv !

  8. #17: Fred F. Mueller sagt:

    … das trifft genau auf Sie zu. Wieso maßen Sie sich an, von der Führung eines Kraftwerks mehr zu verstehen als die Fachleute, die sich täglich damit beschäftigen?
    ————–
    Sehr geehrter Herr Müller

    Mir ist dieser Stil, sich selbst zum Sprecher irgend welcher ungenannter Fachleute zu machen, in deren Namen man dann eine Pauschalaussage macht und damit ein Pseudo-Argument loslässt, ist mir bereits öfters – auch bei EIKE – begegnet. Es scheint Konjunktur zu haben, irgend welchen namenlosen Autoritäten in Ersatz für Sachargumente vorzuschieben. Sie waren in ihrer Verärgerung nicht nett, aber ich kann Sie gut verstehen, wenn man mit diesen Plattheiten konfrontiert wird. Immerhin haben Sie ja gezeigt, dass jene keineswegs der selbstgewählten Argumentationsbasis entsprechen.

  9. @#17: Lieber Herr Müller,
    es freut mich, dass sie sich in die Diskussion einschalten – auch wenn ich leider ihre Gute Kinderstube vermissen muss. Sollten sie etwa auch keine Argumente mehr verfügbar haben?
    Könntest finde ich allerdings ihre Entdeckung des Feuerwehr Spruchs in meinem Namen.

    Ich beschäftige mich im Beruf täglich damit, kreativ Probleme zu lösen. Dabei stellt sich fast immer heraus, dass es mehr als eine Lösung für ein Problem gibt. Und diese Lösung ist sehr stark abhängig von den Einsatzzielen. Bei einer geringen Laufzeit und damit einem hohen Anteil Standby Zeit steht viel Investitionsvolumen zur Automatisierung zur Verfügung, weil dir produktiven Kosten eines Mitarbeiters sehr hoch werden. Eine Haltung in der Art „das geht halt nicht anders“ ist antiquiert. Vor dreihundert Jahren haben wir noch Hexen verbrannt. Da hast auch jeder gesagt das muss so sein und siehe da: Auch das geht anders!

    Nun nochmal zu ihnen: Ich freue mich, dass sie mit diskutieren, denn sie können bestimmt auch konstruktiv diskutieren und mir ganz bestimmt sagen, was in etwa die Aufgaben der 60 Mitarbeiter sind, die so ein Kraftwerk benötigt. Darüber hinaus stelle ich ganz konkret die Frage: Welche Tätigkeit in einem Kraftwerk ist nicht und warum ist das so?

    In meinem einfachen Weltbild gibt es mehrere Aufgaben, die ein Kraftwerk erfüllen muss: Langfristiger (mehrere Minuten bis Tage) Beitrag zur Deckung der Last und kurzfristiger (Millisekunden bis Minuten) Beitrag zur Netzstabilisierung.

    Ein Kraftwerk ohne personal müsste also
    – selbststartfähig sein
    – langfristige Sollwertvorgaben über P und Q umsetzen
    – kurzfristig auf Basis der Netzfrequenz seine Leistungsabgabe anpassen

    Während des Betriebs muss das Kassel selbst seine Betriebsparameter überwachen und ggf. P und Q reduzieren oder (ggf nach Vorwarnung an den Betreiber) abschalten.

    Ich stelle mir das noch viel einfacher vor als bei einem Auto, das mit einer Vielzahl unbekannter Situationen umgehen können muss.

    Ebenso könnte ein solches System selbstständig regelmäßige Selbsttests durchführen, den Generator in Betrieb nehmen, einmal langsam bis auf Maximalleistung und wieder auf 0 fahren und dann abschalten.

    Was meinen also sie? Welche Aufgabe in einem Kraftwerk wäre so komplex, dass sie nicht automatisierbar wäre?

    MfG,
    Gerda Gutwehr

  10. @ # 15 Gerda Gutweg

    Liebe Fr. Gutwehr,

    Sie schreiben: „Wer sich anmaßt, die Klimawissenschaft durch Internetrecherche und das Lesen von Zeitschriften besser verstehen zu wollen als die Fachleute, die sich täglich damit beschäftigen, hat eindeutig ein Problem mit seiner Selbsteinschätzung“.

    Nun, lieber Troll Gutwehr, das trifft genau auf Sie zu. Wieso maßen Sie sich an, von der Führung eines Kraftwerks mehr zu verstehen als die Fachleute, die sich täglich damit beschäftigen? Glauben Sie etwa, die Betreibergesellschaften, die ja in erheblichstem Umfang auf ihre Kosten achten müssen, würden 4 Schichten hochqualifizierter Fachleute einfach so aus reiner Menschenfreundlichkeit einstellen und beschäftigen?

