CO2 Konzentration- Neue NASA Mission beweist: Alle Modelle sind falsch!

Hartmut Hüne, Gerhard Stehlik und Theo Eichten
Naturwissenschaft und Technik werden als Klimasünder abgestraft, weil die CO2 Emissionen der Verbrennung fossiler Rohstoffe den CO2 Gehalt ansteigen lassen sollen. Das gilt bisher als Weltkonsens. Auch wir waren bisher davon überzeugt, dass das wirklich so ist. Aber schon einer der Gründerväter von EIKE, der zu früh verstorbene Studienrat für Biologie und Chemie, Ernst-Georg Beck, lehrte uns mit seinen umfangreichen Literaturstudien über die Historie der CO2 – Luftanalysendaten, dass hier noch vieles unbekannt sei.

Ganz im Sinne der allgemeinen Kritik an der Nutzung fossiler Rohstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas wurde die CO2 Verteilung in der globalen Atmosphäre so modelliert, dass der CO2 Gehalt der industriereichen Nordhemisphäre immer höher war als der CO2 Gehalt der Südhemisphäre mit ihren vielen Regenwäldern. 2006 veröffentlichte die kompetenteste Wissenschaftsorganisation der Welt, die NASA, ein Video[1] über die weltweite CO2 Verteilung in der Atmosphäre. Die rote Farbe bedeutet einen hohen CO2 – Gehalt von 385 ppm, die blaue einen geringen von 379 ppm.

Bild 1 rechts (Diese Supercomputermodellierung erweist sich nun als falsch.)

Vorausgegangen war, dass die erste CO2 Mission der NASA 2006 infolge eines Fehlstarts gescheitert war. Statt gemessener Daten über den CO2 Gehalt der Luft lieferte die NASA als Ersatz eine Supercomputermodellierung eines berechneten Ganzjahreszyklus mit dynamischen Veränderungen des CO2 Gehaltes. Bild 1 zeigt die Werte, die für den 5. April 2006 berechnet wurden.

2014 startete nun die neue Mission der NASA erfolgreich und lieferte erstmals präzise und punktgenaue Analysen des CO2 Gehaltes in der gesamten atmosphärischen Säule von der Erdoberfläche bis in Satellitenhöhe. Im Dezember 2014 wurden die ersten Ergebnisse in einer gemeinsamen Pressekonferenz der NASA und der American Geophysical Union (AGU) der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Pressekonferenz, einschließlich der Fragen der Journalisten, sind als Video im Internet verfügbar.

Während in Deutschland über die Ergebnisse praktisch nicht gesprochen wird, werden die Ergebnisse dieser NASA Mission in USA offen diskutiert. Die global wichtigsten Quellen für CO2 Emissionen wurden mit unvorstellbarer Genauigkeit gesucht und gefunden. Entgegen aller rund 40 Super-Computer-Klimamodelle, welche Regenwälder (Amazonas, Kongo) bisher als CO2 Verbraucher betrachtet haben, zu deren Erhaltung weltweit Milliarden-Beträge bereit gestellt werden, sind diese Regenwälder in Wirklichkeit die wichtigsten Emittenten von CO2. Die Industrieländer der Nordhemisphäre mit Ausnahme Chinas fallen dem gegenüber kaum ins Gewicht.

Offensichtlich lehren die neuen Analysendaten nun die Menschheit erneut, dass die Temperatur dem CO2 Anstieg vorauseilt wie im Fall der Datenarchive der Eisbohrkerne. Auch hier ergab die genaue Analyse, dass erst die Temperatur anstieg und erst Hunderte Jahre später der CO2 Gehalt.

Das heutige CO2 stammt also nicht von den Industrieländern, sondern von den tropischen Regenwäldern (rot mit 402 ppm, Westwinddrift beachten). Es ist ganz einfach davon auszugehen, dass die Pflanzen – genau wie die Tiere auch – über 24 Stunden am Tag zur permanenten Aufrechterhaltung des Lebensprozesses mit Hilfe der Energie der Verbrennung mehr CO2 ausatmen, als sie an CO2 verbrauchen, um im Licht der Sonnenstunden ihre Pflanzenmasse aufzubauen.

Folgende Grafik der NASA (Bild 2) stammt aus dem Video[2], welches in der Pressekonferenz gezeigt wurde. Es entlastet die Industrieländer und belastet die Regenwälder. Das ist ein sensationeller Paradigmenwechsel. Die Bäume nehmen die benötigte Kohlensäure mit dem Bodenwasser auf. Der pH – Wert im Regenwaldboden liegt bei 4,5 – 5,5. Der schwach saure pH Wert des Bodens ist bekanntlich überwiegend auf Kohlensäure und auf Huminsäuren zurückzuführen. Die Atmung der Bäume sorgt dann dafür, dass der Kohlensäuregehalt der Waldluft unter 162 Fällen 108 mal größer, 41 mal kleiner und 13  mal ebenso groß ist wie im Freien[3] und dass der Kohlensäuregehalt der Luft 2 cm über der Bodenoberfläche im Mittel stets um das Doppelte, oft fast um das Dreifache höher ist als in einer Höhe von 2 m[4].

