Die Profiteure des Untergangs lagen beim Thema Klima völlig falsch

CHRISTOPHER MONCKTON OF BRENCHLEY, WILLIE SOON & DAVID R. LEGATES
In über einem Jahrhundert von heute an wird sich die heute vorhandene Konzentration von CO2 in der Luft verdoppelt haben, wenn die gegenwärtigen Trends anhalten. Wie viel Erwärmung wird daraus resultieren? Die offizielle Prophezeiung 1,5 bis 4,5°C pro Verdoppelung erweist sich als substantielle Übertreibung.

Prof. William Happer in Princeton, einer der führenden Physiker der Welt, sagt, dass Klima-Computermodelle von der Hypothese des direkten Erwärmungseffektes durch CO2 abhängig sind, der um einen Faktor zwei höher ist. Dies trägt der unrichtigen Repräsentation der mikrophysikalischen Wechselwirkungen von CO2-Molekülen mit anderen infraroten Photonen Rechnung.

Als wäre das noch nicht schlimm genug, lautet die offizielle Story, dass Rückkopplungen infolge der direkten Erwärmung den Effekt verdreifachen, was nicht zu 1, sondern 3°C Erwärmung pro Verdoppelung von CO2 führen wird. Auch diese Story ist eine signifikante Übertreibung, wie Prof. Richard Lindzen vom MIT gezeigt hat, der sachkundigste Klimatologe.

Die wilden Übertreibungen sowohl der direkten Erwärmung durch CO2 und die vermeintlich noch ernsteren Folge-Erwärmungen wurzeln in einer Unwahrheit: nämlich der irrigen Annahme, dass Wissenschaftler genug davon verstehen, wie sich Wolken bilden, wie Gewitter agieren, wie Luft- und Ozeanströmungen fließen, wie sich Eisschilde verhalten, wie sich Ruß in der Luft verhält.

Die Wahrheit ist, dass wir das Klima noch nicht einmal gut genug verstehen, um auch nur einfach zu raten, wie viel globale Erwärmung unser der Luft zugefügtes CO2 verursachen wird. Unabhängig von anderen Dingen wird es eine gewisse Erwärmung geben – jedenfalls heutigen Messungen zufolge – aber keine sehr große.

Die nationalen Wissenschafts-Akademien und das IPCC haben sehr profitabel ersonnen, was Stephen Schneider auf seine alten Tage als „ängstigende Szenarien“ beschrieben hat auf der Grundlage unzureichenden Wissens. Nach Einnahmen gierende Politiker und Bürokraten sind ihnen nur zu gerne beigesprungen.

Ein Vierteljahrhundert ist vergangen, seit das IPCC das erste Mal prophezeit hat, wie schnell sich die Welt erwärmen wird. Messungen seitdem zeigen, dass die Prophezeiungen erheblich übertrieben waren. Aber was sagen wir. Man lege jedwedem Klimatologen die folgenden zehn Killer-Fragen vor:

1: Woher kam die Erwärmung, welche den Thermometer-Datensätzen zufolge während der letzten 18 Jahre aufgetreten ist?

Die offizielle Theorie lautet, dass mit CO2-Molekülen in Wechselwirkung stehende Photonen in höheren Schichten der Atmosphäre Wärme abgeben, die die umgebende Luft erwärmt, was wiederum die Luftschichten darunter erwärmt und schließlich auch die Erdoberfläche.

Trotzdem zeigen die beiden Satelliten-Datensätze keinerlei Erwärmung der unteren Luftschichten seit fast 19 der 21 Jahre mit jährlichen UN-Konferenzen zur globalen Erwärmung. Selbst wenn CO2 die oberen Luftschichten wie prophezeit erwärmt hätte, (was den Satelliten zufolge nicht der Fall war), könnte jene Erwärmung niemals die Oberfläche durch die unteren Luftschichten hindurch erwärmen. Falls sich die Oberfläche während der letzten paar Jahrzehnte erwärmt hat, kann nicht CO2 die Ursache gewesen sein.

Im Jahr 2006 hat Prof. Robert Carter, ein Geologe, der die globale Erwärmung als ein Nicht-Problem angesehen hat, im Daily Telegraph geschrieben, dass der globale Temperatur-Datensatz des Hadley Centres acht volle Jahre lang (1998 bis 2005) überhaupt keine globale Erwärmung zeigte.

Und doch wurde jener Datensatz wie alle Datensätze von der Oberfläche jüngst adjustiert dergestalt, dass er die globale Erwärmung zeigt, die die Messungen nicht gezeigt haben. Ergebnis war, dass er jetzt während der gleichen acht Jahre einen Erwärmungstrend zeigt mit einer Rate äquivalent zu über 1,5°C pro Jahrhundert.