    Sie haben, von Technik einfach Null Ahnung. Nicht mal ein Auto, das ja wirklich eine leicht zu bedienende Einrichtung ist, kann man einfach so ein halbes Jahr in die Garage stellen und dann erwarten, dass es sofort wieder läuft, wenn man den Schlüssel umdreht.

    Was Sie hier von sich absondern, ist ausserdem eine Beleidigung für jeden Feuerwehrmann, vom Profi bei der Berufsfeuerwehr bis zum freiwilligen Feuerwehrmann auf dem platten Land. Sie haben offensichtlich nicht die geringste Vorstellung davon, wieviel Arbeitsstunden dort das ganze Jahr über mit Wartung, Pflege und Instandsetzung des komplexen Geräts verbracht werden? Wieviele Stunden mit dem Pauken von Vorschriften und Anleitungen, damit alles sitzt, wenn es darauf ankommt?. Es ist aus Sicht dieser Leute schlicht eine Frechheit, wenn Sie sich anmassen, deren Leitspruch „Gut Wehr“ als Pseudonym für einen derart dümmliche Trollattacke zu verwenden. Sie sollten sich was schämen.

    Mfg

  11. @#14: Herr Denzer, ich würde das ganz anders formulieren: Wer sich anmaßt, die Klimawissenschaft durch Internetrecherche und das Lesen von Zeitschriften besser verstehen zu wollen als die Fachleute, die sich täglich damit beschäftigen, hat eindeutig ein Problem mit seiner Selbsteinschätzung.

    Aber ich Frage mich schon: Warum sollte bei einer Feuerwehr der Einsatz auf Zeit funktionieren, bei einem Kraftwerk aber nicht? Was ist am der Betriebsführung eines Kraftwerks denn so komplex, dass es nicht nach kurzer Einarbeitung von einem entsprechend geschulten Mitarbeiter durchgeführt werden kann? Wenn heute schon ein Flugzeug viele Aufgaben automatisch durchführen kann und Pilotenfehler erkennen und in kritischen Situationen übernehmen kann, warum sollte das bei einem Kraftwerk nicht gehen? Immerhin bewegen wir uns heute schon in Richtung selbst fahrender Autos.

    Und wenn es doch etwas gibt das so komplex ist wüsste ich gerne, was das sein soll.

    MfG
    Gerda Gutwehr

  12. @ 2 : Gerald Pesch & @ 3 : Gerda Gutwehr :

    Herr Pesch,
    ich nehme an, dass Herr Haferburg den Begriff
    „dreckige Kohle“ ironisch gemeint hat

    Frau Gutwehr,
    nicht Herr Pesch sondern Sie glauben an den Weihnachtsmann, was Sie durch Ihre Aussage
    „…CO2 ein wesentlicher Faktor bei der globalen Erwärmung ist, was die Klimakonferenz eindrucksvoll gezeigt hat.“ bewiesen haben.
    Da ich aus beruflichen Gründen mehrere Klimakonferenzen seit Kyoto verfolgt habe, bin ich über Ihre Naivität entsetzt. Nehmen wir als Beispiel den letzten Klimagipfel in Paris. Dieser wurde vom WBCSD (Weltwirtschaftsrat für Nachhaltige Entwicklung) organisiert und gestaltet. Der WBCSD ist hauptsächlich eine Wirtschafts-Vereinigung, zu der auch die größten Automobil-und Ölkonzerne gehören, die sich unter dem Deckmantel des Klimaschutzes kräftige staatliche Subventionen erhofften. Z.B. der brasilianische Petrobas-Konzern, der nicht nur der größtes Erdölkonzern Brasiliens ist sondern auch Ethanol als Treibstoff für Fahrzeuge und als Ausgangsprodukt für die Herstellung von Ethylen für Polyethylen aus Zuckerrohr herstellt, wofür Regenwald vernichtet wird und dies wird nach Paris noch finanziell gefördert. Aber Sie scheinen dies in Ihrer Naivität und Weltfremdheit nicht zu begreifen, Frau Gutwehr ! Ein ernst gemeinter Ratschlag : Naivität kann man überwinden, wenn man nicht alles nachplappert sondern sich informiert (Fachleute fragen, Internet Recherchen, Zeitschriften lesen)

  13. @ #3 Gerda Gutwehr ist ein tolles Pseudonym

    Pseudonyme haben die Trollo-Eigenschaft gepachtet, denn wer nur virtuell auf dem Fischmarkt parkt und dem Klimawandel die Schuld gibt, weil das virtuelle Auto abgesoffen ist, ist trotzdem ein Trollo.