Bild 2: (Diese Ergebnisse liefen eine sensationelle, neue Sicht auf die CO2 Emittenten.)

Fazit: Die CO2 Hypothese stimmt weder im Fall der Erwärmung, weil CO2 das wichtigste Kühlmittel der Erde ist, noch stimmt sie bei der Verteufelung der Industrieländer. Kritisches Hinterfragen globaler Behauptungen ist wichtiger denn je!

Hartmut Hüne, Gerhard Stehlik und Theo Eichten

Literatur:


[1] https://www.youtube.com/watch?v=x1SgmFa0r04    
Video Präsentation des „Supercomputer Model der NASA“ von 2006

[2] https://www.youtube.com/watch?v=UYbrSDhTvRU   
Video der Pressekonferenz 2014 von NASA und AGU          
(„First results from NASA’s Orbiting Carbon Observatory OCO 2 Press Conference“

[3] E. Blanck (Herausgeber): Handbuch der Bodenlehre, 6. Band, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, Erstausgabe 1930 (ISBN 978-3-662-01877-4), Seite 258, Fußnote 12

[4] Ebenda, Seite 257, Fußnote 12

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37 Kommentare

  1. M. C. Stemmet, J. A. de Bruyn, P. B. Zeeman, The uptake of carbon dioxide by plant roots, Plant and Soil, December 1962, Volume 17, Issue 3, pp 357- 364 aus dem Abstract:

    „In general, the C14 content of the roots was slightly higher than that of the shoots. At light intensities under the compensation point and in darkness the C14 content of the shoots relative
    to the roots decreased. This was accompanied by release of C14O2 during respiration, indicating that the absorbed C14 was readily translocated upwards and released as C14O2 under these
    conditions. At light intensities above the compensation point no C14O2 was released.“

    Das bestätigt an Tomaten unsere Interpretation der CO2 Emission von Pflanzen im allgemeinen und von Pflanzen im sauren Regenwaldboden wohl damit ums so mehr.

  2. #33: Dr. Gerhard Stehlik sagt:
    „Sicher hätten wir beim Pflanzenstoffwechsel noch einmal explizit auf die Transpiration aufmerksam machen müssen. [. . . ]“

    Sehr geehrter Herr Stehlik,
    auf Die Gefahr hin mich zu wiederholen (#26):
    In Ihrem Bericht sagen Sie: „[. . . ]dass die Pflanzen – genau wie die Tiere auch – über 24 Stunden am Tag zur permanenten Aufrechterhaltung des Lebensprozesses mit Hilfe der Energie der Verbrennung mehr CO2 ausatmen, als sie an CO2 verbrauchen, um im Licht der Sonnenstunden ihre Pflanzenmasse aufzubauen.“
    Ganz ehrlich mehr Transpiration hilft da genau so wenig wie mehr Inspiration. Und Die Transpiration der Pflanzen hilft schon gar nicht.
    Sie haben die Implikation von Herrn Heinzows Frage (#6) nicht verstanden, wie sich im Versuch Ihrer Antwort (#14) zeigt: Woher soll das Boden-CO2 kommen, wenn nicht (letztendlich) aus dem Abbau von Pflanzenmaterial.
    Wenn nun die Pflanzen mehr CO2 ausatmen als Sie CO2 verbrauchen: wer karrt denn das organische Material in den Wald? Irgendwoher muss es doch kommen; aus der Pflanzenatmung nicht: Nach Stehlik ist diese für Pflanzen ein Verlustgeschäft: Mehr CO2 raus als rein. Die Stehliksche Lösung: aus dem Boden zieht nicht: das Boden-CO2 kommt aus dem Pflanzenmaterial; dieses wird bekanntlich aus CO2 aufgebaut.
    Kurz und knapp: Ihre #14 beantwortet #6 (Heinzow) nicht. #25 haben Sie wohl nicht beachtet. Wenn die Pflanzen mehr CO2 ausatmen als Sie aufnehmen, warum sinkt in der Vegetationsschicht die CO2 Konzentration während des Tages ab um sehr bald nach Sonnenuntergang wider auf die erhöhten nächtlichen Werte anzusteigen?
    Den Ad-Hominem Anteil „Den notorischen Kann-nit-verstaan-Zeitgenossen“ können Sie gerne behalten.
    Wer schlecht erklärt darf sich nicht über Unverständnis wundern.

