Weiß National Geographic wie man die Welt vor dem Klimawandel rettet ?

von Dr. D.E. Koelle
Der Chefredakteur des National Geographic Deutschland schreibt in seinem Editorial zum NG-Sonderheft „Klimawandel“ vom Nov. 2015 (natürlich passend zum Pariser Klimagipfel), dass es unwiderlegbar einen Klimawandel gibt. Richtig. Allerdings nicht erst seit 1880, wie er meint, sondern schon immer seit Bestehen unseres Planeten – lange bevor es Menschen gab.

Aber jetzt ist natürlich „der Mensch“ Schuld, wenn sich etwas am Klima ändert. Die verschiedenen natürlichen Klimafaktoren haben alle pflichtschuldig ihre Tätigkeit eingestellt, als der „Weltklimarat“ gegründet wurde.

Der Chefredakteur hat  erkannt :

— das Eis an den Polen schmilzt

(nein, es wächst: am Südpol schon seit 35 Jahren                                             und am Nordpol wieder seit 3 Jahren – keine                                                      Nordwestpassage mehr möglich)

— der Meeresspiegel steigt (und die Kiribati-Inseln ertrinken –                              ein längst widerlegtes Märchen)

— die Extremwetter häufen sich (offizielle Statistiken zeigen                                              etwas anderes).

Dies charakterisiert das Niveau des Heftes. Kein Wort dagegen über den wichtigen CO2-Sensitivitätsfaktor oder die natürlichen Klimazyklen. Eine versäumte Gelegenheit für eine seriöse Behandlung des Themas. Und noch etwas sucht man vergebens in dem Sonderheft: die tatsächliche Entwicklung  der Globaltemperatur in den letzten 16 Jahren – aber das würde ja offenbaren, dass der Klimawandel zur Zeit Pause macht – und das trotz maximaler CO2-Emissionen. Und so etwas darf dem Leser auf keinen Fall auffallen.

Aber beim NG weiß man zumindest,  wie man den derzeit nicht existierenden Klimawandel bremsen kann.  Bremsen, d.h. er kommt dann etwas  später ? Und das geht ganz einfach, wir alle müssen nur

— unseren Energieverbrauch auf 30 % reduzieren

(die Amerikaner sogar auf 17 %)

— in Mikrowohnungen leben,

— das Auto zwei Tage pro Woche stehen lassen,

— die Wäsche nur noch bei 30° C waschen,

— kein Fleisch mehr essen, dafür mehr Insekten

— Wasser sparen (weniger duschen, weniger waschen)

Früher war das Wetter ja ganz anders, es gab keine Stürme, keine Überschwemmungen, keine Dürren, keine Hitze, keine Kälte, nein, alles war wunderbar.

Hätten die Menschen nicht so gesündigt, müssten sie jetzt nicht Buße tun. Nur gut, dass NG das rechtzeitig erkannt hat, sonst hätten wir das eventuell verpasst.

DEK

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21 Kommentare

  1. Antwort zu F. Ketterer „…veraltete Methode!“

    The old plot… bedeutet ja nicht unbedingt, dass die Daten wertlos sind. Sie gießen ja auch nicht jeden in Jahren gerechnet alten Wein in den Ausguß…

    Wie Sie erkannt haben, ist bei der von mir in Betracht gezogenen Darstellung nur die reine Meereisfläche bilanziert. In der zweiten, der neueren Graphik, ist auch das Küsteneis mit einbezogen.

    Da es immer heißt: „Der Nordpol wird bald eisfrei sein!“, interessiert mich schon eher, was mit der reinen Meereisfläche tatsächlich passiert. Deshalb mein Blick auf die frühere Darstellung und die reine Meereisfläche zeigt dieses 10-jährige Maximum. Diese „alte“ Darstellungsmethode ist deshalb ja auch nicht falsch, sondern nur in anderer Hinsicht aussagekräftig. Aber auch in der Variante mit dem einbezogenen Küsteneis sieht man keine dramatische Eisschmelze, sondern dass die Eisfläche die Spannbreite des Zeitraums 1979 bis 2000 wieder erreicht hat. Also eher deutliche Zunahme als Abnahme…

    Passend dazu die Schneebilanz von Grönland…

    http://www.dmi.dk/en/groenland/maalinger/greenland-ice-sheet-surface-mass-budget/

  2. Zu Steven Michelbach #19:
    „Wenn ich mir diese Graphik anschaue,…

    Link: http://ocean.dmi.dk/arctic/old_icecover.uk.php

    dann sehe ich aktuell ein 10-jähriges Maximum der Meereisausdehnung. [. . . ]
    ############################

    Ich sehe da erst einmal, dass das die veraltete Auswertungsmethode des DMI ist. Die nur noch zu vergleichszwecken weitergeführt wird. Es steht doch dort: „To see the abloute Extent go to this page“

    http://ocean.dmi.dk/arctic/icecover.uk.php
    Also kein 10-Jähiges Maximum, das findet sich nur in der veralteten Methode. Den Punkt mit dem Bauen in gefährdeten Gebieten sehe ich ähnlich. Menschengemachter „Klima“-Wandel eben.