2: Warum hat noch vor zwei Jahren jeder Temperatur-Datensatz mit den Satellitendaten übereingestimmt, dass es nämlich in diesem Jahrtausend noch keine globale Erwärmung gegeben hat, und warum wurde jeder Temperatur-Datensatz während der beiden Jahre vor der Pariser Klimakonferenz verändert wurden dergestalt, dass er jetzt eine signifikante Erwärmung zeigt – obwohl die beiden Satelliten-Datensätze immer noch nur eine geringe oder gar keine Erwärmung zeigen?

3: Warum zeigen alle Datensätze, Oberfläche und Satelliten gleichermaßen, viel weniger Erwärmung als prophezeit?

Sogar noch nach den zahlreichen fragwürdigen Adjustierungen der Oberflächen-Temperatur-Datensätze – warum war die Erwärmungsrate während eines Vierteljahrhunderts nur ein Drittel oder halb so groß als die zentrale Prophezeiung des IPCC im AR1 1990 gesagt hat?

Die alarmierende Temperatur-Uhr [oben und ganz oben rechts] zeigt die Prophezeiungen des IPCC aus dem Jahr 1990 als orange und rote Bereiche, die sich am roten Zeiger treffen und die die damals zentrale IPCC-Prophezeiung repräsentieren. Ihnen zufolge hätte es bis heute eine Erwärmung geben müssen äquivalent zu 2,8°C pro Jahrhundert.

Aber die blauen Zeiger, die die Erwärmung der drei stark veränderten Temperatur-Datensätze repräsentieren, zeigen, dass die Erwärmung kaum mehr als halb so groß war. Die grünen Zeiger, die für die Satelliten-Datensätze stehen, zeigen nur ein Drittel dessen, was die UN mit „substantiellem Vertrauen“ im Jahre 1990 prophezeit hatten.

4: Warum wird die Lücke zwischen der offiziellen Über-Vorhersage und der gemessenen Realität immer größer?

Eine aktualisierte Temperatur-Uhr zeigt die vom IPCC im AR 3 2001 prophezeite Erwärmung im Vergleich mit der gemessenen Erwärmung von da an bis 2015. Die gemessene Erwärmungsrate, repräsentiert durch den grünen Bereich, ist deutlich geringer als die Erwärmungsrate seit 1990, obwohl der CO2-Gehalt während des gesamten Zeitraumes stetig weiter gestiegen ist.

5: Warum vergrößert sich die Lücke zwischen den von Satelliten und den von Thermometern gemessenen Erwärmungsraten immer mehr?

Es ist legitim zu folgern, dass die Temperatur-Datensätze verändert worden sind, um die aufgetretene Erwärmung näher an die gescheiterten, aber (zumindest derzeit) immer noch profitablen Prophezeiungen zu bringen.

6: Warum sollte irgendjemand Billionen auf der Grundlage offizieller Prophezeiungen investieren, die zwischen 1990 und 2001 so dramatisch auseinander liegen?

Ganz klar gesagt: Dies ist nicht die „settled Wissenschaft“, die man uns weisgemacht hatte.

7: Warum ist die gemessene Erwärmungsrate in allen Datensätzen seit Jahrzehnten rückläufig trotz der Prophezeiungen, dass sie zumindest stabil bleiben würde?

Ein Drittel allen vermeintlichen menschlichen Erwärmungs-Einflusses auf das Klima seit 1750 erfolgte seit Ende der neunziger Jahre, obwohl die Satelliten seit etwa 19 Jahren kaum eine Spur globaler Erwärmung zeigen. Und die Erwärmungsrate von 1950 bis heute ist niedriger als die Rate von 1950 bis zu irgendeinem früheren Jahr während des letzten halben Jahrhunderts.

Nicht nur die Größe, sondern auch die Verteilung der Erwärmung passt nicht zu den Prophezeiungen. Es ist deutlich weniger als ein Zehntel Prozent CO2 in der Luft. Trotzdem sagte das IPCC im Jahre 2007, dass das CO2 die oberen Luftschichten etwa 10 km oberhalb der Oberfläche der Tropen zwei- oder dreimal so stark erwärmen würde wie die Rate an der Erdoberfläche. Jener tropische mitteltroposphärische „Hot Spot“ (einer von uns kreierte diese Bezeichnung) war – wie man uns weisgemacht hatte – der unwiderlegbare Fingerabdruck der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung. Die Existenz des Hot Spot würde die anthropogene Erwärmung beweisen.

8: Und wo ist der fehlende tropische Hot Spot in höheren Luftschichten?