  3. #32: Herr Urbahn
    Mir ist durchaus bewusst, dass in Wäldern höhere CO2 Werte gemessen werden als in der freien Atmosphäre, insbesondere wenn Nachts mangels Licht keine Photosynthese stattfindet und die PflaneznCO2 „ausatmen“.
    Ich kenne auch Messungen, die in verschiedenen Höhen innerhalb der Baumschicht durchgeführt wurden und den Tagesverlauf abbilden. Uns wissen Sie was: Die CO2-Konzentration geht da auch in den Bodennahen Schichten (niedriger als 1m) von den nächtlich erhöhten CO2 Werten tatsächlich im Tagesverlauf bis fast auf den Wert zurück, der außerhalb der Vegetation in der freien Atmosphäre gemessen wird.
    Somit wird das „Wald-CO2“ offensichtlich während der Photosynthese durch die Pflanzen aus der Luft ganz wesentlich aufgenommen. Was (mich nicht überraschend) den Thesen von Herrn Stehlik widerspricht.

  4. Sicher hätten wir beim Pflanzenstoffwechsel noch einmal explizit auf die Transpiration aufmerksam machen müssen.
    Den notorischen Kann-nit-verstaan-Zeitgenossen hätte das auch nicht geholfen, war es wäre pädagogich einfach besser und auch in der Sache richtig gewesen.
    Das Thema „Feuer“ auf der Südhalbkugel und industrielle Punktquellen auf der Nordhalbkugel könnte in einem neuen News dargestellt werden. Wer macht das?

  5. Werter Herr Ketterer,
    warum wollen Sie diesen Supercomputerunfug noch irgendwie zu retten? Die Animation ist schlicht und ergreifend falsch, da beißt die Maus keinen Faden ab. Auch ihre Hinweise auf das Bohrsche Atommodell oder das von Sommerfeld greift einfach daneben. Die Feueraussage dürfen Sie ruhig vergessen. Wenn die NASA (und das heißt hier G. Schmidt) da wirkliche Beweise hätten würden sie diese präsentieren. überlegen sie einmal, welche Flächen sie abbrennen müssen, um auf die „gemessenen“ Werte zu kommen. Ich habe das Wort gemessen mit absicht in Anführungszeichen gesetzt, denn neben den eigentlichen Messungen, wird auch noch viel gerechnet und mit Modellen gearbeitet. Woher wollen Sie wissen, daß Herr Stehlik im Unrecht ist. Wissen Sie wie hoch in Deutschen Wäldern der CO2-Gehalt in der Luft kurz vor Sonnen auf gang ist? Vermutlich nicht. Erliegt bei 800 ppm. In den Tropen erfolgt die Zersetzung organischer Materie aufgrund der höheren Temperaturen wesentlich schneller, so daß hier mit noch höheren CO2-Gehalten gerechnet werden kann.
    MfG
    Das wars zu diesem Thema von meiner Seite.

  6. Ach Herr Ketterer! In der westlichen Welt sind Geographen und auch Geologen leider keine „richtigen“ Naturwissenschaftler, wie sich immer wieder erweist.

  7. #27: H.Urbahn
    Werter Herr Urbahn,
    Neben den (neune und offensichtlich recht präzisen) CO2 Messungen wurden Feuer als Mit-Ursache der erhöhten Level in Südamerika und im Südlichen Afrika dedektiert, indem man satellitengestützte Feuer-Daten und CO-Daten (CO als Folge der suboptimalen Verbrennung bei Wald/ Buschbränden) heranzog. Das klingt plausibler als Herrn Stehliks wundersame C-Vermehrung im Regenwald (den es im südlichen Afrika kaum gibt.
    Der Modellauf, der von den Wissenschaftlern (im 2014er-Video) präsentiert wurde lag gar nicht so schlecht, aber er lag daneben. Ich habe kein Problem das zuzugeben. Ich stimme auch der Überschrift zu: „Alle Modelle sind falsch“. Das war beim Bohrschen Atommodell ebenso wie beim Schalenmodell des Atoms der Fall.
    Dennoch haben beide Modelle geholfen die Chemie besser zu verstehen. Auch das ziemlich falsche „Supercomputer Model der NASA“von 2006 halte ich für besser als das „CO2 der Tropenwälder“- Modell her Herren Stehlik, Hünen und Eichten (siehe mein Beitrag #26)

  8. #26: F.Ketterer sagt:

    Sehr geehrter Herr Stehlik:
    Ich hatte nicht behauptet, dass der jeweilige CO2 Gehalt der Atmosphäre im Wesentlichen vom Stoffwechsel der Pflanzen bestimmt wird.
    ##########################
    Da ist mir doch ein „nicht“ verloren gegangen.
    „Ich hatte nicht behauptet, dass der jeweilige CO2 Gehalt der Atmosphäre NICHT im Wesentlichen vom Stoffwechsel der Pflanzen bestimmt wird.“ sollte es heißen.