  3. Antwort zu F. Ketterer
    Ein Maximum beim arktischen Meereis war 2015 für die letzten 10 Jahre nicht zu sehen…

    Wenn ich mir diese Graphik anschaue,…

    Link: http://ocean.dmi.dk/arctic/old_icecover.uk.php

    dann sehe ich aktuell ein 10-jähriges Maximum der Meereisausdehnung. Dies passt zu der globalen Temperaturentwicklung. Als vor einem halben Jahr, Anfang März, für wenige Tage eine minimale Wintereisdehnung von den Satelliten erfasst wurde, gab es sofort eine offizielle Meldung. Die aktuelle Zunahme des arktischen Meereises um ca. 30 % gegenüber 2012 scheint allerdings keine Eilmeldung wert zu sein. Ein dramatisches Abschmelzen erkenne ich somit nicht.

    Als Geograph und Naturschützer versuche ich herauszulesen, ob sich die Phase der Klimaerwärmung des vergangenen Jahrhunderts von bekannten natürlichen Klimaveränderungen unterscheidet und tatsächlich Aktivitäten des Menschen dafür verantwortlich gemacht werden können. Auch wenn es für Betroffene sehr dramatisch ist, Wettereignisse wie Stürme und Starkniederschläge etc. bewegen sich immer noch innerhalb ihrer natürlichen Spannbreite. Andere Aussagen sind nicht seriös und lenken vom Kernproblem ab. Immer mehr Menschen siedeln immer häufiger in gefährdeten Gebieten und sind deshalb immer häufiger von vermeintlich außergewöhnlichen Ereignissen betroffen. Schuld ist die Siedlungspolitik von Behörden und eben nicht der natürliche Klimawandel.

  4. #9: Frank Barth sagt:

    „#4: Hartmut Lau:
    „Der Tag wird nicht mehr fern sein, wo es realistische, nicht erpressbare Politiker geben wird.“

    Wenn Sie in erdgeschichtlichen Zeiträumen denken, haben Sie u.U. Recht.
    In Zeiträumen von Wahlperioden gedacht muss ich Ihnen – so leid mir das tut – jede Hoffnung nehmen.“

    Lieber Herr Barth,

    auch wenn Ihnen mein Verstand recht gibt, die Hoffnung stirbt zuletzt…

    MfG

  5. #15: Steven Michelbach sagt:
    “[ . . . ] Wachstum des arktischen Meereises (Maximum der letzten 10 Jahre), [ . . . ] stabiler Gletscher auf dem Kilimandscharo, [ . . . ]“
    ###################
    Sehr geehrter Steven Michaelbach,

    Das arktische Eis nahm 2007 schneller zu, ein Maximum war 2015 für die letzten 10 Jahre nicht zu sehen (oder ich habe es übersehen). Stabile Gletscher auf dem Kilimandscharo? Der Furtwaengler Gletscher wird immer kleiner, ein fest montierter Wettermast der wohl in die Gletscheroberfläche gebohrt war (auf 5780m Höhe) „aperte aus“ und stürzte um. Das sieht nicht nach stabilen Gletschern aus, auch wenn Herr Kuntz hier den Eindruck vermitteln mag.
    Ich wäre vorsichtiger mit Aufzählungen.

  6. #15: Steven Michelbach sagt: „Nachdem sich in vielen Datensätzen die beginnende solare Abkühlung abzeichnet,“
    =====================================

    Verehrter Herr Mischelbach,

    die Abkühlungen und Erwärmungen zeichnen sich nicht in Datensätzen ab, sondern darin, was auf unwissenschaftliche Art und Weise daraus abgeleitet wird.