Satelliten zeigen ihn nicht. Millionen Messungen von Radiosonden zeigen ihn nicht. Falls die Erwärmung anthropogener Natur ist – warum gab es dann seit Jahrzehnten bisher kaum einen Unterschied zwischen den gemessenen Erwärmungsraten an der Oberfläche und in höheren Luftschichten?

Offiziell wurde prophezeit, dass die CO2-getriebene Erwärmung in höheren Luftschichten am stärksten sein wird, was wiederum die Oberfläche erwärmt; und die erwärmte Oberfläche wird die Ozean-Oberfläche erwärmen, welche wiederum die Tiefen erwärmt.

Und doch zeigen Messungen von über 3600 automatisierten Bojen in allen Ozeanen, die über einen Kilometer tief tauchen und alle zehn Tage detaillierte Temperatur- und Salzgehalts-Profile erstellen, dass sich die tieferen Schichten schneller erwärmen als die oberflächennahen Schichten.

9: Wenn also die CO2-getriebene Erwärmung vermeintlich die Ozeanoberfläche zuerst erwärmen soll – warum erwärmt sich der Ozean von unten? Und warum hat sich der Ozean im gesamten 11-jährigen Zeitraum des ARGO-Bojen-Datensatzes mit einer Rate von lediglich 1°C alle 430 Jahre erwärmt?

Hal Doiron, ein Thermik-Ingenieur bei der NASA, drückt es so aus: „wenn ich auf den Ozean schaue, sehe ich eine der größten Wärmesenken im Sonnensystem. Während der Ozean besteht, kann es nicht viel anthropogene globale Erwärmung geben“. Und er muss seine Wärme-Berechnungen exakt durchführen, oder Astronauten sterben.

Gläubige haben ernsthafte und legitime wissenschaftliche Fragen verstummen lassen – durch eine organisierte, finanziell bestens ausgestattete und bemerkenswert bösartige Kampagne persönlicher Verunglimpfung gegen jeden, der irgendwelche Fragen hinsichtlich der Parteilinie zu stellen wagt – seien die Fragen sachlich oder gerechtfertigt. Die meisten Wissenschaftler, Politiker und Journalisten haben erfahren, dass ihnen ein ruhigeres Leben bevorsteht, falls sie konform gehen mit dem, was die meisten Wissenschaftler hinter vorgehaltener Hand als reine Übertreibung ansehen.

Gläubige bestehen auch darauf, dass es einen „Konsens“ gebe, dass die anthropogene globale Erwärmung sich wahrscheinlich als gefährlich erweisen wird.

10: Die Autoren der größten jemals durchgeführten Umfrage unter begutachteten Aussagen in wissenschaftlichen Studien habe nur 64 von 11.944 Studien gefunden, in denen die Autoren mit dem offiziellen „Konsens“ übereinstimmen, dass die jüngste Erwärmung hauptsächlich vom Menschen verursacht ist. Angesichts dessen – auf welcher rationalen, auf Beweise beruhenden und wissenschaftlichen Grundlage wird täglich beschworen, dass „97% aller Wissenschaftler“ glauben, dass die jüngste globale Erwärmung nicht nur vom Menschen verursacht, sondern auch gefährlich ist?

Millionen weltweit sterben jedes Jahr, weil sie keine billige, saubere, stets verfügbare, auf Kohle basierende Energie haben. Angesichts der wachsenden und inzwischen flagranten Diskrepanzen zwischen Prophezeiung und Messung haben wir hier zum ersten Mal enthüllt, warum die moralische Grundlage, den Profiteuren des Untergangs die finanzielle Basis zu entziehen und das Geld für auf Kohle basierendes Licht und Wärme für die ärmsten Menschen auszugeben, überwältigend groß ist.

Wir töten heute Millionen mit der wissenschaftlich grundlosen Prämisse, Tausende zu retten, die übermorgen keinem Risiko ausgesetzt sind.

Link: http://www.breitbart.com/big-government/2016/02/09/the-profiteers-of-doom-were-wrong-about-climate/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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24 Kommentare

  1. Man kann ganz einfach die infrarote Strahlung, die vom CO2 absorbiert werden kann, als Brennstoff betrachten, der vom Ofen CO2 in Wärme umgewandelt wird. Mit einer Vergrößerung des Ofens erhält man nicht mehr Wärme.