  9. #23
    Was die Brände betrifft, sollte das bei Satellitenmessungen gut zu sehen/korrelieren sein.

    Da die NASA in verschiedenen Höhenschichten gemessen hat (lt. Artikel), nehme ich an, das die Grafik den Durchschnitt (von-bis?) zeigt. Hoffentlich ist das auch CO2 (nicht, dass man die Infrarotemission von Chlorophyll gemessen hat, statt die von CO2;-)). Und die Dicke der Atmosphäre ist bekanntlich ebensowenig über die Oberfläche und die Zeit konstant, wie andere Bestandteile der Atmosphäre (Ozon, Wasserdampf, Wasser-/Eiswolken)

  10. Werter Herr ketterer,
    wenn Sie doch wirklich so genau zugehört hätten, wie Sie hier behaupten, dann müßte Ihnen aufgefallen sein, daß die Aussage ist. wir denken, daß etwas von dem CO2 (Afrika) durch Feuer entstanden ist. Also erstens hat die NASA keine Belegedafür, daß das CO2 durch Feuer entstanden ist, denn NASA sagt: wir denken. Denken ist aber kein Beweis. 2. NASA sagt „etwas“ oder auch „ein Teil“ je nachdem wie man „some“ übersetzt. Was ist mit dem Rest?
    2. es Gibt auch andere Satelliten, die CO2 messungen machen und die zeigen, daß die hohe Konzentration über Afrika und Südamerika immer da ist.
    §. und noch einmal vergleichen sie die gemessenen CO2 -Werte mit den Bildern der Supercomputeranimation. Hier finden Sie null Übereinstimmung.
    MfG

  11. #15: Dr. Gerhard Stehlik sagt:

    „[. . . ]Die Ganzjahresdynamik Ihres Videos zeigt doch noch eindeutiger, wie die globalen CO2 Emissionen vom Wachstumszyklus der Pflanzen dominiert wird und nicht von den industriellen Emissionen.“

    #####################

    Sehr geehrter Herr Stehlik:
    Ich hatte nicht behauptet, dass der jeweilige CO2 Gehalt der Atmosphäre im Wesentlichen vom Stoffwechsel der Pflanzen bestimmt wird. Nur geht es doch in der Diskussion nicht um den im Jahres Rhythmus schwankenden CO2 Gehalt, sondern darum woher der zusätzliche CO2-Input kommt, der sich aus der sogenannten Keeling-Kurve ableiten lässt.

    Wenn Sie nun sage es sind die Regenwälder und nicht die menschliche Aktivität (welcher Art auch immer), dann sollten Sie auch uns und Herrn Heinzow (#6) erläutern, wo denn im Regenwald der –Ihrer Ansicht nach zusätzliche- Kohlenstoff herkommt.
    Bisher ging ich davon aus, dass Regenwälder (cum grano salis) „CO2-neutral“ sind so man sie denn in Ruhe lässt. Bei Ihnen lese ich nun, dass es in den Regenwäldern im Boden eine C(O2)-Quelle gibt, die bsher unbeachtet bleib. Der Laubfall und die daraus entstanden Biomasse kann es ja nicht sein, diese Menge C war ja zuvor CO2 der Wald und Bodenluft.
    Nur mal so als Frage: Wenn Pflanzen aufgrund des (unbestrittenen Stoffwechsels) Durch Verbrennung mehr CO2 ausatmen, als Sie CO2 in Pflanzenmasse/Nährlösung umsetzen, wie kann ein Baum dann Holz bilden? Nimmt er Energie in Form von Zuckerlösung auf? Das Boden-CO2 ist ja nicht gerade der ideale Energielieferant. Damit wären wir wieder bei Ihrer Antwort #14 auf #6 von Herrn Heinzow. Möglicherweise hilft Ihnen meine Frage, den Einwurf von Herrn Heinzow zu verstehen.

    Im Übrigen zeigen die Vergleiche der Photosynthese-Aktivität und des CO2-Gehaltes sehr wohl (zum Beispiel bei den Februar/März- Daten des OCO-2 Satelliten), dass CO2 in den mitnichten mit den Pflanzenwachstum korreliert. Der „CO2-Hotspot“ in Afrika liegt nun mal gar nicht im tropischen Regenwald, ebenso der „Hotspot“ in China und über den USA.
    Ihre Theorie „Es ist ganz einfach davon auszugehen, dass die Pflanzen – genau wie die Tiere auch – über 24 Stunden am Tag zur permanenten Aufrechterhaltung des Lebensprozesses mit Hilfe der Energie der Verbrennung mehr CO2 ausatmen, als sie an CO2 verbrauchen, um im Licht der Sonnenstunden ihre Pflanzenmasse aufzubauen.“ steht also IMHO auf sehr wackeligen Beinen.