    Im Mittelalter bejubelten die Menschen die brennenden Scheiterhaufen, heutzutage die Stilllegung und den Abriß der Fabriken, die Ihnen den Wohlstand incl. jederzeit verfügbarer Technik brachten. Mit den Ökokathedralen wird das nicht der klappen, die bringen die Armut zurück.

  14. @#6: Herr Pirol, ich muss doch sehr bitten. Ich habe einige von Herrn Lowinskis Beiträgen gelesen und insbesondere die Argumentation der Kraftwerke zur Lückenfüllung kann ich mich sehr gut anschließen.

    Abgesehen davon: Haben sie den irgendetwas sinnvolles zur Diskussion beizutragen, oder dient ihr Geschwätz nur dazu, fehlende Argumente zu kaschieren?
    Geben sie sich doch mal ein bisschen Mühe!

    Beste Grüße
    Gerda Gutwehr

  15. #3: Frau Gerda Gutwehr,

    mein Vorschlag: Sie lassen sich von den Betreibern des KW als Beraterin einstellen und setzen Ihre Vorschläge dann um.
    Wenn´s klappt, können Sie da richtig fett Kohle machen.

  16. Sie sind wohl „neu“ hier, Frau Gutwehr. Ob der Rest der Welt sich einig ist in Glaubensfragen, setzt keine physikalischen Gesetzmäßigkeiten außer Kraft.

  17. #3: Gerda Gutwehr

    Also, alle Achtung!
    welcher Eintagstroll sich auch immer hinter diesem Pseudonym verbirgt:
    Freiwillige Feuerwehr für den Betrieb eines Kraftwerks einzusetzen, darauf ist noch keiner gekommen.
    In den Pausenzeiten könnten die doch gleich mal auch bei den Kernkraftwerk feucht durchwischen.

  18. #3: Gerda Gutwehr sagt:
    am Sonntag, 06.03.2016, 07:22
    @#2: Herr Pesch, an den Weihnachtsmann glauben sie bestimmt auch noch und Kinder bringt bei ihnen der Klapperstorch… Die restliche Welt ist sich indes einig, das CO2 ein wesentlicher Faktor bei der globalen Erwärmung ist, was die Klima Konferenz eindrucksvoll gezeigt hat.
    #############################,
    Erklären Sie doch einmal physikalisch plausibel wie denn ir-angeregte CO2 Moleküle gegen den Temperaturgradienten der Troposphäre dem Erdboden Wärme zuführen können. Oder können Sie das nicht erklären und Ihr „Wissen“ beschränkt sich auf die Ergebnisse einer Konferenz, wo andere Ihnen sagen was Sie zu glauben haben. Das nennt sich übrigens Synode, das passt auch besser zu dieser Klima-show als das Wort Konferenz….

  19. Sehr geehrter Herr Haferburg,

    aus heutiger Sicht wurde Irsching 5 aus einer Bierlaune gebaut.

    Das Kraftwerk an diesem Standort macht aus Netzstabilitätsgründen keinen Sinn.

    Trotzdem passt ihr Vergleich mit der Mercedes S-Klasse.

    Dieses Kraftwerk wäre als ein verspätetes Weihnachtsgeschenk denkbar,an einem Standort wo Erdgas in unbegrenzter Menge zur Verfügung steht.
    Man hatte vor 2 Jahren mal so zum Spaß das Kraftwerk mal volle Leistung fahren lassen.
    Da gingen rund um Ingolstadt die Gasthermen aus, weil der Druck auf der Gaspipeline in die Knie ging.

    Politiker und die Bundesnetzagentur können grundsätzlich keine Fehler machen.
    Und so bleibt dieses Kraftwerk noch einige Zeit an dem Platz, wo es jetzt steht.

    Was mich aus sicherer Entfernung ein wenig stutzig macht, ist Ihre Intention dieses Thema aufzuwärmen.

    Mit herzlichem Glückauf

  20. @ # Gerda Gutwehr

    Verehrteste Fr. Gutwehr,

    sorry für Sie, aber das mit der Einigkeit der restlichen Welt bezüglich der Klimawirksamkeit des CO2 kann nicht stimmen. Ich glaube nämlich auch nicht daran, und damit ist Ihre Hypothese widerlegt. Oder zählen Sie mich nicht zur restlichen Welt?