  2. #21: Axel Stolz sagt am Montag, 22.02.2016, 17:55:
    „woraus sich eine sofortiger kompensierender Temperaturrückgang ergibt“

    Jeder halbwegs in Physik Ausgebildete weiß das. Und Erfahrungswissen über unsere Atmosphäre ist, dass sich kein Energieeintrag in die Atmosphäre weder durch die Sonne im UV und IR (!) Bereich, noch durch kosmische Partikel, noch durch kosmische Strahlung an der Erdoberfläche energetisch bemerkbar macht. Die IR-Aktivität der Atmosphäre kühlt einfach alles weg!
    Aber jeder Sendetechniker oder Funkamateur weiß auch, warum welche Strahlung nach unten zur Erdoberfläche durch kommt und den Sendebetrieb bzw. den Funkverkehr stört.

  3. #Kommentar:
    Bitte Herr Stehlik, auch für Sie gilt die Klarnamen Regel.
    mfG
    Admin

    Jemand der mich kennt, sollte eigentlich so weit denken, dass hier ein Computerfehler – wie auch immer – vorlag!
    Sorry!
    Ich bin Gründungsmitglied von EIKE und jeder hier anonym operierende admin hat meine Telefonnummer, sieht meine Emailadresse und hätte sogar ohne mich zu fragen, den offensichtlichen Fehler korrigieren können.
    D ist der erste Buchstabe von „Dr. Gerhard Stehlik“. Google findet mich!

  4. @ D (Stehlik) #17
    sagt
    „Unser warmer Planet Erde kreist in einem -270 Grad Celsius kalten Weltraum. Jeder wärmere Körper kühlt in einer kälteren Umgebung permanent ab.“
    und
    „Laut NASA erfolgen 90 Prozent der Abkühlung der Erde durch infrarote Wärmestrahlung a u s der Atmosphäre heraus“
    und
    „In der Atmosphäre sind aber nur die IR-aktiven Spurengase H20 und CO2 fähig, infrarote Wärmestrahlung ins Weltall zu senden.“

    Das ist der Kern der Sache und wird viel zu wenig thematisiert. Hinzuzufügen wäre noch, dass diese permanente Abkühlung des Planeten durch nichts im Universum verhindert werden kann.
    Ich warte bisher immer noch vergeblich darauf, dass mir jemand überzeugend den physikalische Prozess erklärt, der dazu führt, dass sich die Atmosphäre erwärmt, wenn die Menge der in ihr enthaltenen kühlenden thermisch aktiven Gase erhöht wird. Aber bitte nicht mit der vollkommen realitätsfernen „Treibhausthese“, die kann man vergessen.
    Und letztendlich zur behaupteten CO2 Klimawirksamkeit: Warum sollte das physikalische Gesetz von Stefan§Boltzmann nicht mehr gelten, das beschreibt, wie sich die Wärmeabstrahlung eines Körpers bei Temperaturerhöhung überproportional zur Temperaturzunahme erhöht, woraus sich eine sofortiger kompensierender Temperaturrückgang ergibt, sofern die ständige Energiezufuhr nicht erhöht wird?

  5. Hallo Herr Neulen!

    ich verstehe ihr Gedankenexperiment so auf anhieb auch nicht, jedenfalls nicht was Sie damit bezwecken wollen.

    Es läuft auf eine einfache klare Frage hinaus. Welche Atmosphäre beinhaltet mehr Energie, die mit strahlungsaktiven Gasen oder die ohne?

    Es steht da nichts von Wasser, Wasserhahn und Glas.

    Wenn Sie das Wasser als Analogie zu der Energie verwenden wollen, dann los! In ein Glas läuft ein Strahl hinein. Das ist die Energie, die von der Erdoberfläche in die Atmosphäre strömt.
    Im ersten Fall ist das Glas voll, das Wasser läuft über. Dies entspricht der Atmosphäre, die selbst keine Energie abgeben kann.
    Im zweiten Fall hat das Glas ein Loch. Es wird nicht mehr voll.

    Das Ergebnis dieser Überlegung ist, daß das erste Glas voll ist, das zweite nicht. Die erste Atmosphäre ist also wärmer als die zweite.
    Bei gleicher Wärmezufuhr ist das System mit zwei Kühlungen kälter als das System mit einer Kühlung.

    Carsten

    »Fiat iustitia, et pereat mundus« – Es herrsche Gerechtigkeit, möge auch die Welt darüber zugrunde gehen

  6. zu#16Herr Thumalla

    Nun Herr Thumalla,

    ich verstehe ihr Gedankenexperiment so auf anhieb auch nicht, jedenfalls nicht was Sie damit bezwecken wollen.

    Letzlich beschreiben Sie darin einen Zusammenhang, der dem Füllen eines Glas mit Wasser aus einem Wasserhahn entspricht, von diesem nichts zur Seite spritzt
    , – soweit richtig?

    Zu um dann klar zu fragen wo denn nun mehr Wasser drinnen ist. In dem Glas wenn was zur Seite spritzt oder eben dort wo eben von dem Wasser nichts zur Seite spritzt.