  12. Vergessen wir, dass wir zu wissen glaubten, Pflanzen ernährten sich vom CO2 aus der Luft?
    Sie nehmen CO2 über die Wurzeln auf und bilden damit Biomasse, Kohle, atmosphärisches CO2…
    Der gemessene Anstieg des CO2 geht auf zunehmende Photosynthese zurück, die Pflanzenmasse auf der Erde nimmt somit zu, nich ab!
    Holzt die Regenwälder vollends ab, damit die CO2-Diskussion endlich endet, Wüsten sind CO2-neutral…

    Eine Frage bleibt, wenn wir die Pflanzen mit Kalk ernähren: Wo bleibt das Calzium?

  13. #22: Zitat:
    „Unglaublich, was inzwischen hier bei Eike so publiziert wird!“

    Das ist natürlich falsch, H. HARTung. Wissen Sie was falsch bedeutet?

    Offene wissenschaftliche Diskussionen sind also ein Verbrechen, nicht wahr?
    Höflichkeit ist dann wohl auch ein Verbrechen, oder?

    Und wer zum argumentum ad hominem greifen will, sollte aus der Wissenschaft entfernt werden. Ist es nicht eher so, H. Hartung?

    Im Namen eines hirnlosen Ions. Ein Ion hat kein Hirn. Richtig oder falsch?

    Von welchen Ionen haben wir in der Vergangenheit noch mal gesprochen? Hhm? Bleiben Sie gefälligst sachlich, bitte. Nur wer das schafft, kühl und sachlich und abstrakt, hat in der Wissenschaft überhaupt eine Chance. Ist es nicht so?

  14. #12: H.Urbahn sagt:
    „Werter Herr Ketterer,
    wenn Sie des lesens mächtig sind, dann werden Sie festgestellt haben, daß das bild vom 1.10 bis11.11.14 geht. Also nichts mit 14 Tagen.“
    ###### dazu F.Ketterer#########
    Seher geehrter Herr Urbahn Sie haben recht, ich hatte dies mit den 14-Tages Karten verwechselt, mit denen die NASA 12 Monate OCO-2 Daten dargestellt hat.
    ################
    #12: H.Urbahn sagt:
    [ „. . . ] 2. Was ist das für eine einfältige Aussage mit dem Feuer? Hat das ganze südliche Afrika von südlich des Äquators bis fast zum Kap der Guten Hoffnung und vom Atlantik bis zum Indik in Flammen gestanden? Zusätzlich auch noch große Teile Südamerikas?
    Vergleichen sie doch einfach einmal diese Bilder mit der Animation aufgrund der Supercomputerberechnungen. Sehen Sie da irgendwelche Ähnlichkeit?
    MfG“
    ###### dazu F.Ketterer#########
    Lassen Sie doch das mit der Einfalt stecken: Allem Anschein nach hatten weder die Autoren [Hüne, Stehlik und Eichten] noch Sie sich die Mühe gemacht, sich das in der verwendeten Literatur aufgeführte Video „First results from NASA’s Orbiting Carbon Observatory OCO 2 Press Conference“ (Danke für die Angaben an die Autoren) anzusehen. Dort wird die Aussage mit dem Feuer erläutert. Wenn Sie sich dann noch ansehen dass für die Novembertage nur aus wenigen Datenpunkten in die Fläche „extrapoliert“ wurde, dann ist Einwand mit der Einfältigkeit hinfällig (nett formuliert).
    Die von den Autoren vertretene Theorie, dass der Wald das CO2 welches zur Photosynthese benötigt wird aus dem Waldboden aufnimmt halte ich für leicht verwegen. Vertikale Tagesprofile des CO2-Gehalts in der Waldluft sprechen dagegen.

  15. #14 Herr Stehlik, Physiko-Chemiker aus Hessen (geklaut aus # 18),nun kommen Sie mal von Ihrem hohen Ross herunter: der Herr Heinzow hatte schon Recht mit seinem Zweifel in # 6.
    Ich habe selten so einen Schmarren gesesen, wie in Ihrer Antwort.
    Auf welcher,Seite liegt den Ihr postuliertes Gleichgewicht, hä?
    Unglaublich, was inzwischen hier bei Eike so publiziert wird!
    JH

  16. zu @ #18 F. Ketterer

    Donniwetti, Ketterer weiß, daß es „erneuerbare Energien“ nicht gibt. Ob F. Ketterer auch weiß, daß es „Treibhausgase“ auch nicht gibt, jedenfalls außerhalb von Treibhäusern?