    Von der Klimakonferenz in Paris war ich beeindruckt, allerdings aus anderen Gründen als Sie. Wo kriegen die nur all die Schlangen her für das Schlangenöl, das da verkauft wurde?

    Den Rest kann man sich daher schenken, Herr Lowinski. Haben Sie sich transformieren lassen oder warum segeln Sie jetzt hier jetzt neuerdings unter weiblichem Pseudonym? Inhaltlich tragen Sie jedenfalls nach wie vor nichts sinnvolles zur Diskussion bei.

    A. Pirol

  21. # 3 Gerda Gutwehr

    Der Handel mit CO2-Zertifikaten ist ein einziger großer Betrug. In großem Stil sind China, Indien und Brasilien beteiligt. Dort werden in mehr als einem Dutzend Fabriken veraltete Kühlmittel hergestellt, die im Rest der Welt schon lange verboten sind. Dabei fallen hoch klimaschädliche Gase an (Wirkung 11.500 mal CO2), die aber kostengünstig vernichtet werden können. Dabei läuft die Produktion ausschließlich zur Schaffung von Zertifikaten. Der Verkauf dieser Kühlmitteln konnte noch nie nachgewiesen werden. Zertifikate aus diesen Fabriken machen rund die Hälfte (!) des weltweiten Zertifikatehandels aus. Das ist ein Milliardengeschäft! Hiervon weiß die UNO seit Jahren, handelt aber nicht. Am 25.8.2015 wurde in der Welt online über ein ähnliches Vorgehen von Russland und der Ukraine berichtet.

  22. Die Energiewende sieht aus wie der komplette Wahnsinn. Aber nur wenn man sie als technisches Projekt betrachtet. Politisch gesehen sieht das ganz anders aus. Schon lange dienen nicht nur bei den Grünen, sondern auch in der SPD sogenannte Öko-Projekte oft eher dem Kampf gegen den Klassenfeind, als dem Kampf für eine bessere Umwelt. Warum nun auch die CDU unter der ostdeutschen Physikerin zur Grünen Partei mutiert, kann man eigentlich nur noch mit Verschwörungstheorien erklären.

    In der NDR Reportage „Goldrausch auf dem Acker“ hat Axel Berg (SPD), einer der Autoren des EEG, dessen Ziel jedoch selbst glasklar beschrieben: „Den Kapitalismus mit den eigenen Mitteln schlagen“. Dabei war ihm die klammheimliche Freude ins Gesicht geschrieben.

  23. @#2: Herr Pesch, an den Weihnachtsmann glauben sie bestimmt auch noch und Kinder bringt bei ihnen der Klapperstorch… Die restliche Welt ist sich indes einig, das CO2 ein wesentlicher Faktor bei der globalen Erwärmung ist, was die Klima Konferenz eindrucksvoll gezeigt hat.

    Das Problem ist viel mehr, dass schädlicher CO2 ausstoß kaum etwas kostet. Man müsste nur den Emissionshandel wieder reparieren:

    1) kein einziges verschenktes Zertifikat an irgendwen

    2) automatische Reduktion der Zertifikate um die erneuerbar produzierte Menge: 1kg CO2 gespart, 1kg weniger in Form von Zertifikaten.

    Und schon wäre ein tolles Kraftwerk wie Irsching wieder attraktiv. Wichtig ist aber auch, dass Kraftwerksbetreiber zukünftig die Fixkosten reduzieren. Es ist unsinnig, 365 Tage Mitarbeiter vorzuhalten die nur an 30 Tagen gebraucht werden. Da braucht es andere Modelle – wie zum Beispiel bei der freiwilligen Feuerwehr.

    Auch bei der Wartung kann man schon bei der Konstruktion von Kraftwerken berücksichtigen, dass sie bei geringer Betriebsdauer auch entsprechend reduzierte und günstigere Wartungszyklen haben. Da ist für die Kraftwerksindustrie noch viel zu tun, um den geänderten Umständen gerecht zu werden.

    Falsch wäre es jedenfalls, Rücksicht zu üben nur weil diese Kraftwerke mit falschen Einsatzzielen im Kopf entwickelt wurden.

    Mfg
    Gerda Gutwehr

  24. Es gibt keinen Strom aus „schmutziger Kohle“! Das ist ein Öko-Kampfbegriff ohne Bezug zur Realität. Kohlekraftwerke arbeiten mit gereinigtem Rauchgas und das freigesetzte CO2 ist kein „Klimagas“ sonder ein wichtiges Spurengas für das Pflanzenwachstum. Deutschland erstickt noch an seinem CO2 Klimawahn…

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