    Was ja dann letzendlich einzig die Aussage zulässt, das halt dort wo etwas zur Seite spritzt weniger im Glas ist als dort wo eben nichts zur Seite spritz.

    Und wenn dann wie hier das Wasser als Platzhalter für die Energie in Ihrem Gedankenexperiment steht
    , ergibt sich klar die Antwort:

    Es ist mehr Energie dort, wo durch Strahlung – also wie Sie es nennen: strahlungsaktive Gase, nichts abhanden kommt.

    Jedenfalls dort wo nichts verloren geht.

    Soweit ist ihr Gedankenexperiment ja richtig.
    Jedoch trifft das so nicht auf die Atmosphäre zu, die Sie ja nicht als geschlossen Adiabates System betrachten dürfen, denn es spritzt ja nunmal eben etwas halt daneben.

    Energie wird dissipiert.

    Also beispielsweise bei Modifikationsänderungen „aufgebraucht“.

    Und jedenfalls sprechen Sie in Ihrem Gedankenexperiment von einem innerten Gas, also von einem quasi adiabaten Speicher.
    Deshalb mein Vergleich zu den fossilen Brennstoffen, wie auch zu dem Stickstoff, aus dem der Erde Atmosphäre ja nunmal zu 80% etwa besteht. Dessen Verhalten dem Ihres Gedankenexperiment ja angenährt entspricht, jedoch nur angenährt, weil dieser ja aktiv auf Strahlung reagiert.

    Jedenfalls wird aus einem Stickstoffatom bei getroffen sein von einem Alpha-Strahl(also Röntgenstrahlung) ein Sauerstoff Atom, und es bleibt ein Wasserstoff übrig. Rutherford nannte das Kalte Fusion, man könnte auch Modifikationsänderung dazu sagen.

    Womit dann diese Modifikationsänderung ihrem Gedankenexperiment einen Strich durch die Rechnung macht, dass Sie mit ihrem Gedankenexperiment die Vorgänge in der Atmosphäre nicht beschreiben können.

    Und „lecken“ tut sie ja die Atmosphäre, indem halt Gas – der Wasserstoff in den Weltraum gar „entweicht“.

  7. Der Kommentar von Dr. Stehlik gefällt mir sehr gut, nur dass er die Abkürzung D statt
    G (für Gerhard)gewählt hat, ist mir ein Rätsel.
    Als Ergänzung meinerseits die Wärmeabgabe des
    Menschen (80 % seiner Energie gibt der Mensch
    als Wärme ab) bei 20 °C am Erdboden :
    46 % durch Strahlung (IR)
    33 % durch Konvektion
    19 % durch Schwitzen
    2 % durch Atmen

  8. Unser warmer Planet Erde kreist in einem -270 Grad Celsius kalten Weltraum. Jeder wärmere Körper kühlt in einer kälteren Umgebung permanent ab. Die Abkühlung der Erde wird durch die Strahlung der Sonne begrenzt, einem Fusionsreaktor nach E = mc2 (Albert Einstein). Laut NASA erfolgen 90 Prozent der Abkühlung der Erde durch infrarote Wärmestrahlung a u s der Atmosphäre heraus und nur zehn Prozent aus der Erdoberfläche und damit d u r c h die Atmosphäre hindurch. In der Atmosphäre sind aber nur die IR-aktiven Spurengase H20 und CO2 fähig, infrarote Wärmestrahlung ins Weltall zu senden. Die Erhöhung der Menge dieser kühlenden Gase in der Atmosphäre kann niemals zu einer Erwärmung führen. Das Treibhaus der Erde, ihr erwärmende Energiespeicher als Warmwasserheizung, ist der Ozean.
    Richtig ist, dass ihre Kühlwirkung an der Erdoberfläche im Gegensatz zur Sonnenwirkung selten unmittelbar zu spüren ist, nämlich nur nachts bei klarem Himmel. Das „COrTreibhaus“ ist ein größerer physikalischer Fehler als das geozentrische Weltbild einst von Kaiser und Papst. Darüber sollte jeder für sich nachdenken. Naturwissenschaft ist zuerst Wiederholgenauigkeit, dann Präzision, letztendlich die einfache und ordentliche Richtigkeit. Wer dagegen seine Lehre auf das Chaos von Wetter beziehungsweise Klima gründet. ist kein Naturwissenschaftler.

  9. @Neulen, Holger

    Ich habe Probleme, Sie zu verstehen.

    Die Atmosphäre nimmt Energie von der Planetenoberfläche auf, erwärmt sich, dehnt sich aus. Das ist einfach. Dann gibt man dieser Atmosphäre strahlungsaktive Gase hinzu. Welche ist nun energiereicher, die mit Kühlung oder die ohne?