  17. #8, #11
    Es gibt den schönen Begriff: „Forschungsbedarf“.
    Die Regenwälder als Netto-Emittenten von CO2 in Größenordnungen kann verschiedene Ursachen haben. Möglicherweise solche, die bisher noch nicht vermutet wurden. Für einen Landwirt ist selbstverständlich, dass der Kalkgehalt des Bodens (PH-Wert) einen wesentlichen Einfluss auf das Pflanzenwachstum hat. Der PH-Wert wird als wesentlich für eine ausgewogene Balance der Pflanzennährstoffe angesehen. Vielleicht ist das im verwitternden Kalk enthaltene Carbonat nebenbei auch eine Quelle für den organischen Kohlenstoff in der Pflanze. Hat das bereits jemand untersucht? Ist mir z.B. nicht bekannt. Die Tropen sind hinsichtlich der Temperaturen und der Wasserverfügbarkeit jedenfalls die biologisch aktivsten Regionen auf der Erde.

  18. Mir gefällt allerdings der Satz nicht:
    „Es ist ganz einfach davon auszugehen, dass die Pflanzen – genau wie die Tiere auch – über 24 Stunden am Tag zur permanenten Aufrechterhaltung des Lebensprozesses mit Hilfe der Energie der Verbrennung mehr CO2 ausatmen, als sie an CO2 verbrauchen, um im Licht der Sonnenstunden ihre Pflanzenmasse aufzubauen.“

    Wenn man nur die Phytosphäre betrachtet, ist die CO2-Bilanz ganz eindeutig negativ, da der C im Pflanzenkörper fixiert wird. Trotz Zellatmung bleibt also immer ein Teil des C in der Pflanze.
    Die tropischen Wälder sind allerdings keine C-Senken, wenn man sie als komplexe Biozönose betrachtet. Die Masse an Heterotrophen übersteigt die Lebendmasse an Pflanzen. Wenn es zu keiner Torfbildung (und vielleicht späteren Inkohlung) kommt, wird das Pflanzenmaterial nahezu vollständig aufgearbeitet. Bodenfauna und Pilze sind die Produzenten des CO2.
    Eine großräumige Aufforstung fixiert C nur in der Größenordnung des lebenden Pflanzenmaterials, welches eine Masse-Obergrenze besitzt. Ein lebender, ausgewachsener tropischer Wald trägt nicht zu einer CO2-Minderung bei.

  19. #10: T.Heinzow sagt:

    „@ #8 F. Ketterer

    Ich weiß ja, daß Sie der Ansicht sind, es gäbe „erneuerbare Energien“. Deshalb werden die Pflanzen per Photosynthese eine kalte Fusion oder vielleicht kalte Fission veranstalten, um Kohlenstoffatome zu generieren.“

    ##################
    Sehr geehrter Herr Heinzow,
    Sie wissen mal wieder gar nicht was ich weiß, Sie glauben nur zu wissen und mit ein paar netten Unterstellungen wird’s dann schon: Satz mit x !
    Und Ihre nette Formulierung mit Fusion/Fission teile ich. Sie meinen aslo sicherlich unseren Physiko-Chemiker aus Hessen. Hier stimmen ich Ihrem Sarkasmus (im 2. Satz und nur in diesem) zu.

  20. Unter „OCO-2 Global Visualization (Sept. 2014 – Sept. 2015)“ (https://goo.gl/aJxF9s) kann man sich ein ganzes Jahr der Messungen ansehen. Diese enthalten auch den Zeitraum, der im Bild aus der Modellierung abgebildet ist. Sieht vergleichbar rot aus …

  21. Zu # 13 von Dirk Weißenborn:

    Unfassbar, darf man doch heute im SPON-Forum, wo der für die Klimakatastrophen- Berichte zuständige Wissenschaftsjournalist, Dipl. Geologe Axel Bojanowski aktuell über das derzeit in Paris stattfindende Dekarbonisierungsspektakel berichtet, lesen:
    #############################

    Unfassbar!
    110 Jahre nach Veröffentlichung von Albert Einsteins Formel:
    E = mc², scheint zumindest in diesem Spiegel-online- Forum noch niemand zu wissen, dass es außer Kohlenstoff- Energie noch eine andere Energie gibt, die ebenfalls mit K beginnt und ohne die auch die liebe Sonne nicht scheinen würde.

    Siemens- Boss Joe Kaeser sollte wohl besser von seinen Forschungsmilliarden etwas mehr in Ländern investieren, wo anders als in Deutschland die Beschäftigung mit der Nutzung von Kernenergie noch mit keinem religiösem Tabu belegt ist.

    Warum nicht in Indonesien, wo man dabei ist, das bei der Förderung von Zinn ohnehin anfallende Thorium in Zusammenarbeit mit ThorCon LtD zur Gewinnung von frei verfügbarer K- Energie zu nutzen?
    #################
    Bin tatsächlich erstaunt, dass die Zensur der Volksverdummungspresse obigen Beitrag vorerst passieren ließ.

  22. #7: F.Ketterer sagt am Dienstag, 08.12.2015, 12:48:
    „https://youtu.be/_UEZqyGU5RU – Ihre Behauptung erschien mir schon etwas sehr „global“.“
    Was ist denn das für eine Kritik: sehr „global“.