  7. Im Jahr 2006 entdeckten die beiden russischen Wissenschaftler, Victor Gorshkov und Anastassia Makarieva, dass Wälder für die Wasserkreisläufe von enormer Bedeutung sind:

    Revolution in der Windmaschine
    02.04.2009, Daniel Lingenhöhl
    http://tinyurl.com/regenmacher-wald

    Hier deren Studie (aus dem Jahr 2007) im Original:

    Biotic pump of atmospheric moisture as driver of the hydrological cycle on land
    http://tinyurl.com/biotic-pump

    Passen dazu auch das Stichwort: Flying rivers.

    Dies bedeutet, dass man Dürren beseitigen bzw. Wüsten wieder in fruchtbares, grünes Land umwandeln kann, entgegen den unguten Ausblicken in Sachen Klimawandel. Dies bedeutet aber genauso, dass wir, völlig unabhängig vom „bösen“ CO2, ziemlich ungemütlichen Zeiten entgegen, wenn wir bei der weltweit fortschreitenden Abholzung so weitermachen (Brasilien, Südamerika etc.).
    Es gibt verschiedene Möglichkeiten diese Wiederaufforstung durchzuführen bzw. zu unterstützen.

  8. Nachdem sich in vielen Datensätzen die beginnende solare Abkühlung abzeichnet, war ich gespannt, was die Bestandsaufnahme zum Klimawandel von National Geographic (NG 11’2015) dazu hergibt. Wie zu vermuten, war der Wissensstand nicht bis zu den neuen Erkenntnissen vorgedrungen: Abkühlung des Nordatlanktik, Zunahme der Schneebedeckung auf Grönland, Wachstum des arktischen Meereises (Maximum der letzten 10 Jahre), Maximum der Eisbedeckung auf der Hudson Bay, stabiler Gletscher auf dem Kilimandscharo, starke Abkühlung der Winter in den Hochalpen und in Deutschland insgesamt, Abkühlung der kältesten Nächte in den Sommermonaten in Deutschland um mehrere Grad seit 2001, kältester Sommer in Nordeuropa seit über 60 Jahren…

    Aber immerhin fand ich auf Seite 26 (NG 11’2015) folgendes Zitat:

    „Eine Kultur, die glaubt mit dem Klimasystem verhandeln zu können, ist zweifellos irre.“ (Prof. Dr. Harald Welzer)

    Wenn ich mich nicht irre, gibt es eine Reihe von Experten, die tatsächlich meinen, dass man den ohnehin geringen Anteil an CO2 in der Atmosphäre durch die Verbannung fossiler Brennstoffe weiter begrenzen müsse. So könne man mit dem Klimasystem der Erde aushandeln, dass die vermeintliche Erwärmung um nicht mehr als maximal 2 °C in den nächsten 100 Jahren ansteigen werde.

    Dieses Ansinnen einer Verhandlung mit dem Klimasystem, zu der in Paris 40.000 „Experten“ erwartet werden, erscheint nach den vorliegenden Klimafakten tatsächlich irre. Deshalb kann man zumindest diesem Zitat zweifelsfrei zustimmen…

  9. Beweise für die sog. „kleine Eiszeit“, Zitat aus Wikipedia:

    „Auch einige Gemälde von damals können als Klimazeugen herangezogen werden: Bekannt sind dafür beispielsweise die Darstellungen von Winterlandschaften Pieter Brueghels, Hendrick Avercamps und anderer niederländischer Meister aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Viele von ihnen zeigen Szenen, in denen zugefrorene Kanäle in den Niederlanden zu sehen sind.[7] Vivaldis Winter-Konzert mit dem dazugehörigen Sonett thematisiert z. B. das Schlittschuhlaufen auf der Lagune von Venedig.“

    Ganz toll, diese Klimawissenschaft!

  10. Hab grade im Radio gehört, Bekannter Französischer wetter Moderator leugnet werend der Sendung den Menschgemachten Klimawandel und stellt werend dessen noch sein Buch zu den Thema vor.Wie geil ist das denn.

  11. @ admin #3

    „Gibt es für die Eiszeiten (große wie kleine) keine Beweise? Das wäre mir neu.
    Oder dafür dass mal Nilpferde auch in der Themse lebten?“

    Das ist die Vergangenheit, dem Pseudonym Greg House geht es um die Gegenwart, also einen sehr kleinen Zeitabschnitt …

  12. #4: Hartmut Lau:
    „Der Tag wird nicht mehr fern sein, wo es realistische, nicht erpressbare Politiker geben wird.“

    Wenn Sie in erdgeschichtlichen Zeiträumen denken, haben Sie u.U. Recht.
    In Zeiträumen von Wahlperioden gedacht muss ich Ihnen – so leid mir das tut – jede Hoffnung nehmen.