    Carsten

    Deutschland gehört dem Islam

  10. Und aus#2 zu Ihren Frage
    „Ist bis hier noch alles richtig?“
    Beginnen Sie ihr Gedankenexperiment mit nach beginn umgekehrten physikalsichen Zusammenhängen.
    Sie beginnen mit einer kalten Atmosphäre, gegenüber einem heissem(Tal des Todes)Körper.
    Und benutzen dann die physikalischen Vorgänge, die den Beginnnzustand kalte Atmospäre heisse Planetenoberfläche gar nicht zulassen.
    Aus dieserm Anfangszustand dann zu schlussfolgern ist halt eben nicht so richtig!
    Dass man ja auch keine treffliche Theorie zu einem Treibhauseffekt oder eines Adiabaten Systems daraus entwickeln kann.

    Und weiter noch zu ihrem Gedankenexperiment:
    Nichtmal würde sich
    „in kalten Gegenden eine Dicke von ein bis zwei Metern“ einstellen, weil ja irgendwann das Maß an Energie, gespeist aus dem „Tal des Todes“ sich einstellen würde.

    Und was sind denn kalte Gegenden? ist dort das maß an Energie geringer in der Luft?

    Was ja gemähss ihrem Vortragen nicht sein kann, weil ja alles quasi aufgefüllt hat wird evon der Quelle Tal des Todes

    , bis es eben Überläuft:
    Das Glas voll Wasser ist?

    Ja so einfach ist es nicht
    , die zu Klimata halt Geschicht‘.

  11. @Dr. Paul

    Strahlungsaktiv habe ich geschrieben, um keine Diskussion um Wasserdampf und CO2 auszulösen. Es geht um eine grundsätzliche Betrachtung.

    Irgendwo ist Oberfläche. Letztlich erfolgt eine Abstrahlung. Ja, eine Gegenstrahlung in Form einer örtlichen Erwärmung wurde nicht nachgewiesen. Sie wäre auch unlogisch in einem Wärmestrom. Nach oben hin wird die Atmosphäre dünner und kälter.

    ‚Ob das für einen „Gesamt-Abkühlungseffekt“ ausreicht, wage ich zu bezweifeln.‘
    Es ist der Sinn des Gedankenexperimentes. Ohne Abkühlung, ohne strahlende Gase, muß es wärmer, energiereicher, sein.

    Carsten

    „Neun von zehn Spinnen haben panische Angst vor hysterisch kreischenden Frauen“
    Der Postillon

  12. zu#11Herr Thumulla
    „Eine Atmosphäre mit strahlungsaktiven Gasen strahlt Wärme ab, eine ohne nicht.“: Sie suchen also einen passiven Speicher fuer Energie.
    Das tun die Fossilen Brennstoffe doch bereits, und auch Holz: passiv Energie Speichern.

    Zu ihrem Gedankenexperiment wenigstens in gewisser Weise.

    Leider verwenden Sie in Ihren Frage:
    „Welche Atmosphäre ist nun wärmer, hat mehr Energie, die mit oder die ohne?“
    mit „… nun waermer“ ein zu Ihrem Gedanken-Modell nicht ganz treffliches Adjektiv, ergaenzen dies aber mit der Frage nach der Energie, also dem Gehalt an Energie zu mehr oder weniger.

    Und wissen Sie

    ein Solches Gas existiert bereits in der Atmosphaere. Es ist der Stickstoff. Traege – also kaum strahlend. Und dient in seiner Funktion grob gesagt als Waermespeicher, was ja schoen ersichtlich ist aus des Herrn Werner Holtz Berechnung hier
    http://tinyurl.com/z6hmdmj
    bezogen auf ein Mol an Gas, um lediglich den Energiegehalt im Auge zu haben.

    Nur erzeugt halt eben ihr Gedankenexperiment ebengenau nur ein Klima:“Tal des Todes“: dann auf diesem Planeten.

    Und wie sie auch schoen fragen:
    „Ist bis hier noch alles richtig?“
    Trifft dies nicht ganz so, dass eben Ihr Gedankenexperiment es halt zu einer Theorie zu Gruenden auszuschliessen schafft. Zu wenigsten zu sagen ja so ist es nicht.

  13. Hallo, Herr #11: Carsten Thumulla ,
    bei George Orwell liegen Sie völlig richtig.

    Wir sind uns auch einig, dass bei diesem Höhengradient die meiste „Energie“ erdnah bleiben muss (Schwerkraft) und nicht „nach oben“ abwandern kann, wie ich Sie in Ihrem strahlenfreien Gedanken-Modell verstanden hatte.