    Die Ganzjahresdynamik Ihres Videos zeigt doch noch eindeutiger, wie die globalen CO2 Emissionen vom Wachstumszyklus der Pflanzen dominiert wird und nicht von den industriellen Emissionen.

  23. #6
    Deutsch verstehen reicht nicht, um zu verstehen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Es wird auch ein Minimum an Chemie benötigt!
    Wir schreiben doch:
    „Die Bäume nehmen die benötigte Kohlensäure mit dem Bodenwasser auf.“

    CO2 ist das Säureanhydrid der Kohlensäure. Das bedeutet, dass in wässriger Lösung (also in Bodenwasser wie im Cytosol – Wasser von Pflanzenzellen) dieses chemische Gleichgewicht besteht:
    CO2 + H2O = H2CO3
    Wenn die Pflanze CO2 aus der Luft aufnähme, müsste sie noch eine chemische Reaktion mehr machen, nämlich CO2 in Wasser auflösen zu Kohlensäure. Aus dem Bodenwasser kann sie Kohlensäure, genauer Hydrogencarbonat, unmittelbar aufnehmen, verstoffwechseln oder wie Wasser gasförmig in die Luft transpirieren.

  24. Werter Herr Ketterer,
    wenn Sie des lesens mächtig sind, dann werden Sie festgestellt haben, daß das bild vom 1.10 bis11.11.14 geht. Also nichts mit 14 Tagen.
    2. Was ist das für eine einfältige Aussage mit dem Feuer? Hat das ganze südliche Afrika von südlich des Äquators bis fast zum Kap der Guten Hoffnung und vom Atlantik bis zum Indik in Flammen gestanden? Zusätzlich auch noch große Teile Südamerikas?
    Vergleichen sie doch einfach einmal diese Bilder mit der Animation aufgrund der Supercomputerberechnungen. Sehen Sie da irgendwelche Ähnlichkeit?
    MfG

  25. #9 H.R. Vogt,

    und passend zu unser beider Lieblingsthema eine Meldung, die absolut aufhorchen lässt:

    Drei staatliche indonesische Unternehmen unterzeichneten in Washington eine Art Kooperationsvertrag mit der US-amerikanischen Firma ThorCon zur Umsetzung von Thorium-Flüssigsalzreaktoren in Indonesien.

    ThorCon will die Anlagen, welche komplett unterirdisch eingebaut werden, wie von einem „Fließband“ auf werftähnlichen Produktionsanlagen bauen lassen.

    Die versuchen, aus dem Stand von 0% Kernenergieanteil (bei Strom) auf 20% bis 2025 zu kommen. Das nenne ich ambitioniert.

    Die indonesischen Partner sehen ganz klar, dass die Energiekrise nicht allein mit den „Regenerativen“ zu bekämpfen sein wird. Chapeau, das muss nur noch den ignoranten deutschen Politikern und der völlig indooktrinierten deutschen Mehrheitsbevölkerung vermittelt werden!

    Hier der Link:

    http://tinyurl.com/nuozso6

    MFG Dirk Weißenborn

  26. #8 Herr Ketterer
    Also schön langsam zum mitdenken: Beim Fäulnis Prozessen von Pflanzen entsteht am Ende des Zerfalls CO2. Es entsteht mehr CO2 als von den Wachsenden Pflanzen verbraucht werden kann. Das Ergebnis: In der Atmosphäre über z.B. die Regenwalde findet man mehr CO2. Es ist doch nirgetwo geschrieben, dass dieses Prozess CO2 Bildung in einem Gleichgewicht zum CO2- Verbrauch 1 : 1 ist. Im Gegenteil das CO2 ist immer in einem Überschuss vorhanden.
    MfG

  27. @ #8 F. Ketterer

    Ich weiß ja, daß Sie der Ansicht sind, es gäbe „erneuerbare Energien“. Deshalb werden die Pflanzen per Photosynthese eine kalte Fusion oder vielleicht kalte Fission veranstalten, um Kohlenstoffatome zu generieren.

  28. Ergänzung zu # 5 : Thorium-Reaktor- Entwicklung:
    ################
    Leider müßte man sich zuvor auch hierbei zunächst darüber verständigen, welche der verschiedenen technischen Möglichkeiten weiter verfolgt werden sollte.
    Eine aktuelle Übersicht bietet interessierten und der englischen Sprache mächtigen Mitlesern :
    http://preview.tinyurl.com/p4o83ne

  29. #6: T.Heinzow sagt:
    am Dienstag, 08.12.2015, 12:45

    „Es ist ganz einfach davon auszugehen, dass die Pflanzen – genau wie die Tiere auch – über 24 Stunden am Tag zur permanenten Aufrechterhaltung des Lebensprozesses mit Hilfe der Energie der Verbrennung mehr CO2 ausatmen, als sie an CO2 verbrauchen, um im Licht der Sonnenstunden ihre Pflanzenmasse aufzubauen.“

    Wie soll das funktionieren? Wo kriegen die Pflanzen ihre Kohlenstoffatome her, um den Zucker zu generieren, aus dem dann die Pflanzenfasern und Hölzer werden? entnehmen die die dem Wasser?
    #######################
    Sehr geehrter Herr Heinzow,

    der von Ihnen zitierte Satz hat durchaus qualifiziert sich sicherlich Für Ihre Hitlisten.