    In vielen Beiträgen ist das Unverständnis zu lesen, dass die Autoren natürliche und physikalische Zusammenhänge ignorieren, verdrehen, falsch auslegen.
    Und mit Unwissenheit, Dummheit, falsch verstandener Loyalität u.ä. begründet.
    Dem ist i.d.R. nicht so.
    Davon können wir uns gedanklich verabschieden.
    In aller erster Linie sind das immer rein wirtschaftliche Interesse.

    Der Chefredakteur des NCD würde augenblicklich auf eine ausgewogene, wissenschaftlich fundierte Berichterstattung umstellen, wenn er sicher gehen könnte, dass 80% seiner Abonnenten ein entspanntes Verhältnis zu natürlichen, auch klimatischen Veränderungen, Kreisläufen etc. haben.
    Dem ist jedoch nicht so und er kann auch nicht mit seriöser Berichterstattung Aufklärung und Weiterbildung seiner Leser erreichen, weil wir inzw. ein zw.menschliches Klima erzeugt haben, das jede andersgeartete Meinung oder Berichterstattung mit dem Etikett des natürlich von der bösen Atom- oder Kohlelobby oder am besten gleich von beiden gesponsert / geschickt usw. versieht.
    Da ist für nachweisbare, belegbare Argumente kein Platz, muss auch nicht, weil es sieht und fühlt doch jeder, irgendwas gibt es am Wetter immer auszusetzen und Knut ist auch schon tot.
    Mehr des Beweises bedarf es nicht.

    Lieber Herr Lau,
    falls Sie mich nach – sagen wir den nächsten beiden Wahlperioden Lügen strafen, – es wäre mir recht und ich gebe Ihnen gern ein Bier aus.

    Nur noch als kleine Randnotiz:
    Als ehem. aktiver Sportler bin ich auch diesbezüglich noch regelmäßig an seriöser Berichterstattung interessiert.
    Sie ahnen es, wenn ich „seriös“ verwende, das impliziert auch gleich mal etwas Recherche.
    Allein der Sumpf, in dem sich die Saubermänner des DFB bewegen, ist aktuell dafür beredet Beispiel.
    Schauen Sie mal bei Jens Weinreich rein.
    Er macht ähnlich solide Arbeit wie viele Autoren hier auf Eike – recherchiert intensiv, dokumentiert lückenlos und behauptet nur, was er auch beweisen kann, wird aber gleich mal mit Hilfe unsere Medien existenzbedrohend diffamiert oder Gerichtsprozessen beschäftigt.
    Aber natürlich zeigen wir gern auf Putin – kauft der sich für sein Land eine WM.
    Wie kann der bloß.

  13. #6: An den Heiligen Gerald Pesch?

    Wieviele wurden konkret durch die katholische Institution durchgeführt?
    Wieviele sind KONKRET durch die PROTESTANTISCHE SEITE erfolgt?

    Ich warte, bitte.

    Merken Sie eigentlich nix? Ihr Beweis ist a) falsch und b) KEINER.

    Was war mit Hitler? Mao? Islamische Wertegemeinschaft? Ihre Kriterien sind scheinheilig. Die stimmen hinten und vorne net!

    Übrigens, die Barbaren sind wieder unterwegs, um Sie abzuholen. Sie sind an Heuchelei nicht mehr zu überbieten? Und das Gespött jeder echten Aufklärung. Der eindrückliche Beweis, es gab nie eine.

    Und noch etwas, Sie Fakten-resistentes Etwas!

    Die Verteilung dieser Dinge, dieser Ereignisse, in Europa. Auch da hat sich „Deutschland“ hervorgetan. Kann dies sein? 😉

    Und im Grunde sind Sie ein Verleumder. Sonst nix.

  14. Der Mensch im allgemeinen soll für alles den Kopf hinhalten , das SCHU.. Wort gibt es seit langem nicht mehr in meinem Wortschatz .
    Wie wäre es den einfach einmal mit der Wahrheit liebe Klima Verdreher ; Chemie streifen am Himmel sind so offensichtlich , kein blauer Himmel mehr seit über 30zig Jahren , die Menschen werden Krank gemacht die Sonne verschwadet , Himmel grau , zu wenig Vitamin D . Das ist die Wahrheit – verar….. war gestern unser Verstand ist immer noch da wo er hingehört !