    Das mit dem „strahlungsaktiv“ muss aber etwas genauer definiert werden.
    Der erste Punkt wäre die Erinnerung an die Konzentration von CO2 von 0,04% der Atmospghäre, Energie ist bekanntlich an Masse gebunden,
    Wasser lassen wir der Einfachkeit zunächst weg, das kühlt in der Tat.
    Der zweite Punkt ist, ob und wo CO2 strahlt.
    Bei festen und flüssigen Körpern ist es immer nur die Oberfläche die strahlt, weil die Energie im inneren ausschließlich direkt an die Nachbarmoleküle weitergegeben wird.
    Auch bei CO2 wird in der Troposphäre zwar Strahlungsenergie von der Erdoberfläche (nur im 15µm-Bereich) absorbiert, aber der Abstand zu den Nachbarmolekülen ist so gering, dass die Energie „mechanisch“ abgegeben wird, wie im Festkörper, genannt „Thermalisierung“. Das führt zunächst zu einer (nicht messbaren) Temperaturerhöhung, die damit auch theoretisch die Konvektion unterstützen könnte. Erst oberhalb der Troposphäre und damit auch in erheblicher Verdünnung strahlt CO2. Ob das für einen „Gesamt-Abkühlungseffekt“ ausreicht, wage ich zu bezweifeln. Jedenfalls gibt es keine CO2-Gegenstrahlung, was doch entscheidend für die „Politiker“ und den Bürger ist, der hier für CO2 seit Jahren zur Kasse gebeten wird.

    Warum die nichtstrahlende Atmosphäre wirksam ist hatte ich in #10 schon angeführt.

    mfG

  14. @Dr. Paul
    Sehr geehrter Herr Paul,

    niemand bestreitet den Gradienten. Ich habe extra darauf hingewiesen. Eine Atmosphäre mit strahlungsaktiven Gasen strahlt Wärme ab, eine ohne nicht.

    Man kann das auf Druck, Volumen, Temperatur oder Energie beziehen. Letztlich ist die Adiabate eine Mischung. Die Energie ist der Dreh- und Angelpunkt.

    Welche Atmosphäre ist nun wärmer, hat mehr Energie, die mit oder die ohne?

    Carsten

    „Journalismus heißt, etwas zu drucken, von dem jemand will, daß es
    nicht gedruckt wird. Alles andere ist Public Relations.“
    George Orwell

  15. Ergänzung zu #2
    Gerade weil die Erdatmosphäre (im Wesentlichen) NICHT strahlt, wirkt sie als Wärmespeicher, der nicht nur die starken Temperaturschwankungen nivelliert, sondern auch die berechnete „Mitteltemperatur“ deutlich anhebt,
    das zeigt sehr schön der Vergleich mit unserem Trabant ohne Atmosphäre, dem Mond.

  16. Herr Börger
    Seit einigen Jahren schreibe ich regelmäßig mails an die Südwestpresse über den Stuss der Klimaerwärmung, die sie verbreiten. Früher konnte man noch den Redakteur direkt anmailen, z.B. . Aus diese Weise mit 1.Buchtstabe Vorname, dann Name erreichen Sie jeden. Der Erfolg war, dass bei Klimaartikel kein Name mehr auftaucht oder dpa, afd. davor steht. Ich habe bereits heute morgend geschrieben, dass die NOAA, obwohl sie sich selbst der Nasa zugehörig nennt, immer höhere und andere Werte hat als die NASA-Satellitenwerte. Danach war 1998 das weltweit wärmste Jahr.

  17. #3: Hallo Martin Landvogt, das mit dem „hot spot“ ist nichts anderes als die Unmöglichkeit dass Energie aus dem NICHTS entsteht,
    hier schon 1000 erklärt.

    Eine Strahlung aus der Luft, wie die Streibhauskünstler annehmen, erfordert eine Strahlungsquelle (hot spot) und man kann nach den nicht mehr ganz neuen Messungen und Erkenntnissen unserer Physiker aus dem 19. Jahrhundert (Max Planck) leicht berechnen, wie heiß eine Strahlenquelle sein muss, wenn sie eine bestimmte Strahlungsleistung hervorbringen soll,
    VORAUSGESETZT, es handelt sich um das Modell einer Hohlraumstrahlung (=“Schwarzkörper“).

    Eine solche Strahlungsquelle in der Atmosphäre gibt es nicht,
    auch die Strahlung selbst kann man selbstverständlich NICHT messen.
    Sie wird einfach nur verkündet, ohne Messung!!!