  30. Herr Hüne, Herr Stehlik und Herr Eichten,

    Sie „zitieren“ das Bild 2 aus dem NASA Video. War die Tonspur bei Ihrem Video defekt?
    Dort wird doch zumindest für das südliche Afrika gezeigt, dass Feuer an dem CO2 Anstieg einen offensichtlichen Anteil haben.
    Weiterhin: Wieso echauffieren Sie sich so sehr über den 14-Tages wert vom November 2014?
    Diese Video zeigt daten aus dem ersten Beobachtungsjahr: Ihre Theori wird nicht wirklich gestützt.

    Wie sagten Sie so schön: „Kritisches Hinterfragen globaler Behauptungen ist wichtiger denn je!“

    Ihre Behauptung erschien mir schon etwas sehr „global“.

  31. „Es ist ganz einfach davon auszugehen, dass die Pflanzen – genau wie die Tiere auch – über 24 Stunden am Tag zur permanenten Aufrechterhaltung des Lebensprozesses mit Hilfe der Energie der Verbrennung mehr CO2 ausatmen, als sie an CO2 verbrauchen, um im Licht der Sonnenstunden ihre Pflanzenmasse aufzubauen.“

    Wie soll das funktionieren? Wo kriegen die Pflanzen ihre Kohlenstoffatome her, um den Zucker zu generieren, aus dem dann die Pflanzenfasern und Hölzer werden? entnehmen die die dem Wasser?

  32. Gerade noch rechtzeitig vor Ende des COP 21- Spektakels in Frankreich:
    Das Aufforsten in Afrika ist kontraproduktiv, die tropischen Regenwälder müssen stattdessen abgeholzt und in Hackschnitzel umgeformt werden und schon sind die AGW- Probleme gelöst.
    Nee dann doch bitte besser die internationalen Anstrengungen zur Nutzung von Thorium als Kernbrennstoff verdoppeln, um die enormen Energieressourcen schneller zu nutzen, die in dem ohnehin als Koppelprodukt anfallenden Thorium stecken.

  33. Meine Herren, so geht das aber nicht. Diese Daten beweisen doch eindeutig(st), dass die hohen Temperaturen am Äquator durch die hohe CO2-Konzentration zustandekommen – so wird es demnächst in allen deutschen Zeitungen und im deutschen Staatsfernsehen verkündet werden. Endlich habe man den Beweis für den CO2-Treibhauseffekt gefunden, und alles ist noch viel schlimmer als befürchtet. Man findet mit den Supercomputern bestimmt ein Zirkulationsmodell, das erklärt, warum das CO2 von den „schmutzigen Industriestaaten“ zum Äquator wandert. Und wehe, das CO2 kommt zurück, dann droht der Nordhalbkugel eine Sintflut von schellnhuberschem Ausmaß. Also wirklich, meine Herren, dass Sie das nicht erkannt haben ……

  34. Diese Daten (mithin die Veröffentlichung des Videos) sind schon ein Jahr alt. Warum hat EIKE nicht früher darüber berichtet? Können sie Links zur von Ihnen erwähnten Diskussion dieser Ergebnisse in den USA hinzufügen?

  35. „Das ist ein sensationeller Paradigmenwechsel“

    Das trifft den Sachverhalt genau.
    Was für ein grandioser Fehlschlag bei der Berücksichtigung von CO2 in den Klimamodellen!
    Offensichtlich wissen wir beschämend wenig über die Haupt-Einträge von CO2 in die Atmosphäre.

    Wenn ich daran denke, was Folge-Generationen über unser archaisches und monokausales Weltbild denken, könnte ich vor Scham im Boden versinken. Die werden uns für Halbwilde halten, die von Schamanen geleitet werden.

  36. Ich setze den Artikel in bumibahagia.com, mit Quellenverweis, selbstverständlich.
    Grund:
    Mir ist die Bestätigung der Ergebnisse der Eisbohrungen wichtig, welche besagen:
    CO2 Anstieg FOLGT jeweils einer Erderwärmung, nicht umgekehrt. Ein CO2 Anstieg kann demnach unmöglich Ursache einer Erderwärmung sein.

    Und da findet millionenteures Geschwafel über CO2 als Ursache statt, mit Professoren und Politikern und ganzen Symphonien in den H3renmedien…

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