  15. anno domini 1478
    Als Großinquisitor ist Torquemada der erste, der systematische Regeln für den Umgang mit Ketzern aufstellt. Rund 2.000 Todesurteile sollen in den ersten Jahren seiner Tätigkeit ausgesprochen worden sein. Wer einmal in die Fänge der Inquisition gerät, hat kaum eine Chance, dem Kerker oder dem Tod auf dem Scheiterhaufen zu entgehen. Vor allem reiche Spanier werden dabei zu Opfern. Denn Torquemada und seinen Mannen geht es nicht zuletzt um Geld: Die Inquisition muss sich selbst finanzieren, und der Besitz der Verurteilten fällt ihr zu.

    anno domini 2015
    ExxonMobil ist laut einem Zeitungsbericht ins Visier des New Yorker Staatsanwalts Eric Schneiderman geraten. Dem Ölkonzern werden Falschangaben zum Klimawandel vorgeworfen. Schneiderman, bekannt für seine harte Linie gegen Großkonzerne, habe Finanzdaten, E-Mails und andere Dokumente von Exxon angefordert, berichtete die „New York Times“ am Donnerstag unter Berufung auf Eingeweihte.

    Parallelen sind nicht zufällig, sondern zwangsläufige Folge jeder Religion. Die Klimakirche macht da keine Ausnahme. Eike hat schon recht, nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit!

  16. Serioese Forschungen basieren auf reproduzierbare Messungen. Der Begiff Klima, basiert auf den Durchschnitt der Messergebnisse von vorhandenen Messstationen der vergangenen 30 Jahre.
    Das taegliche Wettergeschehen ist schon nicht kalkulierbar, weder regional noch global. Dafuer sind die erforderlichen Mengen an Sensoren, weder zu Lande, zu Wasser,in der Luft, noch ausserhalb der Lufthuelle dieses Planeten Erde vorhanden. Aus diesem Grunde ist eine reale Erfassung der Energie Wechselwirkungen unmoeglich ….
    Allein die Energie Wechselwirkung Luftmasse, Landmasse und Wassermasse, deren differenzierten Energiespeicherkapazitaeten bei verschiedenen Temperaturen und Druecken…..
    Die Energie Wechselwirkungen Sonne / Erde, denn auch die Sonne ist keine Energie Constante, siehe deren 11 Jahres Zyklus der Sonnenflecken…
    und auch die Energie Wechselwirkungen in den Raum, zum Mond und den anderen Planeten…

    und die energetischen Wechselwirkungen im interstellarem Raum…
    Im Ergebnis: Es wird nie ein Computer geben, welcher auf theoretischen Annahmen, reale Klima Ergebnisse praesentieren kann.
    Es ist nur traurig zu sehen, wie der CO2 Zirkus zu einer Glaubensgemeinde mutiert. Glauben heisst nicht Wissen, bitte, dann bleibt Ihr Glaubensanhaenger auch in der Kirche…..
    Gesunder rationaler Menschenverstand reicht aus, um zu erkennen, wie mit dem CO2 Schwindel sich bereichert wird.
    Gott sei gedankt, bereits in Kraft getretene Gesetze, zum Raub von CO2 Abgaben lassen sich auch wieder ersatzlos streichen. Der Tag wird nicht mehr fern sein, wo es realistische, nicht erpressbare Politiker geben wird.

  17. „Wie kommen Sie auf die Idee, dass es keinen Klimawandel gibt?
    mfG
    Admin“
    ================================

    Ich habe doch geschrieben „nirgendwo gibt es Beweise für einen Klimawandel“, und nicht, dass es keinen Klimawandel gibt. Vielleicht gibt es ihn, nur wir wissen es nicht.

  18. Er ist wieder da….
    eine deutsche Filmkomödie des Regisseurs David Wnendt aus dem Jahr 2015. Die Literaturverfilmung basiert auf dem gleichnamigen Bestseller-Roman des Autors Timur Vermes.
    …..
    Der „Führer“ erklärte dass es nur eine Partei gäbe mit der er aktuell koalieren würde: die Grünen!
    Die Botschaft wurde als Komödie verpackt, da ja nur der Hofnarr die Wahrheit sagen darf ohne seinen Kopf zu riskieren.

  19. von Dr. D.E. Koelle: „…dass es unwiderlegbar einen Klimawandel gibt. Richtig.“
    =============================

    Verehrter Herr Koelle,

    nirgendwo gibt es Beweise für einen Klimawandel. Oder glauben Sie etwa an die unsinnige „Globaltemperatur“?

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