  18. Ich schätze die Beiträge von MONCKTON immer sehr, vor allem sein unerschrockener Eintritt gegen Schwindel.
    Einen kleinen Schwachpunkt sehe ich jedoch darin,
    dass er prinzipiell einen CO2-Treibhauseffekt für möglich hält, obwohl es auch jetzt wieder in allen realen Messungen nicht den geringsten Nachweis dafür gibt.
    Das führt zu einer regelmäßig FRUCHTLOSEN Debatte wie groß denn dieser Effekt sein könnte. Diese Debatte die immer auf Modellen und nie auf Realitäten beruht, muss FRUCHTLOS bleiben,
    denn es ist unmöglich die wahre Größe eines Objektes zu bestimmen, das nicht existiert.

  19. zu #2 Sehr geehrter Herr Thumulla,
    Ihr Gedankenexperiment scheitert an den Gasgesetzen und der Folgen der Gasgesetze in einem Schwerkraftfeld.
    Vereinfacht:
    T (Temperatur) = p (Druck) * V(Volumen)
    Erwärmtes Gas dehnt sich aus und erhält dadurch proVolumeneinheit ein entsprechend geringeres Gewicht. Das führt zum „Auftrieb“, was bedeutet, dass das Gas in höheren Regionen weniger Druck ausgeliefert ist und damit gesetzmäßig an Temperatur verliert,
    genannt barometrischer Höhengradient.
    Richtig ist, dass der reale Höhengradient durch die Konvektion vermindert wird. Die Konvektion ist jedoch keine Einbahnstraße, unten muss immer mehr Luft (höhere Dichte) sein als oben, das fordert die Schwerkraft.

    Wichtig ist, dass die Erde sich dreht
    und nur dann Wärme an die Atmosphäre abgeben kann, wenn sie wärmer ist, als die Luft darüber, also am Tag. In der Nacht kehrt sich das um.
    Merksatz:
    Es strahlt nicht aus der Atmosphäre, sondern DURCH die Atmosphäre, von flüssigen und festen Stoffen darin abgesehen.

  20. Sehr schöner Beitrag! Wie sieht es eigentlich aus mit den Videos aus von den der letzten Eike Konferrenz, werden die noch online gestellt?

  21. Ja, ja – und was steht heute in der Südwestpresse: Die NOAA hat festgestellt, nicht nur 2015 war das wärmste Jahr seit Aufzeichnung, sondern der Beginn von 2016 zeigt, daß dieses Jahr bislang das allerwärmste werden wird.! Aber oh hallo! Und das hat die NOAA gemessen: Anstieg der Temperaturen in den Anfangseineinhalb Monaten 2016 im Vergleich zu 1880 um 1,04 Grad (Celsius). 1, 0 4 !!!! Grad, weltweit!!! das ist doch der Hammer. Und diese dämlichen Journalisten sehen nicht, wie sie der – wie rekrutiere ich money, nicht cash – Geldmaschine einverleibt sind. Konditioniert – wie die Pawlowschen Hunde! Das gilt auch für andere Bereiche der sozialen Wirklichkeit, wiedewitt …

  22. Gute Darstellung des Problems, dass die hier mitlesenden wahrscheinlich schon lange kennen. Nur einen Punkt war mir neu: Hot Spots in 10 000 m Höhe.

    Ich habe nachgelesen unter: http://tinyurl.com/hddas9r
    und: http://tinyurl.com/z2ujpym

    Tatsächlich weisen die Modelle eine entsprechende Vorhersage aus. Die Erklärung auf skepticalscience.com erscheint da nicht überzeugend. Man gebraucht viele Worte, um eine Differenz zwischen Vorhersagen und Messung wegzuerklären.

  23. Die Atmosphäre ohne strahlungsaktive Gase enthält mehr Energie als die Atmosphäre mit strahlungsaktiven Gasen und ist somit im Mittel wärmer.

    siehe: Thumulla Gedankenexperiment
    http://kuerzer.de/XanUCe9Cs

    Carsten

    „Die Fähigkeit eines Lebewesens, Schaden zu stiften, ist proportional zu seiner Intelligenz. Der Mensch hält auch hier die Spitze.“
    Konrad Lorenz

  24. Von 1990 bis 2015 gabs überhaupt kein Warming, wenn weder in Deutschland noch weltweit. Wenn man den WI-effekt, der die Messdaten überall in der Welt nach oben treibt aus den letzten 26 Jahren herausrechnet, dann sind die Temperaturen ziemlich ausgeglichen. Das gilt sogar bis 28 Jahre zurück. Und schon in einem Jahr also am Ende des Jahres 2016/Anfang 2017 werden wir schreiben: WI-bereinigt sind die Temperaturen in Deutschland seit 30 Jahren ausgeglichen.

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